Lifters Lounge

Sagte ich ja. Für mich ist auch Abendessen gehen mit Betriebsräten Arbeit. Da werden halt auch wichtige Dinge geklärt.

Natürlich aus verschiedenen Perspektiven sicherlich total Lachhaft

Ich denke es wird belächelt, weil beim „Normalo“ das gemeinsame Mittagessen mit Kollegen auch nicht als Arbeitszeit gilt, selbst wenn man dabei meistens über die Arbeit spricht.

Es steht halt nicht als "Arbeitsessen" im Kalender und wird nicht mit der Firmenkreditkarte bezahlt, das ist der entscheidende Unterschied

martin1986 hat geschrieben: 26. Nov 2023, 12:11 Es steht halt nicht als "Arbeitsessen" im Kalender und wird nicht mit der Firmenkreditkarte bezahlt, das ist der entscheidende Unterschied

Das ist definitiv so.
Selbst Zuhause wende ich oft Zeit auf, weil Firma von Mann Kunde bei "meiner" Firma ist, wo wir auch entsprechend nachgeholfen haben.
Wie sagt man immer so schön, es ist ein geben und nehmen.

Nur High-Performer hier, Brutal

Sonnigesgemüt hat geschrieben: 26. Nov 2023, 14:29 Nur High-Performer hier, Brutal

Ist urbi eigentlich noch unter uns?

Ein sehr schöner Artikel mit einem Interview von Ernst Prost:
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... ber-gen-z/

Das hier triffts meiner Meinung nach total gut:

Doch es sei weder nur das Geld noch die Freizeit, die über ein „glückliches Dasein“ entscheide. „Ich kenne einen Haufen Leute mit einem Haufen Geld und die sind unglücklich. Ich kenne aber auch einen Haufen Leute, die haben einen Haufen Freizeit und sind genauso unglücklich.“

Er denke, man brauche eine Balance. Aber: „Nicht die Work-Life-Balance, das ist Schmarrn.“ Denn Arbeit sei ein Teil des Lebens. „Da kann ich nicht gegeneinander abwägen, zumindest sehe ich das so.“ [...]
Ebenfalls wichtig sei es, seine Arbeit als sinnhaft zu empfinden. Oder in Prosts Worten, abends nach der Arbeit ins Bett zu gehen und sagen zu können: ‚Ich habe wieder was Gutes vollbracht und nicht bloß die Welt verschlimmert.‘

Jag.uar hat geschrieben: 26. Nov 2023, 15:54
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 26. Nov 2023, 14:29 Nur High-Performer hier, Brutal
Ist urbi eigentlich noch unter uns?

Ein sehr schöner Artikel mit einem Interview von Ernst Prost:
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... ber-gen-z/

Das hier triffts meiner Meinung nach total gut:
Doch es sei weder nur das Geld noch die Freizeit, die über ein „glückliches Dasein“ entscheide. „Ich kenne einen Haufen Leute mit einem Haufen Geld und die sind unglücklich. Ich kenne aber auch einen Haufen Leute, die haben einen Haufen Freizeit und sind genauso unglücklich.“

Er denke, man brauche eine Balance. Aber: „Nicht die Work-Life-Balance, das ist Schmarrn.“ Denn Arbeit sei ein Teil des Lebens. „Da kann ich nicht gegeneinander abwägen, zumindest sehe ich das so.“ [...]
Ebenfalls wichtig sei es, seine Arbeit als sinnhaft zu empfinden. Oder in Prosts Worten, abends nach der Arbeit ins Bett zu gehen und sagen zu können: ‚Ich habe wieder was Gutes vollbracht und nicht bloß die Welt verschlimmert.‘

Das ist natürlich der optimale Zustand, aber für sehr sehr viele Leute vermutlich unerreichbar. Die arbeiten halt um ihre Rechnungen bezahlen zu können und nicht weil sie das Gefühl haben, durch ihre Arbeit etwas Gutes vollbracht zu haben.

Wahre Worte

Sonnigesgemüt hat geschrieben: 26. Nov 2023, 14:29 Nur High-Performer hier, Brutal

Performen so hoch, dass sie während der Arbeit die ganze Zeit auf Andro hängen können

Nächste Woche sieht so aus:
Montag 8-18 Abteilungskonferenz global
Dienstag bis Donnerstag Meeting in Manchester mit zweimal Abendevent
Freitag dann normaler Tag

Abgekoppelt von echter Wertschöpfung

Gurkenplatzer hat geschrieben: 26. Nov 2023, 19:10 Nächste Woche sieht so aus:
Montag 8-18 Abteilungskonferenz global
Dienstag bis Donnerstag Meeting in Manchester mit zweimal Abendevent
Freitag dann normaler Tag

Abgekoppelt von echter Wertschöpfung

inb4 Personaler bei BlackRock

Hab mich vor rund 2 Monaten auf eine Wealth Management Stelle beworben und letzten Freitag die Zusage erhalten (hatten 2 Gespräche). Er hat mir offen gesagt, dass er insgesamt 15 Kandidaten hatte, mit denen er mehrere Gespräche geführt hat. Was für ein Zeitaufwand

Aber habs jetzt endlich geschafft. Sind ca. 200 Kunden mit durchschnittlich 1-3 Mio Vermögen. Interner Wechsel, daher leider im 1. Jahr keine Gehaltsanpassung. Bin gespannt was es dann Anfang 2025 gibt.

Wie nutzt ihr LinkedIn und bietet das euch einen beruflichen Mehrwert?

Hippo hat geschrieben: 28. Nov 2023, 23:36 Wie nutzt ihr LinkedIn und bietet das euch einen beruflichen Mehrwert?

1. Marktwert checken durch Anfragen die immer mal wieder reinkommen.
2. Nein.

1) Marktwerkt prüfen und als Jobmarkt nutzen - alle meine Gespräche kommen über LinkedIn
2) Mehrwert wäre in dem Sinne ja, dass man den eigenen Marktwert kennt und ggü. dem eigenen Chef/HR entsprechend auftreten kann + da ich mich sehr viel mit dem Einsatz von ChatGPT/CoPilot im Firmenumwelt beschäftige, greift man hier sehr viele gute Tipps ab.

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Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

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