Lifters Lounge

Video mit Infrarottemperaturmessung (@BlackStarZ) or it did not happen

Soeben die Mail erhalten. Der Corona Mitarbeiter sitzt ca. 12m Luftlinie entfernt. Weiss nicht ob ich mich grundlos nerve, mMn ist es aber verantwortungslos uns gegenueber. Seine Todo's koennte er easy im HO machen.

Der letzte Satz "freue ich mich, dass sich xx mit einer Maske schützt..." ist die Cherry on the cake.

Was wären denn die Optionen, welche besprochen werden können? Alle anderen bleiben zu Hause, damit er ins Büro kommt?

Soll daheim bleiben der Dummbeutel Kann ja nicht sein Ernst sein

Maxim hat geschrieben: 8. Feb 2024, 18:24 Ich kenne das Problem aus "meinen Läden" eher so, dass immer noch hauptsächlich die Leute Führungskräfte werden, die auf den ersten Blick "dedicated" (= anwesend) sind. Einfach Face Time.

Solche Leute haben natürlich wenig Interesse daran, ein Unternehmen in Richtung einer ortsunabhängigen Effizienz zu entwickeln, in der es keine Rolle mehr spielt, wer sein Leben im Büro verbringt.

so wie mein chef der sich immer damit rühmt das er mindestens von 7-19uhr im büro ist aber jeden morgen 1h zeitung liest und auch zwischendurch viel anderen privaten kram macht, er ist chef und mir ist das egal aber er soll mir dann bloß keine vorträge halten man könnte ruhig jeden tag 1-2 überstunden machen und das es was schlechtes ist wenn ich immer pünktlich komme und gehe

bin da aber eh bald weg

Certa hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:26 Was wären denn die Optionen, welche besprochen werden können? Alle anderen bleiben zu Hause, damit er ins Büro kommt?

Fragte ich mich auch. Outcome waere dann ala "gut gut, dann gehen wir alle heim"

clayz hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:26 Soll daheim bleiben der Dummbeutel Kann ja nicht sein Ernst sein

Muss auf die Zunge beissen das ich nichts falsches sage... aber die Situation spiegelt die "nicht" vorhandene Kultur in der Firma.
Arbeite nun im Meetingraum bis am Abend.

Knolle hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:08 Video mit Infrarottemperaturmessung (@BlackStarZ) or it did not happen

cometome hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:41

Certa hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:26 Was wären denn die Optionen, welche besprochen werden können? Alle anderen bleiben zu Hause, damit er ins Büro kommt?

Fragte ich mich auch. Outcome waere dann ala "gut gut, dann gehen wir alle heim"

clayz hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:26 Soll daheim bleiben der Dummbeutel Kann ja nicht sein Ernst sein

Muss auf die Zunge beissen das ich nichts falsches sage... aber die Situation spiegelt die "nicht" vorhandene Kultur in der Firma.
Arbeite nun im Meetingraum bis am Abend.

warum bist du nicht zu Hause?

[spoil]

chiki hat geschrieben: 9. Feb 2024, 09:02

cometome hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:41

Certa hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:26 Was wären denn die Optionen, welche besprochen werden können? Alle anderen bleiben zu Hause, damit er ins Büro kommt?

Fragte ich mich auch. Outcome waere dann ala "gut gut, dann gehen wir alle heim"

clayz hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:26 Soll daheim bleiben der Dummbeutel Kann ja nicht sein Ernst sein

Muss auf die Zunge beissen das ich nichts falsches sage... aber die Situation spiegelt die "nicht" vorhandene Kultur in der Firma.
Arbeite nun im Meetingraum bis am Abend.

warum bist du nicht zu Hause?

[/spoil]
Arbeitsweg oneway sind 45 min. Wir haben 66 Tage pro Jahr HO bewilligt. Mein Lead haelt sich zwar selbst nicht daran, aber macht Monitoring. War am Di diese Woche im HO und bin ins Buero gefahren weil Freundin zuhause ist und auf den Hund schaut. Haette ich dieses Mail bereits vor der Abfahrt gelesen, waere ich auch daheim geblieben.

66 fest definierte HO Tage, die auch noch getrackt werden. Was für ein Bullshit.

Gibt's dann eine Abmahnung, wenn du 67 Tage nimmst? Oder gar fristlose Kündigung wegen Nichterscheinen?

hold

cometome hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:13 Soeben die Mail erhalten. Der Corona Mitarbeiter sitzt ca. 12m Luftlinie entfernt. Weiss nicht ob ich mich grundlos nerve, mMn ist es aber verantwortungslos uns gegenueber. Seine Todo's koennte er easy im HO machen.

Der letzte Satz "freue ich mich, dass sich xx mit einer Maske schützt..." ist die Cherry on the cake.

Würde an deiner Stelle erstmal ne Woche "krank" sein

Versteht niemand wirklich wie die 66 Tage entstanden sind. Lt. HR haengt es mit Steuer- und Versicherungsthemen zusammen. Sitze in Liechtenstein und haben bestimmt 50% Mitarbeiter welche Grenzgaenger sind.

Diese 66 Tage sind auch immer Thema vom Townhall Meeting und dort werden Fragen dazu Anonym gestellt, jedoch kam bisher niemals eine klare Antwort dazu.

Meine Annahme ist - unser oberstes Management ist gefuehlt 55+, dort ist das Thema HO einfach nicht richtig im Kopf platziert. Der Gedanke ist "MA ist im HO und somit macht er nichts".

GoldenInside hat geschrieben: 9. Feb 2024, 09:23 66 fest definierte HO Tage, die auch noch getrackt werden. Was für ein Bullshit.

Gibt's dann eine Abmahnung, wenn du 67 Tage nimmst? Oder gar fristlose Kündigung wegen Nichterscheinen?

Viel besser finde ich die Führungskraft die sich nicht dran hält

cometome hat geschrieben: 9. Feb 2024, 09:16 [spoil]

chiki hat geschrieben: 9. Feb 2024, 09:02

cometome hat geschrieben: 9. Feb 2024, 08:41

Fragte ich mich auch. Outcome waere dann ala "gut gut, dann gehen wir alle heim"



Muss auf die Zunge beissen das ich nichts falsches sage... aber die Situation spiegelt die "nicht" vorhandene Kultur in der Firma.
Arbeite nun im Meetingraum bis am Abend.

warum bist du nicht zu Hause?

[/spoil]
Arbeitsweg oneway sind 45 min. Wir haben 66 Tage pro Jahr HO bewilligt. Mein Lead haelt sich zwar selbst nicht daran, aber macht Monitoring. War am Di diese Woche im HO und bin ins Buero gefahren weil Freundin zuhause ist und auf den Hund schaut. Haette ich dieses Mail bereits vor der Abfahrt gelesen, waere ich auch daheim geblieben.

hold

Hab so was ähnliches auch mal erlebt, in der besagten Firma wo für alle HO gestrichen wurde am Ende der Pandemie gab es eine Person, die trotzdem höchst flexibel HO gemacht hat und für die auch die ansonsten in Stein gemeißelten Kernzeiten nicht galten.

War die Personalleiterin, und darüber hinaus die Freundin vom Geschäftsführer.
Die Selbstverständlichkeit, mit der die das durchgezogen hat war schon fast wieder bewundernswert