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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 08:43
von mello
Maxim hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:03
Habt Ihr keine Bedenken, gerade mit Bürojobs, dass die am Ende nicht zahlen bzw. dass Ihr dann krank jahrelang gegen die Versicherung vor Gericht in der Gutachterkrieg ziehen dürft, speziell bei psychischen Sachen?
mirin psychisch am Ende sein, keinen Job mehr ausführen können aber sich vor Gericht prügeln weil Versicherung nicht zahlen will
Kämpfernatur hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:14
Durchaus - nur was sind die Alternativen?
Lebensversicherung?

Ne, srsly, steht auch zur Debatte, damit Frau das Haus nicht verliert, sollte ich mal umkommen. Wie steht ihr dazu?
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 08:54
von Knolle
Kämpfernatur hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:14
Maxim hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:03
Habt Ihr keine Bedenken, gerade mit Bürojobs, dass die am Ende nicht zahlen bzw. dass Ihr dann krank jahrelang gegen die Versicherung vor Gericht in der Gutachterkrieg ziehen dürft, speziell bei psychischen Sachen?
Durchaus - nur was sind die Alternativen?
Sozialhilfe bis ans Lebensende, mit Beträgen die für Gesunde schon nicht üppig sind, und wenn Du zusätzliche krankheitsbedingte Kosten hast erst recht nicht reichen? Und das für den Rest des Lebens, was ja durchaus noch 50 Jahre sein können? Stell ich mir sehr unschön vor, wenn Du schon so krank bist das Du nicht mehr arbeiten kannst, und dann noch jeden Cent 100 Mal umdrehen mußt...
Sehe ich auch so. Und es ist ja nicht so, dass die nie zahlen, aber natürlich genau schauen. Ich habe in der Verwandtschaft jemanden, die in der Schadensregulierung für BUs gearbeitet hat, daher hatte ich da etwas Einblicke.
Da gibt es auch häufig so Fälle wie z.B. ein Handwerker, der ne BU hatte und bei den Vorerkrankungen Knieprobleme bei einem Knie, aber nicht beim anderen Knie angegeben hatte. Als es zum BU-Fall kam, wurde nicht gezahlt, weil er das eine Knie verschwiegen hatte.
Ich denke mir, dass man generell ne geringe Wahrscheinlichkeit hat, berufsunfähig zu werden, wenn man im Bürojob arbeitet. Unfälle und längere Erkrankungen wären abgedeckt und wenn es durch die Psyche kommt, muss man sehen.
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 08:55
von Knolle
clayz hat geschrieben: 30. Aug 2023, 05:5643€
Ich auch
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 09:01
von Wiederholungstäter
Maxim hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:03
Habt Ihr keine Bedenken, gerade mit Bürojobs, dass die am Ende nicht zahlen bzw. dass Ihr dann krank jahrelang gegen die Versicherung vor Gericht in der Gutachterkrieg ziehen dürft, speziell bei psychischen Sachen?
Das sind meiner Berufserfahrung (Versicherungsintern Bereiche Kranken, Leben, Personen - 2 Jahre leitend) nach zu Urteilen wirklich Ausnahmefälle, bei denen sich meist auch wirklich streiten lässt. Bei einer Erwerbsunfähigkeit ist es i.d.R. schlimmer.
Allerdings gibt es gewiss auch Versicherer welche einem Versicherten so lange auf den Sack gehen möchten, bis er einfach aufgibt. :kotz;
Privat habe ich als Büromensch meine Krankentagegeld und meine BU Versicherung in Anspruch nehmen müssen (Psyche). Da ich richtig Kaputt war, war das alles auch kein Problem. Musste alle 3-6 Monate zum Gutachter & habe brav mein Geld bekommen. Probleme gab es erst als ein Gutachter meine Erwerbsunfähigkeit festgestellt hat.
EDIT
Knolle hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:54
Da gibt es auch häufig so Fälle wie z.B. ein Handwerker, der ne BU hatte und bei den Vorerkrankungen Knieprobleme bei einem Knie, aber nicht beim anderen Knie angegeben hatte. Als es zum BU-Fall kam, wurde nicht gezahlt, weil er das eine Knie verschwiegen hatte.
Das!
Meist der Fall wegen schlechter Beratung durch freie Makler - Agenturen leisten sich diese Fehler seltener.
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 09:08
von Knolle
NeuesLeben hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:01
Maxim hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:03
Habt Ihr keine Bedenken, gerade mit Bürojobs, dass die am Ende nicht zahlen bzw. dass Ihr dann krank jahrelang gegen die Versicherung vor Gericht in der Gutachterkrieg ziehen dürft, speziell bei psychischen Sachen?
Das sind meiner Berufserfahrung (Versicherungsintern Bereiche Kranken, Leben, Personen - 2 Jahre leitend) nach zu Urteilen wirklich Ausnahmefälle, bei denen sich meist auch wirklich streiten lässt. Bei einer Erwerbsunfähigkeit ist es i.d.R. schlimmer.
Allerdings gibt es gewiss auch Versicherer welche einem Versicherten so lange auf den Sack gehen möchten, bis er einfach aufgibt. :kotz;
Privat habe ich als Büromensch meine Krankentagegeld und meine BU Versicherung in Anspruch nehmen müssen (Psyche). Da ich richtig Kaputt war, war das alles auch kein Problem. Musste alle 3-6 Monate zum Gutachter & habe brav mein Geld bekommen. Probleme gab es erst als ein Gutachter meine Erwerbsunfähigkeit festgestellt hat.
EDIT
Knolle hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:54
Da gibt es auch häufig so Fälle wie z.B. ein Handwerker, der ne BU hatte und bei den Vorerkrankungen Knieprobleme bei einem Knie, aber nicht beim anderen Knie angegeben hatte. Als es zum BU-Fall kam, wurde nicht gezahlt, weil er das eine Knie verschwiegen hatte.
Das!
Meist der Fall wegen schlechter Beratung durch freie Makler - Agenturen leisten sich diese Fehler seltener.
Inwiefern war das mit der Erwerbsunfähigkeit ein Problem?
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 09:31
von Wiederholungstäter
Knolle hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:08
NeuesLeben hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:01
Maxim hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:03
Habt Ihr keine Bedenken, gerade mit Bürojobs, dass die am Ende nicht zahlen bzw. dass Ihr dann krank jahrelang gegen die Versicherung vor Gericht in der Gutachterkrieg ziehen dürft, speziell bei psychischen Sachen?
Das sind meiner Berufserfahrung (Versicherungsintern Bereiche Kranken, Leben, Personen - 2 Jahre leitend) nach zu Urteilen wirklich Ausnahmefälle, bei denen sich meist auch wirklich streiten lässt. Bei einer Erwerbsunfähigkeit ist es i.d.R. schlimmer.
Allerdings gibt es gewiss auch Versicherer welche einem Versicherten so lange auf den Sack gehen möchten, bis er einfach aufgibt. :kotz;
Privat habe ich als Büromensch meine Krankentagegeld und meine BU Versicherung in Anspruch nehmen müssen (Psyche). Da ich richtig Kaputt war, war das alles auch kein Problem. Musste alle 3-6 Monate zum Gutachter & habe brav mein Geld bekommen. Probleme gab es erst als ein Gutachter meine Erwerbsunfähigkeit festgestellt hat.
EDIT
Knolle hat geschrieben: 30. Aug 2023, 08:54
Da gibt es auch häufig so Fälle wie z.B. ein Handwerker, der ne BU hatte und bei den Vorerkrankungen Knieprobleme bei einem Knie, aber nicht beim anderen Knie angegeben hatte. Als es zum BU-Fall kam, wurde nicht gezahlt, weil er das eine Knie verschwiegen hatte.
Das!
Meist der Fall wegen schlechter Beratung durch freie Makler - Agenturen leisten sich diese Fehler seltener.
Inwiefern war das mit der Erwerbsunfähigkeit ein Problem?
Hatte eine Klausel im Vertrag, dass bei eintretender EU die BU-Zahlung um 50% gemindert wird.
Hat mir beim Abschluss als Azubi gut Geld gespart & die gesetzliche EU-Rente sollte die 50% (zum Teil) abfangen.
Gutachter des Versicherers hat die EU festgestellt - Gutachter der Rentenversicherung jedoch nicht.
Gab dann nur noch 50% der BU aber keine EU.
4 Monate nachdem die EU festgestellt wurde habe ich nach ~ 3 Jahren AU,BU,EU einen Minijob angefangen und weitere 3 Monate später habe ich angefangen 32h/Woche zu arbeiten
Über die meiner Meinung nach zu wenig gezahlten Leistungen habe ich nicht weiter gestritten. Weil es neben einer Arbeit & Privatleben zu viel Stress/Belastung gewesen wäre.
Und auch heute nach 4 Monaten 32/h Woche arbeiten hätte ich da keine Kraft zu. Wenn man richtig Matsche im Kopf war ist es wirklich sehr schwer wieder ein geregeltes Leben zu führen. Die Arbeitstage sind sehr anstrengend, obwohl ich bei meinem Bruder arbeite und alle Freiheiten der Welt habe.
Bis zu 70h/Woche wie früher werde ich sicher nie wieder schaffen
Muss dazu auch sagen, dass ich Versicherungsintern immer mit solchen Fällen zu tun hatte & mir nie vorstellen konnte, dass bzw. wie man so enden kann. Im Nachhinein schmerzt es wenn man weiß wie abwertend bei den Versicherungen intern über die Versicherten (mit ernsthaften Problemen) geredet wird.
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 11:17
von Knolle
NeuesLeben hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:31
[spoil]
Knolle hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:08
NeuesLeben hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:01
Das sind meiner Berufserfahrung (Versicherungsintern Bereiche Kranken, Leben, Personen - 2 Jahre leitend) nach zu Urteilen wirklich Ausnahmefälle, bei denen sich meist auch wirklich streiten lässt. Bei einer Erwerbsunfähigkeit ist es i.d.R. schlimmer.
Allerdings gibt es gewiss auch Versicherer welche einem Versicherten so lange auf den Sack gehen möchten, bis er einfach aufgibt. :kotz;
Privat habe ich als Büromensch meine Krankentagegeld und meine BU Versicherung in Anspruch nehmen müssen (Psyche). Da ich richtig Kaputt war, war das alles auch kein Problem. Musste alle 3-6 Monate zum Gutachter & habe brav mein Geld bekommen. Probleme gab es erst als ein Gutachter meine Erwerbsunfähigkeit festgestellt hat.
EDIT
Das!
Meist der Fall wegen schlechter Beratung durch freie Makler - Agenturen leisten sich diese Fehler seltener.
Inwiefern war das mit der Erwerbsunfähigkeit ein Problem?
[/spoil]
Hatte eine Klausel im Vertrag, dass bei eintretender EU die BU-Zahlung um 50% gemindert wird.
Hat mir beim Abschluss als Azubi gut Geld gespart & die gesetzliche EU-Rente sollte die 50% (zum Teil) abfangen.
Gutachter des Versicherers hat die EU festgestellt - Gutachter der Rentenversicherung jedoch nicht.
Gab dann nur noch 50% der BU aber keine EU.
4 Monate nachdem die EU festgestellt wurde habe ich nach ~ 3 Jahren AU,BU,EU einen Minijob angefangen und weitere 3 Monate später habe ich angefangen 32h/Woche zu arbeiten
Über die meiner Meinung nach zu wenig gezahlten Leistungen habe ich nicht weiter gestritten. Weil es neben einer Arbeit & Privatleben zu viel Stress/Belastung gewesen wäre.
Und auch heute nach 4 Monaten 32/h Woche arbeiten hätte ich da keine Kraft zu. Wenn man richtig Matsche im Kopf war ist es wirklich sehr schwer wieder ein geregeltes Leben zu führen. Die Arbeitstage sind sehr anstrengend, obwohl ich bei meinem Bruder arbeite und alle Freiheiten der Welt habe.
Bis zu 70h/Woche wie früher werde ich sicher nie wieder schaffen
Muss dazu auch sagen, dass ich Versicherungsintern immer mit solchen Fällen zu tun hatte & mir nie vorstellen konnte, dass bzw. wie man so enden kann. Im Nachhinein schmerzt es wenn man weiß wie abwertend bei den Versicherungen intern über die Versicherten (mit ernsthaften Problemen) geredet wird.
Uff, das klingt hart, aber hattest du glaube ich an anderer Stelle schon mal geschrieben.
Wenn du dann wieder arbeitest, zahlt die BU dann weiter? Bzw. wie wäre es, wenn du diesen EU/BU Passus nicht drin hättest?
Laufen dann deine Beiträge weiter?
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 11:48
von Wiederholungstäter
Knolle hat geschrieben: 30. Aug 2023, 11:17
NeuesLeben hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:31
[spoil]
Knolle hat geschrieben: 30. Aug 2023, 09:08
Inwiefern war das mit der Erwerbsunfähigkeit ein Problem?
[/spoil]
Hatte eine Klausel im Vertrag, dass bei eintretender EU die BU-Zahlung um 50% gemindert wird.
Hat mir beim Abschluss als Azubi gut Geld gespart & die gesetzliche EU-Rente sollte die 50% (zum Teil) abfangen.
Gutachter des Versicherers hat die EU festgestellt - Gutachter der Rentenversicherung jedoch nicht.
Gab dann nur noch 50% der BU aber keine EU.
4 Monate nachdem die EU festgestellt wurde habe ich nach ~ 3 Jahren AU,BU,EU einen Minijob angefangen und weitere 3 Monate später habe ich angefangen 32h/Woche zu arbeiten
Über die meiner Meinung nach zu wenig gezahlten Leistungen habe ich nicht weiter gestritten. Weil es neben einer Arbeit & Privatleben zu viel Stress/Belastung gewesen wäre.
Und auch heute nach 4 Monaten 32/h Woche arbeiten hätte ich da keine Kraft zu. Wenn man richtig Matsche im Kopf war ist es wirklich sehr schwer wieder ein geregeltes Leben zu führen. Die Arbeitstage sind sehr anstrengend, obwohl ich bei meinem Bruder arbeite und alle Freiheiten der Welt habe.
Bis zu 70h/Woche wie früher werde ich sicher nie wieder schaffen
Muss dazu auch sagen, dass ich Versicherungsintern immer mit solchen Fällen zu tun hatte & mir nie vorstellen konnte, dass bzw. wie man so enden kann. Im Nachhinein schmerzt es wenn man weiß wie abwertend bei den Versicherungen intern über die Versicherten (mit ernsthaften Problemen) geredet wird.
Uff, das klingt hart, aber hattest du glaube ich an anderer Stelle schon mal geschrieben.
Wenn du dann wieder arbeitest, zahlt die BU dann weiter? Bzw. wie wäre es, wenn du diesen EU/BU Passus nicht drin hättest?
Laufen dann deine Beiträge weiter?
Habe mich leider um viele Dinge nicht bzw. nicht richtig kümmern können. Mit Arbeitsaufnahme wurden Zahlungen eingestellt & ich
hätte Beiträge zahlen müssen - habe ich nicht also ist der Vertrag wegen Nichtzahlung beendet.
Habe die letzten Monate einen Schnitt gemacht, alles davor interessiert mich nicht mehr & ich werde mich damit auch nicht mehr mit beschäftigen. Einzige Ausnahme: Es MUSS gemacht werden - bspw. Steuererklärungen ab 2019 nachholen
Habe alles geschreddert. Sollte ich mal Unterlagen o.ä. benötigen werde ich es mit dem Hinweis "Verlust" neu besorgen müssen.
Klingt bescheuert, aber ein klarer Cut war für mich die beste Lösung

Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 12:16
von H_D
Mich würde eine BU für einen bezahlbaren Preis gar nicht mehr nehmen
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 12:27
von clayz
Mit 17 abgeschlossen, heilfroh darüber
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 13:17
von donjon
Grad geschaut - 95€ für 2250,- € müsste ich blechen.
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 14:13
von Stewardess
Zahle 29€/Monat für BU - aber auch schon zu Studiumszeiten oder direkt zum Arbeitsstart abgeschlossen.
Musste grad ehrlich gesagt nachschauen ob ich sowas überhaupt habe

Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 14:15
von Certa
Stewardess hat geschrieben: 30. Aug 2023, 14:13
Zahle 29€/Monat für BU - aber auch schon zu Studiumszeiten oder direkt zum Arbeitsstart abgeschlossen.
Musste grad ehrlich gesagt nachschauen ob ich sowas überhaupt habe
Für was für Leistungen?
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 14:18
von Stewardess
Certa hat geschrieben: 30. Aug 2023, 14:15
Stewardess hat geschrieben: 30. Aug 2023, 14:13
Zahle 29€/Monat für BU - aber auch schon zu Studiumszeiten oder direkt zum Arbeitsstart abgeschlossen.
Musste grad ehrlich gesagt nachschauen ob ich sowas überhaupt habe
Für was für Leistungen?
Müsste ich nachschauen wenn ich daheim bin.
Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Verfasst: 30. Aug 2023, 18:01
von Linksanwalt
Habt ihr ne BU hauptsächlich abgeschlossen, weil ihr Frau und Kinder habt oder tatsächlich nur für euch selbst primär?
Habe tatsächlich keine und mir ehrlicherweise auch nie tiefere Gedanken drüber gemacht, weil Bürojob..
