Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Verfasst: 1. Jan 2024, 20:47
Bundesverdienstkreuz
Die Unwählbaren hast du in jeder Partei also ist die Aussage nonsens.Maxim hat geschrieben: 1. Jan 2024, 18:52 Sollen sie halt mal die Faschos aus der Partei schmeißen und sich klar gegen ihren ultrarechten Flügel positionieren, dann gibt's auch keine Brandmauern mehr. Es gibt aktuell einfach Leute in der Partei, die sie für gemäßigte Menschen unwählbar und damit als Koalitionspartner für deren Vertreter unmöglich macht.
Ja. Stattdessen hätten Sie dem Schleuser ein Festbankett errichten sollen und die schönsten Töchter als Heiratsgeschenke anbieten müssen. So wie es sich gehört.
Tja, aus Rücksicht auf andere Kulturen geht man ja auch kaum bis gar nicht mehr gegen Kinderehen vor. Ein feines Deutschland ist das geworden.BlackStarZ hat geschrieben: 2. Jan 2024, 06:38Ja. Stattdessen hätten Sie dem Schleuser ein Festbankett errichten sollen und die schönsten Töchter als Heiratsgeschenke anbieten müssen. So wie es sich gehört.
Kannste dir nicht ausdenken.
Aus Rücksicht auf andere Kulturen gilt der Familiennachzug auch für MehrfachehefrauenH_B hat geschrieben: 2. Jan 2024, 08:07Tja, aus Rücksicht auf andere Kulturen geht man ja auch kaum bis gar nicht mehr gegen Kinderehen vor. Ein feines Deutschland ist das geworden.BlackStarZ hat geschrieben: 2. Jan 2024, 06:38Ja. Stattdessen hätten Sie dem Schleuser ein Festbankett errichten sollen und die schönsten Töchter als Heiratsgeschenke anbieten müssen. So wie es sich gehört.
Kannste dir nicht ausdenken.
So gehts einigen Klimapanikern auch. Die Parallelen sind doch wirklich da !Stefan@05 hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:28Ich denke, dass das ein großer Fehler wäre. Und gleichzeitig ein Eingeständnis.Masthuhn hat geschrieben: 1. Jan 2024, 19:15 Bei vielen ist doch der Gedanke afd = böse und unwählbar so tief verankert. Glaube kaum das ein Austritt von Höcke oder Helferich (ist der noch in der Partei?) oder anderen die plötzlich umdreht.
Jeder weiss doch inzwischen was hier abgeht. Nur viele reden seit Jahrzehnten nicht darüber weil sie Angst haben als klimaradikal darzustehen. Das hat sich meines Erachtens stark verändert. […]
Niemand kann mehr wegschauen. Die Zeit ist vorbei. Die ganzen Einzelfälle, die vollkommen verrückt gewordene Klimalage […]. Wer das immernoch nicht sieht, der kackt auch ins Waschbecken, weil er es mit dem Klo verwechselt![]()
Es ging um die Panikmache und HysterieHarun hat geschrieben: 2. Jan 2024, 08:34 Der Vergleich zum Thema Klima hinkt etwas. Nen Vulkanausbruch ist leider schwerer zu verhindern als unkontrollierte, unbegrenzte Zuwanderungen und tägliche Gruppenvergewaltigungen.
Du hast grundsätzlich bei einer Jedermanns Festnahme mit einer staatsanwaltlichen Ermittlung zu rechnen, da es meistens nämlich ein Akt der Freiheitsberaubung plus oft natürlich leichte bis gefährliche Körperverletzung beinhaltet.BlackStarZ hat geschrieben: 2. Jan 2024, 06:38Ja. Stattdessen hätten Sie dem Schleuser ein Festbankett errichten sollen und die schönsten Töchter als Heiratsgeschenke anbieten müssen. So wie es sich gehört.
Kannste dir nicht ausdenken.
Schlecht gewähltes Beispiel in meinen Augen. Geht bei den Klimaveränderungen ja ncjjt nur um Vulkanausbrüche. Hier wird vielen eine vollkommen überzogene klimapanik attestiert gleichzeitig aber in Bezug auf das Thema der Migration die schwärzesten Horrorszenarien gezeichnet. Das passt doch ncijt zusammen. Und ja sowohl fuer die Klima - als auch die migrationsproblematik gibts Belege.Harun hat geschrieben: 2. Jan 2024, 08:34 Der Vergleich zum Thema Klima hinkt etwas. Nen Vulkanausbruch ist leider schwerer zu verhindern als unkontrollierte, unbegrenzte Zuwanderungen und tägliche Gruppenvergewaltigungen.
https://www.n-tv.de/panorama/Bischofsko ... 31477.htmlDie beiden großen Kirchen befinden sich nach Einschätzung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in einem dramatischen Niedergang. "Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet", konstatierte der Bischof von Limburg nach vorab verbreitetem Redetext in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. "Unser Land wird säkularer, und die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar."
Gelebter Glaube außerhalb der Kirchen sei quasi nicht existent, für die Lebensführung hätten religiöse Überzeugungen dort so gut wie keine Bedeutung mehr. Nur noch vier Prozent der katholischen und sechs Prozent der evangelischen Gläubigen geben in der Studie an, ihrer Kirche eng verbunden zu sein. "Das Vertrauen, vor allem in die katholische Kirche, ist enorm gesunken", räumte Bätzing ein. "Und beinahe die Hälfte der Katholikinnen und Katholiken denkt über einen Kirchenaustritt nach, nur noch ein Drittel schließt ihn grundsätzlich aus. Solche Entwicklungen zu verdrängen oder zu verharmlosen, das wäre fatal."