Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Verfasst: 5. Nov 2023, 15:10
Ja, das ist schon hart. Da gibt's auch wahrscheinlich nix vom Anbieter, oder?
Ja, das ist schon hart. Da gibt's auch wahrscheinlich nix vom Anbieter, oder?
Eine voll besetzte Maschine kann gute 70-120 Passagiere an Board haben. Da reicht schon ein Flugzeug für eine Tragödie, wo man sich hinterher fragt, wie das passieren konnte. Scheint in Deutschland aber kein Problem zu sein, mit nem Auto einfach ohne viel Gegenwehr auf einem Flughafen einzudringen.Vreneli hat geschrieben: 5. Nov 2023, 12:58Das finde ich auch erschreckend!!! Vielleicht stelle ich es mir zu einfach vor, aber ich finde beim eindringen auf das Gelände MUSS scharf geschossen werden. Was wäre wenn das Auto voller Sprengstoff wäre und der da 1-2 volle Maschinen mit in die Luft jagt?H_B hat geschrieben: 5. Nov 2023, 12:45 Fraglich ist doch, wie ein Mann mit Auto überhaupt soweit am Flughafen kommen konnte. Ich war der Meinung, dass nach den Vorfällen mit den Letzten Degenerierten die Sicherheit an Flughäfen überprüft und verbessert wurde. Sieht ja überhaupt nicht danach aus.
H_B hat geschrieben: 5. Nov 2023, 15:26Eine voll besetzte Maschine kann gute 70-120 Passagiere an Board haben. Da reicht schon ein Flugzeug für eine Tragödie, wo man sich hinterher fragt, wie das passieren konnte. Scheint in Deutschland aber kein Problem zu sein, mit nem Auto einfach ohne viel Gegenwehr auf einem Flughafen einzudringen.Vreneli hat geschrieben: 5. Nov 2023, 12:58Das finde ich auch erschreckend!!! Vielleicht stelle ich es mir zu einfach vor, aber ich finde beim eindringen auf das Gelände MUSS scharf geschossen werden. Was wäre wenn das Auto voller Sprengstoff wäre und der da 1-2 volle Maschinen mit in die Luft jagt?H_B hat geschrieben: 5. Nov 2023, 12:45 Fraglich ist doch, wie ein Mann mit Auto überhaupt soweit am Flughafen kommen konnte. Ich war der Meinung, dass nach den Vorfällen mit den Letzten Degenerierten die Sicherheit an Flughäfen überprüft und verbessert wurde. Sieht ja überhaupt nicht danach aus.
Für den gesamten Tag seien eigentlich 286 Flüge – 139 Abflüge und 147 Ankünfte – mit rund 34 500 Passagieren geplant. Wie viele davon tatsächlich stattfinden können, ist laut Flughafen unklar. Bereits am Samstag waren 27 Flüge mit rund 3200 Passagieren betroffen.
M.W. nach ist die Airport Security für die Sicherheit des Geländes zuständig, die Bundespolizei für grenzüberschreitenden Verkehr und die Landespolizei für Straftaten auf dem Gelände. Auf welcher rechtlichen Grundlage sollten also diese Schüsse erfolgen (falls die Security überhaupt mit Schusswaffen ausgestattet ist)?Vreneli hat geschrieben: 5. Nov 2023, 12:58 ich finde beim eindringen auf das Gelände MUSS scharf geschossen werden.
Das ist nervig, aber kein Grund für Beileidsbekundungen.
In Hamburg gab es kürzlich wegen der Air Defender Übung auch Flugausfälle. Hoffe ihr habt Beileidskarten versendetDie Sommermonate Juni bis August waren für viele Flugreisende in Deutschland mit Ärger und Geduld aufgrund von Flugausfällen und -verspätungen verbunden. Laut einer Analyse des Fluggastrechteportals "EUclaim" kam es in diesem Zeitraum zu insgesamt 7155 Flugausfällen und 2237 verspäteten Flügen.
Metalcore hat geschrieben: 5. Nov 2023, 14:41 Geiselnahme beendet, Täter festgenommen.
Da haben die Einsatzkräfte alles richtig gemacht
https://www.t-online.de/region/hamburg/ ... ettet.html
Mehr gibt es zu der lächerlichen Kritik auch nicht mehr zu sagen.NickyJr hat geschrieben: 5. Nov 2023, 14:43 Naja, hat ganz schön lange gedauert. Mein Beileid an alle die deswegen ihren Flug verpasst haben oder jetzt irgendwo im Ausland festhängen.
Sitzt du nicht zu Haus am PC/Laptop/Smartphone und urteilst? Ist schön einfach oder?NickyJr hat geschrieben: 5. Nov 2023, 18:02 Lächerliche Kritik, komm mal runter Kleiner, ist immer einfach zu urteilen, wenn man Zuhause am Laptop sitzt.
Das hat tausende von Menschen getroffen und bei einigen ging es auch an den Geldbeutel, nur weil irgendein Idiot nicht auf sein verkorkstes Leben klar kommt. Ist jetzt der zweite Vorfall innerhalb von kurzer Zeit, wo man die Sicherheitsvorkehrungen an deutschen Flughäfen hinterfragen muss.
Lass gut sein Certa, es hat zwei Freunde von mir getroffen, mit denen ich auch in Kontakt stand. Dass du es wieder versuchst zu relativieren, passt ins Bild der letzten Wochen.Certa hat geschrieben: 5. Nov 2023, 18:18Sitzt du nicht zu Haus am PC/Laptop/Smartphone und urteilst? Ist schön einfach oder?NickyJr hat geschrieben: 5. Nov 2023, 18:02 Lächerliche Kritik, komm mal runter Kleiner, ist immer einfach zu urteilen, wenn man Zuhause am Laptop sitzt.
Das hat tausende von Menschen getroffen und bei einigen ging es auch an den Geldbeutel, nur weil irgendein Idiot nicht auf sein verkorkstes Leben klar kommt. Ist jetzt der zweite Vorfall innerhalb von kurzer Zeit, wo man die Sicherheitsvorkehrungen an deutschen Flughäfen hinterfragen muss.
Seit Generationen betreut die Kindertagesstätte „Anne Frank“ die Kinder in der Kleinstadt Tangerhütte. Jetzt soll der Name, der an das ermordete jüdische Mädchen erinnert, auf Wunsch von Eltern mit Migrationshintergrund gestrichen werden.
Ein Kindergarten in Sachsen-Anhalt ist plötzlich Zentrum eines Lokalskandals. Seit Generationen betreut die Kindertagesstätte „Anne Frank“ Kinder in der Kleinstadt Tangerhütte. Die Kita, die nach dem berühmten jüdischen Mädchen benannt ist, soll demnächst „Weltentdecker“ heißen. Viele Menschen vor Ort sind über die Umbenennung verärgert – gerade vor dem Hintergrund des aktuell aufflammenden Judenhasses in Deutschland.
Doch der Beirat der Kita ist entschlossen, die Pläne umzusetzen. Der Wunsch, den Namen der Anne Frank zu streichen, die mit 15 Jahren in einem Konzentrationslager starb, komme aus der Elternschaft, sagt die Kita-Chefin. Eltern mit Migrationshintergrund, so heißt es, wüssten mit dem Namen nichts anzufangen. Und auch Kindern sei der Name schwer vermittelbar, behauptet die Verantwortliche.
Die Initiative „Miteinander e.V.“ widerspricht: „Es gibt gute und erprobte pädagogische Konzepte zur Vermittlung des Themas des Lebens der Anne Frank an Kinder und Jugendliche, die altersgerecht und angemessen mit dem zeitgeschichtlichen Schicksal arbeiten“, erklärt der Verein. Die Änderung des Namens der Kita sei „in einer Zeit des erstarkenden Antisemitismus ein falsches Signal. Gerade jetzt braucht es eine hohe Sensibilität für die Wirkung zeichenhafter Umbenennungen.“
Die Stadtverantwortlichen scheinen von dieser Kritik ungerührt: Die Namensänderung gehe mit einem neuen Konzept einher, bei dem man auch den Fokus auf die „Vielfältigkeit“ der Kinder legen wolle, sagt Andreas Brohm, der Bürgermeister der Stadt. Und zur neuen Vielfalt passt der Name „Anne Frank“ nicht mehr. Der Wunsch vieler Eltern, die Kita umzubenennen, habe „gegenüber der weltpolitischen Lage mehr Gewicht“, so der parteilose Andreas Brohm gegenüber der Harzer Volksstimme.