Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Verfasst: 19. Mai 2023, 09:15
Ja und vorher halt im Namen der Klimazerstörung.
Ich find den Tausch in Ordnung.
Ich find den Tausch in Ordnung.
Durchschnittliche Temperaturschwankungen 1850-2021Hebenichts hat geschrieben: 19. Mai 2023, 09:15 Ja und vorher halt im Namen der Klimazerstörung.
Ich find den Tausch in Ordnung.
Das stimmt grundsätzlich. Allerdings dehnt sich Wasser bei steigender Temperatur auch aus und es gibt auch Eismasse, welche aktuell nicht im Wasser befindlich ist.ELPocoLoco hat geschrieben: 19. Mai 2023, 09:25Durchschnittliche Temperaturschwankungen 1850-2021Hebenichts hat geschrieben: 19. Mai 2023, 09:15 Ja und vorher halt im Namen der Klimazerstörung.
Ich find den Tausch in Ordnung.
Veröffentlicht von Statista Research Department, 01.02.2023
Die Temperaturen des Jahres 1850 lagen durchschnittlich rund 0,37 Grad Celsius unter dem Mittelwert der Vergleichsjahre 1961 bis 1990. Im Jahr 2020 lagen sie rund 0,77 Grad Celsius über diesem Wert. Dies bedeutet, dass sich die Durchschnittstemperatur der Erde in den letzten Jahren erhöht hat. Zwar handelt es sich bei Temperaturschwankungen um ein natürliches Phänomen, aber die Zuwachsrate ist nach der Meinung vieler Wissenschaftler ungewöhnlich hoch und lässt auf eine Verantwortlichkeit des Menschen in diesen Prozess schließen.
Wobei hier auch viel Müll steht:
Z.B.:
Ein Anstieg der Temperatur hat verschiedene Folgen für den Planeten: Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Flutwellen oder Waldbrände nehmen dann sowohl an Häufigkeit, als auch an Intensität deutlich zu. Zudem beginnt das Eis an den Polkappen zu schmelzen, was den Meeresspiegel steigen lässt und Küstengebiete der Gefahr der Überflutung aussetzt.
- Wer kennt sie nicht, die Selbstentzündung eines Baumes.
P.s. Da ich im ach so heißen Andalusien wohne, sehe ich wöchentlich Wald- und Platagenbrände. Selbstentzündung = 0% Fremdentzündung = 100%.
- Durch die Schmelze eines Eises welches sich bereits in Wasser befindet, wird das Volumen des aufnehmenden Wassers nicht verändert.
- Wetterextreme (und dazu gehören auch überaus dürre Sommer) begünstigen aber BrändeELPocoLoco hat geschrieben: 19. Mai 2023, 09:25Durchschnittliche Temperaturschwankungen 1850-2021Hebenichts hat geschrieben: 19. Mai 2023, 09:15 Ja und vorher halt im Namen der Klimazerstörung.
Ich find den Tausch in Ordnung.
Veröffentlicht von Statista Research Department, 01.02.2023
Die Temperaturen des Jahres 1850 lagen durchschnittlich rund 0,37 Grad Celsius unter dem Mittelwert der Vergleichsjahre 1961 bis 1990. Im Jahr 2020 lagen sie rund 0,77 Grad Celsius über diesem Wert. Dies bedeutet, dass sich die Durchschnittstemperatur der Erde in den letzten Jahren erhöht hat. Zwar handelt es sich bei Temperaturschwankungen um ein natürliches Phänomen, aber die Zuwachsrate ist nach der Meinung vieler Wissenschaftler ungewöhnlich hoch und lässt auf eine Verantwortlichkeit des Menschen in diesen Prozess schließen.
Wobei hier auch viel Müll steht:
Z.B.:
Ein Anstieg der Temperatur hat verschiedene Folgen für den Planeten: Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Flutwellen oder Waldbrände nehmen dann sowohl an Häufigkeit, als auch an Intensität deutlich zu. Zudem beginnt das Eis an den Polkappen zu schmelzen, was den Meeresspiegel steigen lässt und Küstengebiete der Gefahr der Überflutung aussetzt.
- Wer kennt sie nicht, die Selbstentzündung eines Baumes.
P.s. Da ich im ach so heißen Andalusien wohne, sehe ich wöchentlich Wald- und Platagenbrände. Selbstentzündung = 0% Fremdentzündung = 100%.
- Durch die Schmelze eines Eises welches sich bereits in Wasser befindet, wird das Volumen des aufnehmenden Wassers nicht verändert.
Ist vernachlässigbar...Allerdings dehnt sich Wasser bei steigender Temperatur auch aus
Die Ausdehnung vermutlich schon, aber die Tatsache der Erwärmung der Weltmeere ist ein Problem und beeinflusst die dort ablaufenden Prozesse erheblich und vermutlich nicht zum Positiven.ELPocoLoco hat geschrieben: 19. Mai 2023, 09:47 Ihr habt bei allen aufgezählten Gegenargumenten ja Recht, Statista hat jedoch genau so geschrieben wie oben erwähnt, nochmal kurz:
Ein Anstieg der Temperatur hat verschiedene Folgen für den Planeten: Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Flutwellen oder Waldbrände nehmen dann sowohl an Häufigkeit, als auch an Intensität deutlich zu. Zudem beginnt das Eis an den Polkappen zu schmelzen, was den Meeresspiegel steigen lässt und Küstengebiete der Gefahr der Überflutung aussetzt.
Hier steht PAUSCHAL: Waldbrände, Meeresspiegelerhöhung, was so nicht stimmt, wie wir alle wissen.
Edit:Ist vernachlässigbar...Allerdings dehnt sich Wasser bei steigender Temperatur auch aus
Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass Wasser sich im gefrorenen Zustand ebenfalls ausdehnt.
Den Klimawandel wird niemand auf der Welt aufhalten können, da es ein natürliches Phänomen ist, welches nicht das erste Mal stattfindet.Den Klimawandel insgesamt abwenden kann man vermutlich nicht mehr. Was man allerdings noch machen kann, ist die Intensität zu beschränken. Und wie auch in der Medizin gilt der Grundsatz: Prävention ist günstiger als die Behandlung der späteren Symptome
"schlimmsten Fall"M.a.K hat geschrieben: 19. Mai 2023, 10:45 Mal davon ab, dass ein Abschmelzen der Polkappen jetzt auch nichts neues in der Erdgeschichte ist.
https://www.sciencedirect.com/science/a ... 04162?np=y
Oder auch die Gletscher und da gab es auch schon Menschen die es überlebt haben.
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news- ... i/46231498
Im schlimmsten Fall wird halt einfach wieder alles ausgedünnt.
Es triggert eben hart, wenn Waldbrände etc. beschworen werden. Genau so wie hier (oder damals auf TA noch) der Untergang der Menschheit aufgeführt wurde...Piotr hat geschrieben: 19. Mai 2023, 10:52 Dass das mit den waldbränden angeführt wird nervt mich auch immer aber es macht es umso trauriger und einen selber aggressiver dass das durch irgendwelche hurensöhne ausgelöst wird (in den meisten Fällen eben)