Lifters Lounge

damit dürfte sich dann nächste Woche Dienstag entscheiden ob es Trump vs. Biden heißt, wenn Nikki Haley nicht New Hampshire gewinnt dürfte das Ding für Trump im Sack sein.

Irgendwie verstehe ich das nicht ganz
Gib es da keinen der sich das sonst antun will oder wieso hat Trump überhaupt so viel Zulauf

Piotr hat geschrieben: 21. Jan 2024, 21:49 Irgendwie verstehe ich das nicht ganz
Gib es da keinen der sich das sonst antun will oder wieso hat Trump überhaupt so viel Zulauf

Biden ist als Amtsinhaber gesetzt falls er nicht verzichtet und Trump hat halt unglaublich viel Support in der Basis, weil viele ihn als Gegenstück zum Establishment sehen.

Aber ja, eigentlich ein Armutszeugnis

Das kostet halt alles auch einfach eine unfassbar große Stange Geld. Das kann man sich auch sparen, wenn man keine Chancen hat.

Trump hat die USA gut geführt, sehe keinen Grund warum er das nicht erneut schaffen sollte.

Ein Präsident wie vielen ihn sich gewünscht haben. Der seinem Land mehr Interesse zeigt, als der Außenwelt. Kann man nicht von jeder Regierung behaupten.

DeSantis’ teurer Wahlkampfflop

53 Millionen US-Dollar für 23.000 Wählerstimmen

Ron DeSantis hat sich Ex-Präsident Donald Trump geschlagen gegeben und tritt bei den Vorwahlen der Republikaner nicht mehr an. US-Medien enthüllen nun, wie teuer ihn die Kampagne zu stehen kam.

https://www.spiegel.de/ausland/usa-ron- ... 804d20dc10

Völlig hirnrissiges System in den USA. Wieso wird eigentlich nicht ein Kandidat der jeweiligen Seite gestellt und im ganzen Land unterstützt? Sind die Staaten dafür zu eigenständig?

Die Amerikaner stehen halt auf Show und Unterhaltung. Anders kann ich mir dieses komische System nicht erklären.

Weil die Demokratie in dem Falle direkter ist als bei uns. Das wird in DE übrigens ständig kritisiert.

Du wählst bei uns die Partei und hast im schlechten Fall einen Kandidaten, der komplett gegen deine Überzeugungen geht oder den du persönlich grausig findest.
Das kann dir bei den Amerikanern zwar auch passieren (sollte dein Kandidat sich bei den Primarys nicht durchsetzen). Aber du hattest wenigstens die Chance,
für "deinen" Kandidaten zu stimmen.

Die Wahl mag zwar direkter sein, aber trotzdem können sich nur Personen aufstellen lassen, die genug Spielgeld oder ausreichend Rückendeckung von der wohlhabenden Elite haben.

Wie überall im Leben ist Geld wichtig und es hilft in der Gesellschaft am oberen Ende zu stehen.
Wird sich nie ändern und war nie anders.

mello hat geschrieben: 23. Jan 2024, 16:07 Die Wahl mag zwar direkter sein, aber trotzdem können sich nur Personen aufstellen lassen, die genug Spielgeld oder ausreichend Rückendeckung von der wohlhabenden Elite haben.

Ist halt nicht Hauptaugenmerk gewesen bei Einführung des US-Wahlrechts, sondern wie man es möglichst gerecht organisieren konnte, dass in einem so großen und wenig erschlossenem Land wie den USA eine möglichst faire Wahl stattfinden kann, und das ohne Telekommunikation, der Eisenbahn usw. - deshalb auch Wahlmänner, Primaries und der ganze Trubel.

Vivek unterstützt Trump

[bbvideo]https://youtu.be/WucRLiHQBiU?si=yQ4nftaC7Or2mBzo [/bbvideo]

Das hat er schon bei seinem Rückzug angekündigt, ist jetzt nichts Neues.

Aber ist irgendwo auch logisch, Trump ist der einzige, der in 4 Jahren höchstwahrscheinlich kein Konkurrenten sein wird

https://www.texastribune.org/2024/01/25 ... joe-biden/

Interessante Entwicklung in den Südstaaten. Texas hat eigenmächtig Stacheldraht an der Grenze angebracht. Biden hat angeordnet das wieder abzubauen und es sich gerichtlich bestätigen lassen. Soweit so gut. Nun weigert sich Texas dem Folge zu leisten und hat die Nationalgarde beauftragt die Bundesbehörden vom Abbau abzuhalten.