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62 Prozent der Bürgergeld-Empfänger sind keine deutschen Bürger, wie aus der Statistik hervorgeht, die das Haus von Arbeitsminister Heil jüngst veröffentlicht hat. Insgesamt erhielten demnach bis Juli 2023 genau 576.747 Familien Bürgergeld. 354.826 dieser Familien besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit. Davon wiederum waren nur 15 Prozent aus einem EU-Mitgliedstaat.

Mariussus hat geschrieben: 10. Nov 2023, 20:01 @Vreneli


Es gibt tatsächlich noch dinge die nichts mit flüchtlingen zu tun haben und dann in zeitungen stehen. Schwer zu glauben aber wahr

stabil hat geschrieben: 10. Nov 2023, 19:59 Bisschen mehr als die Hälfte aus nicht EU Staaten, wir sind das Sozialamt der Welt ! Aber es gibt ja keine Pullfaktoren

62 Prozent der Bürgergeld-Empfänger sind keine deutschen Bürger, wie aus der Statistik hervorgeht, die das Haus von Arbeitsminister Heil jüngst veröffentlicht hat. Insgesamt erhielten demnach bis Juli 2023 genau 576.747 Familien Bürgergeld. 354.826 dieser Familien besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit. Davon wiederum waren nur 15 Prozent aus einem EU-Mitgliedstaat.

https://www.focus.de/finanzen/news/leid ... 42896.html

Mariussus hat geschrieben: 10. Nov 2023, 20:14 Im spiegel wird das thema eines Parteiverbots für die afd diskutiert. Marco wanderwitz von der cdu regt eine entsprechende Initiative an.

Auszug:

"Die AfD ist eine rassistische, antisemitische und rechtsextreme Partei.« Und: »Die Würde des Menschen sowie das Diskriminierungsverbot werden durch die AfD, ihre führenden Funktionäre sowie zahlreiche Mandatsträger und Mitglieder mittlerweile unverhohlen infrage gestellt.« Es sei für ihn evident, dass die AfD die Demokratie »in ein anderes System überführen wolle«, sagt Wanderwitz.

Auch der Verfassungsschutz kommt immer wieder zu ähnlichen Einschätzungen."

musclebra1n hat geschrieben: 10. Nov 2023, 15:38 Am besten noch 14x Bürgergeld beziehen.

Würde mich nicht wundern, wenn hier welche mit mehreren Identitäten unterwegs sind und mehrfach kassieren.

Hustleröder! hat geschrieben: 10. Nov 2023, 20:22

stabil hat geschrieben: 10. Nov 2023, 19:59 Bisschen mehr als die Hälfte aus nicht EU Staaten, wir sind das Sozialamt der Welt ! Aber es gibt ja keine Pullfaktoren

62 Prozent der Bürgergeld-Empfänger sind keine deutschen Bürger, wie aus der Statistik hervorgeht, die das Haus von Arbeitsminister Heil jüngst veröffentlicht hat. Insgesamt erhielten demnach bis Juli 2023 genau 576.747 Familien Bürgergeld. 354.826 dieser Familien besaßen keine deutsche Staatsangehörigkeit. Davon wiederum waren nur 15 Prozent aus einem EU-Mitgliedstaat.

https://www.focus.de/finanzen/news/leid ... 42896.html

Möchte lieber nicht wissen wie viele der übrigen Familien Migrationshintergrund haben und jetzt halt eingedeutscht sind. Unfassbar was hierzulande abgeht. Da wird die Kohle in alle Welt verschenkt und für Schule, Straße und Personal fehlt überall die Kohle...

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 21:01
Für Schulen, Straßen und Personal war auch schon kein Geld da, als es keine Flüchtlinge gab.

Schlecht für die Schutzsuchenden, gut für die AfD
Eine Kolumne von Marcel Fratzscher

Die Politik hat in der Migration einen gefährlichen Kurswechsel vollzogen: Er verändert nichts an der Zuwanderung, verschlechtert aber die Integrationschancen.

Deutschland ist mit dieser Migrationspolitik ein schlechtes Vorbild in Europa und der Welt. Als größtes und wirtschaftlich stärkstes Land Europas könnte diese Politik einen weiteren Unterbietungswettbewerb in Europa auslösen. Eine solche Politik ist ein moralisches Armutszeugnis für Deutschland.

Das Abkommen tritt die Würde der Schutzsuchenden mit Füßen. Schon im Vorfeld haben vor allem diejenigen, die noch härtere Maßnahmen fordern, suggeriert, Geflüchtete erhielten eine zu großzügige Unterstützung. Viele kämen nach Deutschland, um den Sozialstaat auszunutzen.

H_B hat geschrieben: 10. Nov 2023, 21:18

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 21:01
Für Schulen, Straßen und Personal war auch schon kein Geld da, als es keine Flüchtlinge gab.

Ob da ein Zusammenhang besteht? Es wird gemunkelt, wir bräuchten weniger Papiertiger und mehr Digitalisierung. Da könnte man viel sparen.


IMG_20231110_211727.jpg

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 21:01

Hustleröder! hat geschrieben: 10. Nov 2023, 20:22

stabil hat geschrieben: 10. Nov 2023, 19:59 Bisschen mehr als die Hälfte aus nicht EU Staaten, wir sind das Sozialamt der Welt ! Aber es gibt ja keine Pullfaktoren



https://www.focus.de/finanzen/news/leid ... 42896.html

Möchte lieber nicht wissen wie viele der übrigen Familien Migrationshintergrund haben und jetzt halt eingedeutscht sind. Unfassbar was hierzulande abgeht. Da wird die Kohle in alle Welt verschenkt und für Schule, Straße und Personal fehlt überall die Kohle...

Für Schulen, Straßen und Personal war auch schon kein Geld da, als es keine Flüchtlinge gab.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Asylbewerber offenbar in Zukunft weniger gründlich prüfen. Sicherheitschecks bei Asylverfahren sollen reduziert werden. Das soll helfen, die Vorgänge stark zu beschleunigen. Der Plan geht aus einer internen Mail hervor.

Die „ Bild “ berichtete über die Notiz an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Darin werden „vorübergehende Maßnahmen“ aufgelistet, die allerdings „bis auf Weiteres gelten“ sollen. Unter anderem sollen in Zukunft weniger Pässe, Ausweise und Urkunden überprüft werden. Fehlt der Pass, soll auch das Smartphone nicht mehr geprüft werden, um Hinweise auf die Nationalität der Person zu erhalten.

Hustleröder! hat geschrieben: 10. Nov 2023, 21:49

Certa hat geschrieben: 10. Nov 2023, 21:01

Hustleröder! hat geschrieben: 10. Nov 2023, 20:22

Möchte lieber nicht wissen wie viele der übrigen Familien Migrationshintergrund haben und jetzt halt eingedeutscht sind. Unfassbar was hierzulande abgeht. Da wird die Kohle in alle Welt verschenkt und für Schule, Straße und Personal fehlt überall die Kohle...

Für Schulen, Straßen und Personal war auch schon kein Geld da, als es keine Flüchtlinge gab.

Mir war klar das wieder dieses Argument kommt. Mir ist auch klar, daß ohne den nötigen politischen Willen kein Rentner auch nur einen Euro mehr im Geldbeutel hat, kein Meter Straße geteert wird oder auch Personal eingestellt wird wenn die Flüchtlinge keine Kohle mehr kriegen. Sehe das aber ebensowenig als Argument dafür das Geld weiter mit vollen Händen für diese Menschen rauszuhauen.

Das der Unmut in der Bevölkerung immer größer wird wenn dieses Land von unseren Steuergeldern fremde Menschen ohne Bleibeperspektive jahrelang durchalimentiert während für sinnvolle Projekte das Geld fehlt ist dann halt ein Nobrainer. Schlimmer noch, wir alimentieren da Menschen die alles was dazu führte das dieses Land ihnen überhaupt die Möglichkeit bietet hier derart sorgenfrei zu leben abgrundtief ablehnen und der Gesellschaft danken durch zahllose Vergewaltigungen, Messerstechereien und andere Gewaltdelikte.