[mention]Bina[/mention]
[mention]Ebiator[/mention]
Schleppt mich statt in eine Eisdiele lieber in einen Cheesecake- oder Cookie Dough Laden, das könnte ich dann auch genießen


Nie großer Eiscreme-Junkie gewesen
Aber OT, Bina hat nicht unrecht hinsichtlich des "Food is Fuel"-Gedankens.
Safe, gelegentlich ist es auch mal nice, mal so richtig "unsauberes" Zeug zu genießen. Und ich rede nicht von Brötchen oder einem Grillteller.
Aber bei den 90% des ganzen Ernährungsberatung-Gedöns im Alltag bin ich wirklich glücklich, das so rational zu sehen. Ganz einfach, weil die ganze Beschäftigung mit dem Essen an sich mich echt triggern würde.
Ich danke Gott, dass ich da weitgehend raus bin, weil es mir erlaubt, meine Freude aus anderen Sachen zu ziehen, als was in der Schüssel bzw. auf dem Teller liegt
Gar kein Angriff an dieser Stelle, im Gegenteil, nur [mention]curdyoatz[/mention] Erfahrungen mit den dauernden kreisenden Gedanken um die perfekten Rezepte
kenne ich aus Erfahrung & kann verstehen, wie verrückt man sich deswegen macht. Rezepte durchforsten, mögliche Kombinationen im Kopf durchgehen etc. etc.
Einfach seine Struktur mit Sachen auffüllen, die mir einigermaßen schmecken und die ihren Sinn erfüllen, hat mich von diesem Food-Focus richtig weggebracht und ich bin froh drüber.
"Eat to perform" und nicht "train to eat" ist mittlerweile so mein Approach & seitdem ist nicht nur die Progression viel besser gewesen, sondern auch die Psyche gesünder geworden.
Bzgl. der KFA Thematik:
Ich bin mittlerweile schon langsam wieder echt am unteren Ende des 10-20er Bereiches & dass einstellig keinen Sinn macht für mich, ist klar
Werde dort auch nicht verweilen, sondern das wie gesagt als perfekte Basis für einen besser geplanten Aufbau nutzen
Bzgl. Cardio
Soll den Aufbau, die Regeneration & das Wohlbefinden steigern, nicht einschränken
Habe im letzten Aufbau nicht nur zu intensiv & zu lang Cardio betrieben, sondern auch teilweise zu falschen Zeitpunkten
Deswegen wird es drin bleiben, aber vernunftbasiert