Lifters Lounge

BigRon hat geschrieben: 4. Jun 2023, 20:29

M0bschder hat geschrieben: 4. Jun 2023, 12:28

BigRon hat geschrieben: 3. Jun 2023, 23:03

Kein Verein ist so kommerziell ausgerichtet wie Red Bull Leipzig.

Wat? Bayern ist sogar verpflichtet gewinnorientiert zu handeln, weil AG.
Am Ende des Tages stecken Leute/Firmen Geld in Vereine. Ob das eine Firma wie Red Bull ist, die einen alten Leipziger Verein umformt und finanziert oder mehrere Firmen wie Telekom, Allianz, Audi, die Bayern finanzieren, macht keinerlei Unterschied.

Finde es auch nicht gut das es Fußball AGs gibt.

Leipzig ist ein neugegründeter Scheinverein, dessen einziges Ziel die Vermarktung eines Energy Drinks ist. Die Gesellschaft gehört zu 99% Redbull, die Vereinsmitglieder die es gibt und Stimmberechtigt sind, sind ebenfalls Red Bull Mitarbeiter.
Red Bull ist eben KEIN Sponsor.
Die Fc Bayern Ag gehört zu 75% der e.V. und du hast als Fan jederzeit die Möglichkeit dich als Mitglied anzumelden und an Mitgliederversammlungen teilzunehmen und abzustimmen. Hoffe du erkennst den Unterschied...

Dieses DFL Investoren Modell wurde zurecht abgelehnt. Es hätten genauso wie bei den Fernsehgeldern vor allem die Top-6 profitiert, bestehende Verhältnisse würden einfach weiter zementiert werden.
[/quote

Klar, RB bekommt natürlich seine Publicity durch die Vereine, glaube aber nicht mal dass dies der Hauptgrund war, der Typ war einfach Sportbegeistert und hat seine Hobbys und sein Geld genutzt, ist ja nicht nur Leipzig, sondern Salzburg und NY, dazu noch Eishockey und weitere Randsportarten.
Was glaubst du wieviel Geld da investiert wurde, kann mir nicht vorstellen dass dies Gewinne bringt die nächsten 100 Jahre was da an Geldern verballert wurde.
Ist ja auch eine Investition in die jeweiligen Sportarten und Städte.
Hätte er in Leipzig z.B. nicht investiert würde Leipzig auch nicht 1. Liga spielen.
Weiß nicht warum man das immer nur so von der negativen Seite betrachten muss und will?
Klar sind halt evtl 2 Traditionsvereine weniger in der 1. Liga, aber irgendwann müssen sich die schon auch an die eigenen Nase fassen und nicht nur mit dem Finger auf die bösen Investoren zeigen.

Metalcore hat geschrieben: 4. Jun 2023, 23:23 Früher oder später wird man hoffentlich auch merken, dass diese in die Liga eingezogene "Leipziger Fußballschule", in der schon die ganz jungen in feste Spielsysteme gepresst werden, ein großer Fehler ist und die Liga unattraktiver macht.

Roscoe hat geschrieben: 4. Jun 2023, 23:39

BigRon hat geschrieben: 4. Jun 2023, 20:29

M0bschder hat geschrieben: 4. Jun 2023, 12:28
Wat? Bayern ist sogar verpflichtet gewinnorientiert zu handeln, weil AG.
Am Ende des Tages stecken Leute/Firmen Geld in Vereine. Ob das eine Firma wie Red Bull ist, die einen alten Leipziger Verein umformt und finanziert oder mehrere Firmen wie Telekom, Allianz, Audi, die Bayern finanzieren, macht keinerlei Unterschied.

Finde es auch nicht gut das es Fußball AGs gibt.

Leipzig ist ein neugegründeter Scheinverein, dessen einziges Ziel die Vermarktung eines Energy Drinks ist. Die Gesellschaft gehört zu 99% Redbull, die Vereinsmitglieder die es gibt und Stimmberechtigt sind, sind ebenfalls Red Bull Mitarbeiter.
Red Bull ist eben KEIN Sponsor.
Die Fc Bayern Ag gehört zu 75% der e.V. und du hast als Fan jederzeit die Möglichkeit dich als Mitglied anzumelden und an Mitgliederversammlungen teilzunehmen und abzustimmen. Hoffe du erkennst den Unterschied...

Dieses DFL Investoren Modell wurde zurecht abgelehnt. Es hätten genauso wie bei den Fernsehgeldern vor allem die Top-6 profitiert, bestehende Verhältnisse würden einfach weiter zementiert werden.
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Klar, RB bekommt natürlich seine Publicity durch die Vereine, glaube aber nicht mal dass dies der Hauptgrund war, der Typ war einfach Sportbegeistert und hat seine Hobbys und sein Geld genutzt, ist ja nicht nur Leipzig, sondern Salzburg und NY, dazu noch Eishockey und weitere Randsportarten.
Was glaubst du wieviel Geld da investiert wurde, kann mir nicht vorstellen dass dies Gewinne bringt die nächsten 100 Jahre was da an Geldern verballert wurde.
Ist ja auch eine Investition in die jeweiligen Sportarten und Städte.
Hätte er in Leipzig z.B. nicht investiert würde Leipzig auch nicht 1. Liga spielen.
Weiß nicht warum man das immer nur so von der negativen Seite betrachten muss und will?
Klar sind halt evtl 2 Traditionsvereine weniger in der 1. Liga, aber irgendwann müssen sich die schon auch an die eigenen Nase fassen und nicht nur mit dem Finger auf die bösen Investoren zeigen.

+1

Außerdem hatte Leipzig in der vergangenen Saison eine durchschnittliche Stadionauslastung von knapp 97% im Vergleich zu Traditionsvereinen wie Hertha (71,8%) oder Mainz (87,3%). Läuft also.

NickyJr hat geschrieben: 5. Jun 2023, 13:37 Den Sponsor mit RB im Hintergrund und das Modell kann man kritisieren und nicht gut finden. Leipzig steht aktuell ja auch am Ende der RB-Nahrungskette, sollte man irgendwann einen Premier League Club hochziehen, kann sich das natürlich schnell ändern.

Ansonsten nervt dieses Leipzig Gebashe einfach nur, weder haben sie die schlechtesten Einschaltquoten, noch die wenigstens Fans. Die Fanbase muss in den nächsten Jahren halt erst noch organisch wachsen und Potential dafür ist aufgrund der Region da. Wenn es einen aber irgendwie hilft, sich über RB Leipzig Fans lustig zu machen, go on.