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Was einige im Vorfeld des Bauernprotests am Montag befürchtet hatten, nämlich dass Rettungswagen durch die Staus behindert werden könnten, ist am Göttinger EKW Realität geworden. So benötigte ein Krankenwagen, der einen Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand aus Hohegeiß im Oberharz in das Weender Krankenhaus brachte, eineinhalb Stunden für die Strecke – und das trotz Sonder- und Wegerechten. Normalerweise wird dafür etwa eine Stunde veranschlagt.

GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 20:11 https://www.goettinger-tageblatt.de/lok ... P7KTY.html

Was einige im Vorfeld des Bauernprotests am Montag befürchtet hatten, nämlich dass Rettungswagen durch die Staus behindert werden könnten, ist am Göttinger EKW Realität geworden. So benötigte ein Krankenwagen, der einen Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand aus Hohegeiß im Oberharz in das Weender Krankenhaus brachte, eineinhalb Stunden für die Strecke – und das trotz Sonder- und Wegerechten. Normalerweise wird dafür etwa eine Stunde veranschlagt.

.dnl hat geschrieben: 8. Jan 2024, 20:17

GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 20:11 https://www.goettinger-tageblatt.de/lok ... P7KTY.html

Was einige im Vorfeld des Bauernprotests am Montag befürchtet hatten, nämlich dass Rettungswagen durch die Staus behindert werden könnten, ist am Göttinger EKW Realität geworden. So benötigte ein Krankenwagen, der einen Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand aus Hohegeiß im Oberharz in das Weender Krankenhaus brachte, eineinhalb Stunden für die Strecke – und das trotz Sonder- und Wegerechten. Normalerweise wird dafür etwa eine Stunde veranschlagt.

In meinen Augen ein absolutes Unding, auch der Rest des Artikels.
Findet sich jemand, der das Verhalten, wie bei den Klimaklebern, verteidigt?

.dnl hat geschrieben: 8. Jan 2024, 20:17

GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 20:11 https://www.goettinger-tageblatt.de/lok ... P7KTY.html

Was einige im Vorfeld des Bauernprotests am Montag befürchtet hatten, nämlich dass Rettungswagen durch die Staus behindert werden könnten, ist am Göttinger EKW Realität geworden. So benötigte ein Krankenwagen, der einen Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand aus Hohegeiß im Oberharz in das Weender Krankenhaus brachte, eineinhalb Stunden für die Strecke – und das trotz Sonder- und Wegerechten. Normalerweise wird dafür etwa eine Stunde veranschlagt.

In meinen Augen ein absolutes Unding, auch der Rest des Artikels.
Findet sich jemand, der das Verhalten, wie bei den Klimaklebern, verteidigt?

Es war der wohl brutalste Angriffe auf Journalisten bei Corona-Protesten: Ein ZDF-Fernsehteam wurde am 1. Mai 2020 in Berlin von Vermummten aus dem linken Milieu verprügelt. Die Reporter erlitten teils schwere Verletzungen. Nun wurden vier Angreifer verurteilt. Ins Gefängnis müssen sie nicht.

Shivus hat geschrieben: 8. Jan 2024, 21:13


https://www.welt.de/politik/deutschland ... isten.html

Es war der wohl brutalste Angriffe auf Journalisten bei Corona-Protesten: Ein ZDF-Fernsehteam wurde am 1. Mai 2020 in Berlin von Vermummten aus dem linken Milieu verprügelt. Die Reporter erlitten teils schwere Verletzungen. Nun wurden vier Angreifer verurteilt. Ins Gefängnis müssen sie nicht.

Und seien wir ehrlich - bei einer anderen Tätergruppe wäre die Berichtserstattung eine völlig andere.

Shivus hat geschrieben: 8. Jan 2024, 21:13 Apropos Angriff auf die Fähre - wieso ist’s bei dem Urteil bezüglich des Angriffs auf die Presse(/Pressefreiheit) eigentlich so ruhig? Und wo ist der Aufschrei der Medien, dass ihre Kollegen teilweise immer noch verletzt und berufsunfähig sind? Dass die betroffenen Journalisten auf bestimmten Demonstrationen aus Angst nicht mehr arbeiten wollen?
Und dass es Bewährungsstrafen gibt?


https://www.welt.de/politik/deutschland ... isten.html

Es war der wohl brutalste Angriffe auf Journalisten bei Corona-Protesten: Ein ZDF-Fernsehteam wurde am 1. Mai 2020 in Berlin von Vermummten aus dem linken Milieu verprügelt. Die Reporter erlitten teils schwere Verletzungen. Nun wurden vier Angreifer verurteilt. Ins Gefängnis müssen sie nicht.

Und seien wir ehrlich - bei einer anderen Tätergruppe wäre die Berichtserstattung eine völlig andere.

Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 06:20 Bundesweit behindern Bäuerinnen und Bauern mit ihren Traktoren den Verkehr. Das VW-Werk in Emden muss für heute sogar die komplette Produktion einstellen.

https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 653be3a756

Wollen die Bauern verhindern, dass dort die Steuergelder erwirtschaftet werden, welche im Nachgang an die Bauern umverteilt werden? Die Bauern schreiben doch selber auf ihre Traktoren: beiße nicht die Hand, die dich füttert

Harun hat geschrieben: 9. Jan 2024, 06:48

Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 06:20 Bundesweit behindern Bäuerinnen und Bauern mit ihren Traktoren den Verkehr. Das VW-Werk in Emden muss für heute sogar die komplette Produktion einstellen.

https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 653be3a756

Wollen die Bauern verhindern, dass dort die Steuergelder erwirtschaftet werden, welche im Nachgang an die Bauern umverteilt werden? Die Bauern schreiben doch selber auf ihre Traktoren: beiße nicht die Hand, die dich füttert

Keine Sorge, trotz des Stillstands ist diesen Monat noch ausreichend Geld für alle Beamtenbezüge da.

Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 06:51

Harun hat geschrieben: 9. Jan 2024, 06:48

Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 06:20 Bundesweit behindern Bäuerinnen und Bauern mit ihren Traktoren den Verkehr. Das VW-Werk in Emden muss für heute sogar die komplette Produktion einstellen.

https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 653be3a756

Wollen die Bauern verhindern, dass dort die Steuergelder erwirtschaftet werden, welche im Nachgang an die Bauern umverteilt werden? Die Bauern schreiben doch selber auf ihre Traktoren: beiße nicht die Hand, die dich füttert

Keine Sorge, trotz des Stillstands ist diesen Monat noch ausreichend Geld für alle Beamtenbezüge da.

Darauf ist Verlass

GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 20:11 https://www.goettinger-tageblatt.de/lok ... P7KTY.html

Was einige im Vorfeld des Bauernprotests am Montag befürchtet hatten, nämlich dass Rettungswagen durch die Staus behindert werden könnten, ist am Göttinger EKW Realität geworden. So benötigte ein Krankenwagen, der einen Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand aus Hohegeiß im Oberharz in das Weender Krankenhaus brachte, eineinhalb Stunden für die Strecke – und das trotz Sonder- und Wegerechten. Normalerweise wird dafür etwa eine Stunde veranschlagt.