Lifters Lounge

Skagerath hat geschrieben: 25. Sep 2023, 15:30 Wer kommt eigentlich auf die Idee ein religiöses Kleidungsstück als modischen Gründen zu tragen ?

Berlin halt, hauptsache edgy, anders und "cool".

Stefanosaurus hat geschrieben: 25. Sep 2023, 15:26

Battlesnake hat geschrieben: 25. Sep 2023, 14:50

darkes7soul hat geschrieben: 25. Sep 2023, 14:13

am schlimmsten finde ich die angst, wenn man sich wehren würde, am ende selbst verurteilt zu werden

ich denke am reelsten ist die Angst vieler, dass sie sich gleich dazu legen werden und die selbe Behandlung "genießen", wenn sie einschreiten.

Das ist es halt. Würde bei tätlichen Angriffen durch bestimmten Migranten keine Zivilcourage leisten. Die Angst abgestochen zu werden, wäre mir ganz einfach zu groß.

Weggucken, weitergehen und die Polizei rufen.

gleiches hier, habe zwar meist ein pfefferspray dabei aber wenn ich meinen sohn dabei hätte oder es mehr als 2-3 typen sind würde ich niemals eingreifen

mir geht schon immer der arsch auf grundeis wenn ich abends spazieren gehe und mir irgendwelche kleinen migrantengruppen (5-8 männer die sich abends in stadtnähe auf einer parkbank besaufen) was hinterher rufen ... man weiß ja nie was passiert...

also meine frau und ich, wir fühlen uns beide nicht mehr wirklich sicher abends und damit auch in unserer freiheit eingeschränkt und das ist echt traurig und vor allem auch krass das sich der zustand innerhalb sehr kurzer zeit so zugespitzt hat

investoren wollten hier bei uns in der nähe zwei hotels kaufen und dort flüchtlinge unterbringen, unsere stadt hat das verboten aber wahrscheinlich schaffen die es das über unseren landrat dennoch umzusetzen ... wenn das kommt kann ich hier wegziehen ... (und die afd wird dann ziemlich sicher die nächste bürgermeister wahl gewinnen)

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 25. Sep 2023, 15:41

Skagerath hat geschrieben: 25. Sep 2023, 15:30 Wer kommt eigentlich auf die Idee ein religiöses Kleidungsstück als modischen Gründen zu tragen ?

Berlin halt, hauptsache edgy, anders und "cool".

Sehe ich auch so.. schade das nicht näher auf das Opfer und dessen Beweggründe für die Kopfbedeckung eingegangen wird.. ich stelle llerdings anheim das er wohl eher nicht besonders konservativ zu sein scheint

es spielt doch keine rolle warum er ne mütze auf hatte.

Roscoe hat geschrieben: 25. Sep 2023, 15:30 Echt schwierig mittlerweile, aber gleichzeitig auch ein Problem. Das ist ein Grund warum diese Leute glauben sie könnten hier machen was sie wollen.

Wurde hier nicht letztens das eine Video geteilt wie in einem polnischen Freibad mit solchen Leuten umgegangen wurde? Die mussten letztlich von der Polizei geschützt werden, ist zwar auch nicht ok weil anderes extrem, aber immerhin halten die Leute da zusammen und lassen sich das nicht bieten. Die anderen Migranten bekommen das auch mit und überlegen sich zweimal was sie machen.

Genau so sollte es in einer funktionierenden Gesellschaft ablaufen, alle gegen die die meinen sie können sich gegen die Regeln dieser aufbäumen.

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 25. Sep 2023, 12:04

Masthuhn hat geschrieben: 25. Sep 2023, 11:55 Diese Brutalität ist einfach ekelhaft und immer in Gruppen. Frage mich was der Anlass dazu war.

Braucht meistens keinen Anlass, ein "falscher" Blick oder das verneinen nach einer Zigarette oder Geld reicht da schon aus. Den Rest regelt bei diesen "Menschen" dann die Gruppendynamik.

Braucht nur wenig bis es eskaliert. Besser nicht viel reden.
Deshalb auch wichtig entweder direkt rennen oder aber direkt ernst zu machen.
Als mein Bro noch Alkoholiker war gab's da sehr oft Probleme mit Nafris in der Kneipe. Fühlen sich dann auch stark in der Gruppe. Man sollte da aber auf gar keinen Fall eine Dynamik entstehen lassen.

Das sind Viecher, genauso muss man diese (IQ über 60 reicht um zu verstehen wer gemeint ist) dann auch behandeln.

Ja gut bei mehr als zwei Leuten sollte man einfach versuchen wegzurennen wenn man die Möglichkeit hat.. Allgemein jeder Konfrontation aus dem Weg gehen.. Egal wie tough man ist oder denkt zu sein, solche Leute haben in der Regel auch nichts dagegen dich abzustechen. Ist es faktisch nicht wert. Stolz kriegt man wieder, ein Gesicht ohne Narben oder ne Niere leider nicht.

Vermeintlich gekränkter Stolz und Ehre in kombinantion mit Gruppendynamik sind die Wurzel des zunehmenden Gewaltspirale die mittlerweile nicht selten mit Messerangriffen enden.

Auch das scheint von Frau Faeser nach wie vor entweder nicht erkannt oder bewusst in Kauf genommen zu werden.

Skagerath hat geschrieben: 25. Sep 2023, 16:44 Vermeintlich gekränkter Stolz und Ehre in kombinantion mit Gruppendynamik sind die Wurzel des zunehmenden Gewaltspirale die mittlerweile nicht selten mit Messerangriffen enden.

Auch das scheint von Frau Faeser nach wie vor entweder nicht erkannt oder bewusst in Kauf genommen zu werden.

als ob das spazieren gehen, (gerne auch mit der Familie) vorbei an einer Gruppe pöbelnder und (auf den Boden) spuckender "Gästegruppen", irgendwie deren Stolz und Ehre verletzt haben könnte...

Battlesnake hat geschrieben: 25. Sep 2023, 16:47

Skagerath hat geschrieben: 25. Sep 2023, 16:44 Vermeintlich gekränkter Stolz und Ehre in kombinantion mit Gruppendynamik sind die Wurzel des zunehmenden Gewaltspirale die mittlerweile nicht selten mit Messerangriffen enden.

Auch das scheint von Frau Faeser nach wie vor entweder nicht erkannt oder bewusst in Kauf genommen zu werden.

als ob das spazieren gehen, (gerne auch mit der Familie) vorbei an einer Gruppe pöbelnder und (auf den Boden) spuckender "Gästegruppen", irgendwie deren Stolz und Ehre verletzt haben könnte...

Naja in dem Bezug vielleicht nicht.. die Gebetsmütze auf dem falschen Kopf war offensichtlich Grund genug für einen Krankenhausaufenthalt zu sorgen.

Meint ihr nicht dass ihr etwas übertreibt? Es liest sich jedenfalls so als könntr man nicht mehr durch die stadt laufen ohne dass räuber am Rand stehen, die einen angreifen wollen.

Ich hab in einer deutschen Großstadt ua studiert und solche dinge die ihr beschreibt wenn dann nur über die Medien mitbekommen.

Etwas Vorsicht ist die eine sache. Das schadet nie. Aber wirkliche Angst halte ich für etwas überzogen.

Im Übrigen ist mir ganz grundsätzlich aufgefallen dass die (gerade) jüngeren menschen sich sehr oft in gefährliche Situationen begeben. Kein wunder, wenn man mit Podcast im Ohr durch verkehrsintensive Gegenden geht.

[mention]Mariussus[/mention]

Dreadlift hat geschrieben: 25. Sep 2023, 01:21

Kommt hier noch eine Antwort, oder kann ich es als Stammtischgeschwätz abhaken?

Mariussus hat geschrieben: 25. Sep 2023, 17:42 Ich hab in einer deutschen Großstadt ua studiert und solche dinge die ihr beschreibt wenn dann nur über die Medien mitbekommen.

Relativierung ist schon Certas Aufgabe, trotzdem danke.

Mariussus hat geschrieben: 25. Sep 2023, 17:42 Meint ihr nicht dass ihr etwas übertreibt? Es liest sich jedenfalls so als könntr man nicht mehr durch die stadt laufen ohne dass räuber am Rand stehen, die einen angreifen wollen.

Ich hab in einer deutschen Großstadt ua studiert und solche dinge die ihr beschreibt wenn dann nur über die Medien mitbekommen.

Etwas Vorsicht ist die eine sache. Das schadet nie. Aber wirkliche Angst halte ich für etwas überzogen.

Im Übrigen ist mir ganz grundsätzlich aufgefallen dass die (gerade) jüngeren menschen sich sehr oft in gefährliche Situationen begeben. Kein wunder, wenn man mit Podcast im Ohr durch verkehrsintensive Gegenden geht.

Delusional

Dreadlift hat geschrieben: 25. Sep 2023, 17:55 @Mariussus

Dreadlift hat geschrieben: 25. Sep 2023, 01:21

Kommt hier noch eine Antwort, oder kann ich es als Stammtischgeschwätz abhaken?

Der Artikel war doch vom Handelsblatt. Wie kommst du denn dann da auf Stammtischgeschwätz. Ist jetzt nicht so als hätte ich einen Bild-Artikel verlinkt.

zur relativierung: was ist denn daran schlimm? Wenn eine Seite die Realität als übertrieben deutet dann hilft man ihm/ihr mit der relativierung doch nur dabei den eigenen Blickwinkel etwss mehr Richtung Realität zu verschieben.

Schlimm ist aufplustern oder unnötig dramatisieren. Denn das hilft wirklich keinem dabei die Realität zu erkennen.