Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Verfasst: 11. Mär 2023, 15:05
IdeologieRoscoe hat geschrieben: 11. Mär 2023, 14:51 Versteh absolut nicht was die cdu/csu Leute für ein Problem haben?
IdeologieRoscoe hat geschrieben: 11. Mär 2023, 14:51 Versteh absolut nicht was die cdu/csu Leute für ein Problem haben?
[/spoil][...]Er lobte Hitler und Putin. Er hielt Hitler sogar für ein Werkzeug Christi für dessen 1.000-jähriges Reich. Und er erklärte die Corona-Pandemie zu einem Gottesurteil. Philipp F., der Mann, der in einem Königreichssaal der Zeugen Jehova in Hamburg wild um sich schoss und acht Menschen tötete, hat ein krudes Werk hinterlassen. Es sagt viel über das Denken des 35-Jährigen aus.
Das Buch war dem Mann so wichtig, dass er ihm seine letzte Botschaft widmete: 100-Prozent-Zufriedenheitsrate gebe es bei den Verkäufen, schrieb er am frühen Donnerstagabend in einem Netzwerk. Täter wollen oft eine Botschaft hinterlassen, Medien tun ihnen einen Gefallen, wenn sie zu sehr darauf eingehen. Deshalb beschränkt sich t-online auf einige Aussagen.
F. galt als charismatische Persönlichkeit, das Buch zeugt von einem großen Ego oder von Größenwahn. Philipp F. hält es für ein epochales Werk, das Pflichtlektüre für Führungspersönlichkeiten und diverse Wissenschaften sei. Er selbst gab auf seiner Seite an, einen Tagessatz von 250.000 Euro als Unternehmensberater zu verlangen.[...]
[/spoil][...]Angesichts erster Ermittlungsergebnisse zur Amoktat in Hamburg hinterfragen die Grünen jedoch auch, ob die Behörden Philipp F. die Waffenbesitzkarte nicht ohnehin hätten entziehen müssen. Der Polizei zufolge war im Januar 2023 ein anonymer Hinweis eingegangen, dass die waffenrechtliche Zuverlässigkeit des Mannes überprüft werden müsse.
Der anonyme Hinweisgeber habe von einer nicht diagnostizierten psychischen Erkrankung gesprochen. F. begebe sich nicht in ärztliche Behandlung. Er habe laut dem Schreiben eine besondere Wut auf religiöse Anhänger, besonders auf die Zeugen Jehovas, und auf seinen ehemaligen Arbeitgeber gehegt.
Anfang Februar sei F. von zwei Beamten der Waffenbehörde unangekündigt aufgesucht worden, heißt es von der Polizei. Dies sei eine Standardkontrolle gewesen, die nach einem anonymen Hinweis erfolgt. F. habe sich kooperativ gezeigt. Es habe keine relevanten Beanstandungen gegeben. Nur ein Projektil habe außerhalb des Tresors gelegen, dafür habe sich F. entschuldigt. Die rechtlichen Möglichkeiten seien damit ausgeschöpft gewesen. Auch Hinweise auf psychische Probleme hätten sich nicht ergeben.[...]
Schreckliche Tat.Leo.pard hat geschrieben: 11. Mär 2023, 15:07 Zur Amoktat in Hamburg:
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... eters.html
[spoil][/spoil][...]Er lobte Hitler und Putin. Er hielt Hitler sogar für ein Werkzeug Christi für dessen 1.000-jähriges Reich. Und er erklärte die Corona-Pandemie zu einem Gottesurteil. Philipp F., der Mann, der in einem Königreichssaal der Zeugen Jehova in Hamburg wild um sich schoss und acht Menschen tötete, hat ein krudes Werk hinterlassen. Es sagt viel über das Denken des 35-Jährigen aus.
Das Buch war dem Mann so wichtig, dass er ihm seine letzte Botschaft widmete: 100-Prozent-Zufriedenheitsrate gebe es bei den Verkäufen, schrieb er am frühen Donnerstagabend in einem Netzwerk. Täter wollen oft eine Botschaft hinterlassen, Medien tun ihnen einen Gefallen, wenn sie zu sehr darauf eingehen. Deshalb beschränkt sich t-online auf einige Aussagen.
F. galt als charismatische Persönlichkeit, das Buch zeugt von einem großen Ego oder von Größenwahn. Philipp F. hält es für ein epochales Werk, das Pflichtlektüre für Führungspersönlichkeiten und diverse Wissenschaften sei. Er selbst gab auf seiner Seite an, einen Tagessatz von 250.000 Euro als Unternehmensberater zu verlangen.[...]
Es dauert natürlich nicht lange bis irgendwelche verstrahlten Politiker ein noch schärferes Waffenrecht fordern:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... esetz.html
[spoil][/spoil][...]Angesichts erster Ermittlungsergebnisse zur Amoktat in Hamburg hinterfragen die Grünen jedoch auch, ob die Behörden Philipp F. die Waffenbesitzkarte nicht ohnehin hätten entziehen müssen. Der Polizei zufolge war im Januar 2023 ein anonymer Hinweis eingegangen, dass die waffenrechtliche Zuverlässigkeit des Mannes überprüft werden müsse.
Der anonyme Hinweisgeber habe von einer nicht diagnostizierten psychischen Erkrankung gesprochen. F. begebe sich nicht in ärztliche Behandlung. Er habe laut dem Schreiben eine besondere Wut auf religiöse Anhänger, besonders auf die Zeugen Jehovas, und auf seinen ehemaligen Arbeitgeber gehegt.
Anfang Februar sei F. von zwei Beamten der Waffenbehörde unangekündigt aufgesucht worden, heißt es von der Polizei. Dies sei eine Standardkontrolle gewesen, die nach einem anonymen Hinweis erfolgt. F. habe sich kooperativ gezeigt. Es habe keine relevanten Beanstandungen gegeben. Nur ein Projektil habe außerhalb des Tresors gelegen, dafür habe sich F. entschuldigt. Die rechtlichen Möglichkeiten seien damit ausgeschöpft gewesen. Auch Hinweise auf psychische Probleme hätten sich nicht ergeben.[...]
Man muss vorab eines mal feststellen: wir Deutschen haben eines der restriktivsten Waffenrechte weltweit. Bis Du als Deutscher eine Schusswaffe "haben" darfst, musst Du allerlei Auflagen erfüllen, nen Haufen Geld zahlen und darfst Dir bloß nichts zu Schulden kommen lassen. Und wenn Du dann besoffen Auto fährst, kann man Dir das Teil auch wieder wegnehmen.Certa hat geschrieben: 11. Mär 2023, 15:45Schreckliche Tat.Leo.pard hat geschrieben: 11. Mär 2023, 15:07 Zur Amoktat in Hamburg:
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... eters.html
[spoil][/spoil][...]Er lobte Hitler und Putin. Er hielt Hitler sogar für ein Werkzeug Christi für dessen 1.000-jähriges Reich. Und er erklärte die Corona-Pandemie zu einem Gottesurteil. Philipp F., der Mann, der in einem Königreichssaal der Zeugen Jehova in Hamburg wild um sich schoss und acht Menschen tötete, hat ein krudes Werk hinterlassen. Es sagt viel über das Denken des 35-Jährigen aus.
Das Buch war dem Mann so wichtig, dass er ihm seine letzte Botschaft widmete: 100-Prozent-Zufriedenheitsrate gebe es bei den Verkäufen, schrieb er am frühen Donnerstagabend in einem Netzwerk. Täter wollen oft eine Botschaft hinterlassen, Medien tun ihnen einen Gefallen, wenn sie zu sehr darauf eingehen. Deshalb beschränkt sich t-online auf einige Aussagen.
F. galt als charismatische Persönlichkeit, das Buch zeugt von einem großen Ego oder von Größenwahn. Philipp F. hält es für ein epochales Werk, das Pflichtlektüre für Führungspersönlichkeiten und diverse Wissenschaften sei. Er selbst gab auf seiner Seite an, einen Tagessatz von 250.000 Euro als Unternehmensberater zu verlangen.[...]
Es dauert natürlich nicht lange bis irgendwelche verstrahlten Politiker ein noch schärferes Waffenrecht fordern:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... esetz.html
[spoil][/spoil][...]Angesichts erster Ermittlungsergebnisse zur Amoktat in Hamburg hinterfragen die Grünen jedoch auch, ob die Behörden Philipp F. die Waffenbesitzkarte nicht ohnehin hätten entziehen müssen. Der Polizei zufolge war im Januar 2023 ein anonymer Hinweis eingegangen, dass die waffenrechtliche Zuverlässigkeit des Mannes überprüft werden müsse.
Der anonyme Hinweisgeber habe von einer nicht diagnostizierten psychischen Erkrankung gesprochen. F. begebe sich nicht in ärztliche Behandlung. Er habe laut dem Schreiben eine besondere Wut auf religiöse Anhänger, besonders auf die Zeugen Jehovas, und auf seinen ehemaligen Arbeitgeber gehegt.
Anfang Februar sei F. von zwei Beamten der Waffenbehörde unangekündigt aufgesucht worden, heißt es von der Polizei. Dies sei eine Standardkontrolle gewesen, die nach einem anonymen Hinweis erfolgt. F. habe sich kooperativ gezeigt. Es habe keine relevanten Beanstandungen gegeben. Nur ein Projektil habe außerhalb des Tresors gelegen, dafür habe sich F. entschuldigt. Die rechtlichen Möglichkeiten seien damit ausgeschöpft gewesen. Auch Hinweise auf psychische Probleme hätten sich nicht ergeben.[...]
Aber was spricht denn eigentlich dagegen, dass Sportschützen ihre Waffe nicht zu Hause jederzeit griffbereit haben und die Waffen alternativ im Schützenverein deponiert werden?
Vorab: ich habe mir Waffen nichts am Hut und daher nur theoretische Kenntnisse. Mir ist der Sinn hinter privatem Waffenbesitz für Zivilisten nicht klar, aber ich akzeptiere, dass es da offenbar großen Bedarf bei anderen Menschen gibt.Leo.pard hat geschrieben: 11. Mär 2023, 15:58Man muss vorab eines mal feststellen: wir Deutschen haben eines der restriktivsten Waffenrechte weltweit. Bis Du als Deutscher eine Schusswaffe "haben" darfst, musst Du allerlei Auflagen erfüllen, nen Haufen Geld zahlen und darfst Dir bloß nichts zu Schulden kommen lassen. Und wenn Du dann besoffen Auto fährst, kann man Dir das Teil auch wieder wegnehmen.Certa hat geschrieben: 11. Mär 2023, 15:45Schreckliche Tat.Leo.pard hat geschrieben: 11. Mär 2023, 15:07 Zur Amoktat in Hamburg:
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... eters.html
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Es dauert natürlich nicht lange bis irgendwelche verstrahlten Politiker ein noch schärferes Waffenrecht fordern:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... esetz.html
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Aber was spricht denn eigentlich dagegen, dass Sportschützen ihre Waffe nicht zu Hause jederzeit griffbereit haben und die Waffen alternativ im Schützenverein deponiert werden?
Ich schließe daraus: dass soetwas passiert, ist auf jeden Fall nicht die "Schuld" der rechtlichen Rahmenbedingungen. Denn wenn Du die noch weiter verschärfst, musste den Legalwaffenbesitz komplett verbieten. Dann gibts keine Jäger und auch keine Sportschützen mehr.
Wenn man sich die Statistiken anschaut, stellt man fest: Legalwaffenbesitzer sind überdurchschnittlich rechtstreu. Viel rechtstreuer als der Ottonormalbürger (u. a. aus den o. g. Gründen). Daher zweifle ich daran, dass es an den Sportschützen und Jägern liegt, dass ein verrückter Amokläufer zig Leute tötet.
Zu Deiner Frage:
Die konkrete Tat im Hinterkopf, was würde den Täter daran hindern, zunächst zu diesem Lagerort zu fahren, dort die Waffen abzuholen und dann die Tat zu begehen?
Dieser Vorschlag würde die Tat nicht verhindern.
Ein weiterer Grund der dagegen spricht: wie willst Du denn ein Vereinsheim vernünftig sichern, wenn dort 100 Kurz-, 50 Langwaffen und zigtausend Schuss Munition lagern? Was machst Du, wenn dort eingebrochen wird? Hast Du ne Idee was das für ein tolles Ziel für irgendwelche schwerkriminellen Gruppen wäre?
Ich finde es weniger risikoreich wenn die Waffen bei den jeweiligen Jägern, Sportschützen etc. zuhause gesichert lagern. Wie im obigen Artikel erwähnt, finden dort ja auch regelmäßige Kontrollen durch die Waffenbehörde statt: die prüfen dann, ob alle Regularien zur Lagerung eingehalten werden.
Übrigens: "zugriffsbereit" darfst Du die Waffen mWn weder lagern noch transportieren. Und "schussbereit" schon zweimal nicht.
Antwort s. oben. Was Du beschreibst, gibt es ja durchaus: wenn Du als Privatperson schießen gehen möchtest, gehst Du ja auch in einen Verein o.ä. und nutzt dort die Vereinswaffen. Die werden natürlich auch dort gelagert.Certa hat geschrieben: 11. Mär 2023, 16:37 [...] Leute können ja auf Schießständen schießen, wenn sie gerne wollen, aber wieso könnten diese Waffen denn für diese Zwecke nicht dort vor Ort gelagert werden, ohne dass man diese von dort wieder mit nach Hause nehmen kann. Das ist wirklich nur eine akademische Frage, deine Argumente hinsichtlich Lagerkapazität etc sind total berechtigt.
Zum Eigenschutz Schusswaffen zuhause zu haben, ist halt schon ein bisschen weltfremd.M0bschder hat geschrieben: 11. Mär 2023, 21:26 Stimmt. Eigen- und Familienschutz sind keinerlei Gründe, Waffen in Privatwohnungen zu lagern. Lieber die Polizei rufen, die Minuten brauchen, wenn Sekunden zählen.
Classic Certa![]()
§ 36 Abs. 3 des Waffengesetzes 2009 bestimmt: „Wer erlaubnispflichtige Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt oder die Erteilung einer Erlaubnis zum Besitz beantragt hat, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen nachzuweisen“.
Ausschließlich auf diese Maßnahmen, die „zur sicheren Aufbewahrung getroffen wurden“, beschränkt sich das Kontrollrecht der Behörde, also auf die Frage, ob die den vorhandenen Waffen – diese sind der Behörde aus den Akten bekannt – entsprechenden Aufbewahrungsbehältnisse vorhanden sind.
Die Überprüfung des Waffenbestandes selbst ist in § 39 Waffengesetz – abschließend – geregelt. Dort ist bestimmt, dass die Behörde das Recht hat, von Waffenbesitzern die Vorlage der Waffen auf der Behörde zu fordern. Sie hat eben gerade nicht das Recht, diese Überprüfung zuhause vorzunehmen. Insoweit wurde in § 36 Abs. 3 der Grundsatz der Unverletzlichkeit der Wohnung gerade nicht eingeschränkt, eine erweiternde Auslegung ist – Grundsatz des geringst möglichsten Eingriffs – nicht zulässig.
Woher stammt das Zitat?M0bschder hat geschrieben: 11. Mär 2023, 22:30 Gegen jede Form von Einbruch definitiv die beste Abwehr.
Das Lagern muss jeder selbst für sich entscheiden. Muss schließlich auch erst mal entdeckt werden, dass die Lagerung nicht gesetzeskonform durchgeführt wird. Wichtig ist nur, dass die Lagerungsmöglichkeiten vorhanden und die Infos bei der Behörde hinterlegt sind.
§ 36 Abs. 3 des Waffengesetzes 2009 bestimmt: „Wer erlaubnispflichtige Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt oder die Erteilung einer Erlaubnis zum Besitz beantragt hat, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen nachzuweisen“.
Ausschließlich auf diese Maßnahmen, die „zur sicheren Aufbewahrung getroffen wurden“, beschränkt sich das Kontrollrecht der Behörde, also auf die Frage, ob die den vorhandenen Waffen – diese sind der Behörde aus den Akten bekannt – entsprechenden Aufbewahrungsbehältnisse vorhanden sind.
Die Überprüfung des Waffenbestandes selbst ist in § 39 Waffengesetz – abschließend – geregelt. Dort ist bestimmt, dass die Behörde das Recht hat, von Waffenbesitzern die Vorlage der Waffen auf der Behörde zu fordern. Sie hat eben gerade nicht das Recht, diese Überprüfung zuhause vorzunehmen. Insoweit wurde in § 36 Abs. 3 der Grundsatz der Unverletzlichkeit der Wohnung gerade nicht eingeschränkt, eine erweiternde Auslegung ist – Grundsatz des geringst möglichsten Eingriffs – nicht zulässig.
Möglich, aber nicht gewiss.chiki hat geschrieben: 11. Mär 2023, 23:02 Wenn du dich gegen einen Einbrecher mit einer Schusswaffe "verteidigst" war das relativ warscheinlich auch dann das letzte mal dass du eine Waffe in der Hand hattest.
Finde ich eigentlich doch kontrovers.M0bschder hat geschrieben: 11. Mär 2023, 23:49Möglich, aber nicht gewiss.chiki hat geschrieben: 11. Mär 2023, 23:02 Wenn du dich gegen einen Einbrecher mit einer Schusswaffe "verteidigst" war das relativ warscheinlich auch dann das letzte mal dass du eine Waffe in der Hand hattest.
Und es war das letzte Mal, dass der oder die einbrechen, was in einem Sozialstaat wie Deutschland ausschließlich aus Bösartigkeit und Gier geschieht. Dass ich jeden Einbrecher als potentiellen Mörder wahrnehme, dementsprechend behandeln würde und mich und meine Familie schützen will, sollte jetzt nicht wirklich kontrovers sein.
Ihr dürft natürlich gerne in der Situation nach Motiven fragen, verhandeln oder fliehen.
Muss jeder für sich entscheiden, ob das "weltfremd" ist, bei 150-450 Einbrüchen pro Tag in Deutschland, zwischen 2015 und 2021.
Als Proponent des 2. Amendments ist meine Meinung klar.