Lifters Lounge

husefak hat geschrieben: 30. Sep 2023, 09:48 Aber eigtl. kann man es auch verstehen. Wenn wir hier jeden Tag gegen Hunger, Durst, Krankheit und die Naturgewalten kämpfen müssten, und es auf der anderen Seite des Mittelmeeres Unterkunft, Geld und Netflix gäbe, würden einige von uns sicher auch aufbrechen.

HALLE. In Halle ist es am Wochenende zu Ausschreitungen bei einem Fußball-Spiel der Stadtliga gekommen. Spieler des kurdischen Vereins „Kine em“ griffen nach Polizeiangaben die Gegnermannschaft vom Reideburger SV sowie den Schiedsrichter an. Die Kurden-Mannschaft hatte bereits in der regulären Partei fünf rote Karten kassiert.

Kurz vor Spielende, bei dem die Reideburger knapp führten, eskalierte die Situation nach Angaben des MDR dann völlig. Spieler und Anhänger von „Kine em“ – nach eigenen Angaben 80 Prozent kurdische Syrer – attackierten Zuschauer, Schiedsrichter und die gegnerische Mannschaft. Die herbeigerufene Polizei verhinderte weitere Übergriffe und konnte zwei der Täter feststellen und leitete Ermittlungen wegen Köperverletzung ein.

Verein steht unter Beobachtung

Bei dem Schiedsrichter handelt es sich nach Angaben des Senders um den Sohn des SPD-Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner. „Auf die gestrigen Erfahrungen hätte ich gerne verzichtet“, sagte Fabian Stegner auf Nachfrage des MDR, „aber ich werde weiter als Schiedsrichter im Einsatz sein“. Er sei besorgt, daß die Gewalt nun die Leistungen von anderen Migranten beschädigen könnte.

Der Stadtfußballverband reagierte auf die Ausschreitungen und setzte alle Spiele des Kurden-Vereins für das kommende Wochenende ab. „Kine em“ gab an, drei beteiligte Spieler entlassen zu haben. Der Verein soll immer wieder mit Gewalt auffallen. (ho)

Knolle hat geschrieben: 3. Okt 2023, 08:52 Wird Zeit, Kosten für Einsätze bei Fußballspielen den Vereinen aufzubürden

schlafschaf hat geschrieben: 3. Okt 2023, 09:13

Knolle hat geschrieben: 3. Okt 2023, 08:52 Wird Zeit, Kosten für Einsätze bei Fußballspielen den Vereinen aufzubürden

Außerdem sollte im Profifußball ne Regel einführt werden das der schiri unantastbar ist. Sobald man sich ihm auf einen Meter nähert Verwarnung - rote Karte. Sollte ähnlich wie zb im Rugby laufen. Glaube da gibts so ne ähnlich lautende Regel. Ist aber gefährliches halbwissen

Fl0rian_1989 hat geschrieben: 2. Okt 2023, 21:40

Maxim hat geschrieben: 30. Sep 2023, 11:33 In der Zeit wurde vorab über eine größere Studie von Steffen Mau berichtet, das ist im Moment so mit der führende Makrosoziologe in Deutschland. Leider ein Plusartikel, wird hier also den meisten vermutlich nicht helfen wenn ich den poste. Es ist demnach schon so, dass in Deutschland eine Mehrheit gegen unkontrollierte Masseneinwanderung ist. Selbst für eine Obergrenze für spezifische Flüchtlingsgruppen aus dem arabischen und afrikanischen Raum sind inzwischen knapp 40%, obwohl die ethischen Probleme so einer Lösung auf der Hand liegen. Es sind aber auch 61% der Meinung, dass Einwanderung grundsätzlich kulturell bereichernd ist.

Es ist eine menschliche Katastrophe, aber es ist klar, dass wir das Ganze reglementieren werden müssen. Es wird sowieso nicht bei ein paar Hunderttausend bleiben, wenn weite Teile Afrikas unbewohnbar werden. Irgendwelche Pullfaktoren sind nicht mehr relevant, wenns ums nackte Überleben geht.

Ist das dein Ernst? Probleme, die möglicherweise! erst in vielen Jahrzehnten bevorstehen, sollen der Grund dafür sein, dass man gegen jetzige akute Probleme nichts unternimmt?

Triple H hat geschrieben: 3. Okt 2023, 09:24

schlafschaf hat geschrieben: 3. Okt 2023, 09:13

Knolle hat geschrieben: 3. Okt 2023, 08:52 Wird Zeit, Kosten für Einsätze bei Fußballspielen den Vereinen aufzubürden

Außerdem sollte im Profifußball ne Regel einführt werden das der schiri unantastbar ist. Sobald man sich ihm auf einen Meter nähert Verwarnung - rote Karte. Sollte ähnlich wie zb im Rugby laufen. Glaube da gibts so ne ähnlich lautende Regel. Ist aber gefährliches halbwissen

War letztes Wochenende erst auf einem 2. Liga Spiel.
Da könntest getrost einen 3 jährigen mitnehmen mittlerweile.
Wirklich völlig harmlos
Aber da spielt halt ein deutscher gegen einen deutschen Verein....

Das Konzert des Didgeridoo-Spielers Tom Fronza in Kiel wurde wegen Vorwürfen der „kulturellen Aneignung“ abgesagt. Doch der Musiker will sich nicht entmutigen lassen.
Der Profimusiker Tom Fronza, bekannt als einer der wenigen professionellen Didgeridoo-Spieler in Deutschland, sollte eigentlich Mitte Oktober mit seiner Band in Kiel auftreten. Doch das Konzert wurde abgesagt. Die Organisatoren vom alternativen Kollektiv „Fahrrad Kino Kombinat“ warfen Fronza „kulturelle Aneignung“ vor, da er das Didgeridoo spielt - ein Instrument, das vorrangig von den Ureinwohnern Australiens gespielt wird. Das berichten die „Kieler Nachrichten“.

Mariussus hat geschrieben: 3. Okt 2023, 10:36

Triple H hat geschrieben: 3. Okt 2023, 09:24

schlafschaf hat geschrieben: 3. Okt 2023, 09:13

Außerdem sollte im Profifußball ne Regel einführt werden das der schiri unantastbar ist. Sobald man sich ihm auf einen Meter nähert Verwarnung - rote Karte. Sollte ähnlich wie zb im Rugby laufen. Glaube da gibts so ne ähnlich lautende Regel. Ist aber gefährliches halbwissen

War letztes Wochenende erst auf einem 2. Liga Spiel.
Da könntest getrost einen 3 jährigen mitnehmen mittlerweile.
Wirklich völlig harmlos
Aber da spielt halt ein deutscher gegen einen deutschen Verein....

Alles andere würde mich persönlich in der deutschen Bundesliga auch sehr verwundern. Die zulassung ausländischer Vereine hierzu wäre auf jeden fall durch die medien gegangen

Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 10:38

Das Konzert des Didgeridoo-Spielers Tom Fronza in Kiel wurde wegen Vorwürfen der „kulturellen Aneignung“ abgesagt. Doch der Musiker will sich nicht entmutigen lassen.
Der Profimusiker Tom Fronza, bekannt als einer der wenigen professionellen Didgeridoo-Spieler in Deutschland, sollte eigentlich Mitte Oktober mit seiner Band in Kiel auftreten. Doch das Konzert wurde abgesagt. Die Organisatoren vom alternativen Kollektiv „Fahrrad Kino Kombinat“ warfen Fronza „kulturelle Aneignung“ vor, da er das Didgeridoo spielt - ein Instrument, das vorrangig von den Ureinwohnern Australiens gespielt wird. Das berichten die „Kieler Nachrichten“.

Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 10:45

Mariussus hat geschrieben: 3. Okt 2023, 10:36

Triple H hat geschrieben: 3. Okt 2023, 09:24

War letztes Wochenende erst auf einem 2. Liga Spiel.
Da könntest getrost einen 3 jährigen mitnehmen mittlerweile.
Wirklich völlig harmlos
Aber da spielt halt ein deutscher gegen einen deutschen Verein....

Alles andere würde mich persönlich in der deutschen Bundesliga auch sehr verwundern. Die zulassung ausländischer Vereine hierzu wäre auf jeden fall durch die medien gegangen

Da hat es jemand verstanden.

Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 10:38

Das Konzert des Didgeridoo-Spielers Tom Fronza in Kiel wurde wegen Vorwürfen der „kulturellen Aneignung“ abgesagt. Doch der Musiker will sich nicht entmutigen lassen.
Der Profimusiker Tom Fronza, bekannt als einer der wenigen professionellen Didgeridoo-Spieler in Deutschland, sollte eigentlich Mitte Oktober mit seiner Band in Kiel auftreten. Doch das Konzert wurde abgesagt. Die Organisatoren vom alternativen Kollektiv „Fahrrad Kino Kombinat“ warfen Fronza „kulturelle Aneignung“ vor, da er das Didgeridoo spielt - ein Instrument, das vorrangig von den Ureinwohnern Australiens gespielt wird. Das berichten die „Kieler Nachrichten“.