Lifters Lounge

stabil hat geschrieben: 27. Jan 2024, 19:25 In diesem Land werden die richtigen Prioritäten gesetzt, nen fast 100 jährigen Greis zweimal für die selbe Tat bestrafen, Chapeau.
Aber es gab ja kein Abkommen mit der Sowjetunion


https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... ozess.html

Weltraumsoldat hat geschrieben: 27. Jan 2024, 19:32

Zum Beispiel, indem wir deutsches Gas fördern. Aber dafür sind wir uns zu fein. Also lieber weiter wirtschaftlichen Selbstmord begehen.

H_B hat geschrieben: 27. Jan 2024, 20:55 Wenns Gas weltweit knapp wird, werden die letzten Reserven in jedem Land so oder so geplündert. Ist also eher eine Frage der Zeit.

Vreneli hat geschrieben: 27. Jan 2024, 19:02 Biden stoppt neue LNG-Exporte: Woher bekommt Deutschland nun Flüssigerdgas?

Die Bundesregierung hat voll auf LNG aus den USA gesetzt. Nun hat US-Präsident Joe Biden völlig überraschend einen LNG-Stopp angeordnet – wegen des Klimas.



https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2180975

AT93 hat geschrieben: 27. Jan 2024, 20:54 20240127_204922.jpg


20240127_204838.jpg

H_B hat geschrieben: 27. Jan 2024, 21:19

AT93 hat geschrieben: 27. Jan 2024, 20:54 20240127_204922.jpg


20240127_204838.jpg

Ich fand das erste Posting war genau richtig. Gegen Extremismus jeder Art ist doch genau das, was wir brauchen.

Vreneli hat geschrieben: 27. Jan 2024, 19:02 Biden stoppt neue LNG-Exporte: Woher bekommt Deutschland nun Flüssigerdgas?

Die Bundesregierung hat voll auf LNG aus den USA gesetzt. Nun hat US-Präsident Joe Biden völlig überraschend einen LNG-Stopp angeordnet – wegen des Klimas.



https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2180975

Zur Wahl des Europaparlaments tritt in Deutschland die DAVA an, deren eigentlicher Vorsitzender Recep Tayyip Erdogan heißt. Im Hauptberuf ist er türkischer Staatspräsident und Vorsitzender der allmächtigen Staatspartei AKP. Anti-Demokrat und Israel-Hasser ist er zudem.

Dazu passt das bisher bekannt gewordene Spitzenpersonal der DAVA: ein Hamas-Freund, ein Funktionär der DITIB und ein AKP-Lobbyist. Der Vorsitzende ist – wenig überraschend – bekennender Erdogan-Fan.

Das ganze Konstrukt ist so dreist wie durchsichtig: Erdogan geht es nicht um Politik für seine Landsleute. Es geht ihm um Macht und Einfluss im Europaparlament.

Der Zeitpunkt könnte nicht günstiger sein für diese neue Partei. Denn das gerade vom Bundestag beschlossene neue Staatsbürgerschaftsrecht wird die Zahl von Muslimen, die neben dem türkischen auch einen deutschen Pass haben, aller Voraussicht nach deutlich erhöhen.

Ist das gut? Die bisherige jahrzehntelange Erfahrung spricht jedenfalls nicht dafür, dass zwei Pässe die Integration optimieren. Vielleicht lebt es sich mit zwei Pässen auch bequemer in Parallelgesellschaften.

Die Ampel verschafft Erdogan also, wenn auch ungewollt, ein beachtliches zusätzliches Wähler-Reservoir. Praktisch außerdem: Bei der Europawahl gilt in Deutschland keine Sperrklausel, Wahlkampfkosten-Erstattung ist garantiert.

Ich bin mir nicht sicher, ob mehr Parteien zu mehr Demokratie führen. Das werden wir sehen.

Ganz sicher bin ich mir aber, dass wir in Deutschland keine Politiker brauchen, die in Wahrheit Einflussagenten eines autokratischen Herrschers eines anderen Staates sind.

Roscoe hat geschrieben: 27. Jan 2024, 22:02

Tja was soll man sagen, wie bestellt, die Rechnung kommt dann.

„Dava“ ködert Wähler mit einfachen Parolen. Die Erdogan-Fans fordern laut Erklärung, dass „Menschen mit ausländischen Wurzeln ihre Rechte in vollem Umfang zugesprochen bekommen“. Diese Menschen erlebten oftmals „bei der Suche nach Wohnungen, bei Bewerbungen, aber auch in vielen alltäglichen Situationen wie bei Behördengängen, dass sie nicht als vollwertige Mitglieder von der europäischen Gesellschaft angenommen werden.“ „Dava“ will mit Sozialleistungen Kinder- und Altersarmut bekämpfen und fordert „eine pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik.“

Für CDU-Innenexperte de Vries ist hier klar eine Strategie erkennbar: „Muslime als Opfer einer rassistischen Mehrheitsgesellschaft darzustellen und sich als deren Interessenvertreter aufzuspielen.“