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ja ist ja logisch, weil du dein eigenes Körpergewicht nicht selber tragen muss beim radeln, das macht das Rad.

chiki hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:22 ja ist ja logisch, weil du dein eigenes Körpergewicht nicht selber tragen muss beim radeln, das macht das Rad.

Okay. Und dann hab ich beim Schwimmen nen noch niedrigeren Puls, weil ich gar kein Gewicht tragen muss?
Is klar...

Trainiert euch doch einfach mal ausdauermäßig aus, dann reden wir da nochmal drüber.

husefak hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:25
chiki hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:22 ja ist ja logisch, weil du dein eigenes Körpergewicht nicht selber tragen muss beim radeln, das macht das Rad.
Okay. Und dann hab ich beim Schwimmen nen noch niedrigeren Puls, weil ich gar kein Gewicht tragen muss?
Is klar...

Trainiert euch doch einfach mal ausdauermäßig aus, dann reden wir da nochmal drüber.

Ist doch gängiges Wissen, dass die HFmax beim Radfahren etwas geringer ist, außer man ist wirklich "hochtrainiert".

Klick

"Das Erreichen der HFmax ist von der Art der Belastung abhängig und wird in der Regel nur beim Laufen und Rudern erzielt. Etwa 10% niedrigere Herzfrequenzen erreicht man beim Radfahren in aufrecht sitzender Position. Im Vergleich zum Laufen oder Rudern wird beim Radfahren weniger Muskulatur eingesetzt, so dass die lokale Muskelermüdung meist vor der kardiopulmonalen Ausbelastung erfolgt. Lediglich hochtrainierte Radsportler können aufgrund der für sie sportspezifischen Belastung ähnlich hohe Herzfrequenzen auf dem Fahrrad im Vergleich zum Laufen erreichen."

Wäre halt interessant, was hochtrainiert in diesem Kontext heißt.

Barbellmonkey hat geschrieben: 25. Jan 2024, 12:03 Wäre halt interessant, was hochtrainiert in diesem Kontext heißt.

VO2max über 65 wäre mal ein Anfang

Sonnigesgemüt hat geschrieben: 25. Jan 2024, 12:11
Barbellmonkey hat geschrieben: 25. Jan 2024, 12:03 Wäre halt interessant, was hochtrainiert in diesem Kontext heißt.
VO2max über 65 wäre mal ein Anfang

Endlich mal weg von Pulswerten. Der sagt allgemein so wenig über die Ausdauer aus. Bin z.B. Hochpulser, erreichte nach einem legendären TT mal über 200. Da hatte die Betreuung schon bissi Angst um mich.

hab ich auch.

ja beim Rad kann man ja Watt messen, daher kann man danach auch gut trainieren und besser die Leistung beurteilen. Beim Laufen halt nicht, dafür gibts aber ja %HF-max Bereiche die sich etabliert haben zur Trainingssteuerung

Ja eben das. Wie will man beim Laufen die Intensität steuern wenn nicht über die HF? Pace ist ja noch ungenauer. Atmung eignet sich genauso wenig zu Steuerung.

Man kann auch beim Laufen Watt messen.
HF ist von so vielen Faktoren abhängig..

Ü80kg sollte man Laufen einfach bleiben lassen. Rad fahren ist hier einfach schonender für die Gelenke und die Initialbelastung deutlich niedriger, vor allem für Menschen mit wenig bis gar keiner Erfahrung im Ausdauersport

Sonnigesgemüt hat geschrieben: 26. Jan 2024, 07:08 Ü80kg sollte man Laufen einfach bleiben lassen. Rad fahren ist hier einfach schonender für die Gelenke und die Initialbelastung deutlich niedriger, vor allem für Menschen mit wenig bis gar keiner Erfahrung im Ausdauersport

Sportler unzähliger Sportarten widersprechen dir. Ich denke nicht, dass sich Rugby Forwards auf einem Fahrrad konditionieren. Da wiegt keiner unter 80kg. First Row Spieler gerne bis zu 140kg.
Ist ja auch Geschmackssache. Ich liebe Radfahren aber als Sport empfinde ich den Spaßfaktor als Kot.
Ich schaue mir auch ganz gerne Videos von Nick Bare auf Youtube an. Der Typ läuft sehr stabile Marathon-Zeiten und Ultra-Läufe mit fast 90kg BW.

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Lauch hat geschrieben: 26. Jan 2024, 07:26
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 26. Jan 2024, 07:08 Ü80kg sollte man Laufen einfach bleiben lassen. Rad fahren ist hier einfach schonender für die Gelenke und die Initialbelastung deutlich niedriger, vor allem für Menschen mit wenig bis gar keiner Erfahrung im Ausdauersport
Sportler unzähliger Sportarten widersprechen dir. Ich denke nicht, dass sich Rugby Forwards auf einem Fahrrad konditionieren. Da wiegt keiner unter 80kg. First Row Spieler gerne bis zu 140kg.
Ist ja auch Geschmackssache. Ich liebe Radfahren aber als Sport empfinde ich den Spaßfaktor als Kot.
Ich schaue mir auch ganz gerne Videos von Nick Bare auf Youtube an. Der Typ läuft sehr stabile Marathon-Zeiten und Ultra-Läufe mit fast 90kg BW.

Lesen und verstehen

Lauch hat geschrieben: 26. Jan 2024, 07:26
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 26. Jan 2024, 07:08 Ü80kg sollte man Laufen einfach bleiben lassen. Rad fahren ist hier einfach schonender für die Gelenke und die Initialbelastung deutlich niedriger, vor allem für Menschen mit wenig bis gar keiner Erfahrung im Ausdauersport
Sportler unzähliger Sportarten widersprechen dir. Ich denke nicht, dass sich Rugby Forwards auf einem Fahrrad konditionieren. Da wiegt keiner unter 80kg. First Row Spieler gerne bis zu 140kg.
Ist ja auch Geschmackssache. Ich liebe Radfahren aber als Sport empfinde ich den Spaßfaktor als Kot.
Ich schaue mir auch ganz gerne Videos von Nick Bare auf Youtube an. Der Typ läuft sehr stabile Marathon-Zeiten und Ultra-Läufe mit fast 90kg BW.

Nick Bare echt top.

Würde auch sagen, man soll einfach das machen was einem am meisten Spass macht.

Viele der schweren Jungs sind nach ihrer Karriere Sportinvaliden. Nehmen schon währendessen mehr Schmerzmittel als alles andere. Würde ich als Hobby echt abwägen. Gibt auch viele Läufer die später aufs Ratt wechseln weil Knie.

Aber alle genannten sind weit weg davon Anfänger zu sein.

umso wichtiger ist dann auch dass der Laufstil nicht komplett scheiße ist + gescheites gut gedämpftes Schuhwerk. komme trotz meines Gewichtes mit 2 Einheiten in der Woche gut zurecht. Viel mehr wird oder soll es eigentlich auch nicht umbedingt werden

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