Lifters Lounge

BigRon hat geschrieben: 20. Dez 2023, 17:08

Certa hat geschrieben: 20. Dez 2023, 16:38

Knolle hat geschrieben: 20. Dez 2023, 16:33

Es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden. Das Ganze klingt so, als habe ihn jemand mit etwas gestochen und er hat wahrscheinlich gedacht, dass man ihn irgendetwas injiziert hat und entsprechend Panik bekommen. Vielleicht erklärt das auch einfach die Reaktion.

Man wird es nicht zu 100 Prozent aufklären können. Genauso denkbar wäre eine Vortäuschung, um in den letzten Tagen vom Wahlkampf noch Mal ne Show zu machen. Ist selbstverständlich nur eine Theorie, eine von vielen möglichen.

Das wäre aber ne ganz schöne Verschwörungstheorie.

Knolle hat geschrieben: 20. Dez 2023, 17:20 Also hat er sich den Einstich ausgedacht?

Certa hat geschrieben: 20. Dez 2023, 17:26

Knolle hat geschrieben: 20. Dez 2023, 17:20 Also hat er sich den Einstich ausgedacht?

Einstich heißt ja nicht zwangsläufig Attentat.

BigRon hat geschrieben: 20. Dez 2023, 17:54

Certa hat geschrieben: 20. Dez 2023, 17:26

Knolle hat geschrieben: 20. Dez 2023, 17:20 Also hat er sich den Einstich ausgedacht?

Einstich heißt ja nicht zwangsläufig Attentat.

Da wir nicht über Volker Beck reden wüsste ich nicht woher der Einstich sonst sein sollte.

Damit hat sich die Regierung auf der mühsamen Suche nach einem Kompromiss mit dem bürgerlich-konservativen Lager so weit nach rechts bewegt, dass Marine Le Pen das neue Gesetz als einen „ideologischen Sieg“ verbuchte. Alle 88 Abgeordneten ihrer Partei Rassemblement National (RN) stimmten für das Gesetz.

Weltraumsoldat hat geschrieben: 20. Dez 2023, 18:48
Ich begrüße jedenfalls das Gesetz, da es den Migrationsdruck auf Deutschland und damit den Druck auf unsere Regierung weiter erhöht, endlich die Zeichen der Zeit zu erkennen oder von mir aus an dem Thema zu zerbrechen.

Bei der Verschärfung des Einwanderungsgesetzes steht die Kürzung von Sozialleistungen im Zentrum, es geht um die Einschränkung des Familiennachzugs, vom Parlament verabschiedete Einwanderungsquoten, verschärfte Bedingungen für die Einbürgerung sowie Bußgelder für illegalen Aufenthalt. Außereuropäische Ausländer haben nach dem jüngsten Kompromiss erst nach fünf Jahren Aufenthalt in Frankreich Anspruch auf Wohngeld. Dasselbe gilt für das Kindergeld.

Wer arbeitet, erhält Wohngeld nach drei Monaten, statt wie bislang nach einem halben Jahr, Kindergeld fließt erst nach 30 Monaten. Auch Deutschland verlängerte jüngst den Zeitraum, nach dem Asylbewerber hierzulande Sozialhilfeempfängern gleichgestellt werden. Ausländische Studenten müssen in Frankreich in Zukunft eine Kaution hinterlegen, die ihnen zurückerstattet wird, wenn sie das Land wieder verlassen.

stabil hat geschrieben: 20. Dez 2023, 20:02 es brodelt

https://www.youtube.com/watch?v=2hPEcvVmjME

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