Zum Glück nicht, aber in den Patientenchats hört man über die Probleme tatsächlich stark auffällig am meisten aus Bayern.Skagerath hat geschrieben: 22. Mai 2023, 10:20Bayern ?Papi Juju hat geschrieben: 22. Mai 2023, 10:00Wirst von der Polizei selbst trotz Rezept noch dumm angemacht, die sind sich da intern auch noch nicht wirklich einig, wie die das alles findenSkagerath hat geschrieben: 22. Mai 2023, 09:45
Wo werden denn Wochenend-Spliffer wie Schwerbrecher behandelt ?![]()
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Bei uns ist bereits alles Online, weiterhin aber auch noch Offline durchführbar. Anträge, Termine, Bescheide etc.Barde hat geschrieben: 22. Mai 2023, 10:36 Quelle ist in dem Fall meine persönliche Erfahrung. Kleines Beispiel: Die Möglichkeit, online einen Termin bei der Gemeinde auszumachen wurde vom Gemeinderat (16 Mitglieder, davon 14 über 50) abgelehnt, mit dem Hinweis, dass man damit die älteren Bürger verlieren würde und außerdem sei telefonisch doch viel besser.
Empfehle es grundsätzlich jedem, mal 4-5x bei der örtlichen Gemeinderat/ Stadtratssitzung vorbei zu schauen. Sehr interessant aber möglicherweise verliert man dann endgültig den Glauben an die Demokratie.
3000 Einwohner Gemeinde, sehr ländlich.
Ich denke das wichtigste bei solchen Entscheiden, egal ob von Stadträten oder dem Volk direkt, ist es diesen alle Informationen, Optionen und Konsequenzen aufzuzeigen. In deinem Fall war der Stadtrat einfach nicht vernünftig informiert, da es keinerlei Nachteile gibt, wenn man beides (On-,Offline) zur Verfügung stellt.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Also wenn ich ne allgemeine Fahrzeugkontrolle durchführen würde.. und du kommst da auf meine Höhe und ich bitte dich mir deine Fhr-Schein und Fahrzeugpapiere zu geben und schaust mich dabei so anPapi Juju hat geschrieben: 22. Mai 2023, 10:43Zum Glück nicht, aber in den Patientenchats hört man über die Probleme tatsächlich stark auffällig am meisten aus Bayern.

dann könnte es schon sein das ich dein Rezept möglicherweise in Frage stelle

Also hier in Frankreich geht vieles nur noch online.
So wäre es natürlich super! Aber die Realität sieht meines Erachtens leider anders aus.Dreadlift hat geschrieben: 22. Mai 2023, 10:44 Bei uns ist bereits alles Online, weiterhin aber auch noch Offline durchführbar. Anträge, Termine, Bescheide etc.
3000 Einwohner Gemeinde, sehr ländlich.
Ich denke das wichtigste bei solchen Entscheiden, egal ob von Stadträten oder dem Volk direkt, ist es diesen alle Informationen, Optionen und Konsequenzen aufzuzeigen. In deinem Fall war der Stadtrat einfach nicht vernünftig informiert, da es keinerlei Nachteile gibt, wenn man beides (On-,Offline) zur Verfügung stellt.
Im vorliegen Fall wurde es aufgrund der Kosten abgelehnt (IT-Infrastruktur etc). Naja dann mach mans halt in 10 Jahren für wahrscheinlich deutlich mehr Geld

In einem Land, in welchem Jetzt bereits jeder 4. Einwohner über 60 Jahre alt ist (mit stark steigender Tendenz), eine direkte Demokratie zu stärken, kann halt auch nach hinten losgehen. Das sollte man dabei im Hinterkopf haben.
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Aus welchen Daten kannst du eine stark steigenden Tendenz entnehmen , welche deine Dramatisierung untermauert ?Certa hat geschrieben: 22. Mai 2023, 12:23 In einem Land, in welchem Jetzt bereits jeder 4. Einwohner über 60 Jahre alt ist (mit stark steigender Tendenz), eine direkte Demokratie zu stärken, kann halt auch nach hinten losgehen. Das sollte man dabei im Hinterkopf haben.
Ich sehe hier eher eine konstante Tendenz:
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/ ... -1871.html
Was nicht bedeutet, dass es unbedeutend ist.
Aber stark steigende Tendenz ist Unfug. Gleichbleibende Tendenz ist korrekt.
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Deine Grafik spricht sogar für eine fallende Tendenz. Dankeschön.
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Darfst uns allen hier gerne erklären, wieso es für eine fallende Tendenz an ü-60 Wählern spricht, wenn im nächsten Jahrzehnt die beiden größten Altersgruppen in Deutschland diese Schwelle überschreiten werden.
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Wie du dich einfach sinnloserweise an subjektiven und völlig unbedeutenden Details aufhängstBlackStarZ hat geschrieben: 22. Mai 2023, 12:30Aus welchen Daten kannst du eine stark steigenden Tendenz entnehmen , welche deine Dramatisierung untermauert ?Certa hat geschrieben: 22. Mai 2023, 12:23 In einem Land, in welchem Jetzt bereits jeder 4. Einwohner über 60 Jahre alt ist (mit stark steigender Tendenz), eine direkte Demokratie zu stärken, kann halt auch nach hinten losgehen. Das sollte man dabei im Hinterkopf haben.
Ich sehe hier eher eine konstante Tendenz:
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/ ... -1871.html
Was nicht bedeutet, dass es unbedeutend ist.
Aber stark steigende Tendenz ist Unfug. Gleichbleibende Tendenz ist korrekt.

Halt nein! es darf nicht sinnlos heißen, es sollte lieber nicht sinnstifftend genannt werden

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Nun, die Daten stammen ja aus 2021, wir sind also zwei Jahre weiter. Der "Gipfel" 55-59 dürfte also schon zum Teil in die 60+ hineingerutscht sein. Das ist klar.St0ckf15h hat geschrieben: 22. Mai 2023, 13:20 Darfst uns allen hier gerne erklären, wieso es für eine fallende Tendenz an ü-60 Wählern spricht, wenn im nächsten Jahrzehnt die beiden größten Altersgruppen in Deutschland diese Schwelle überschreiten werden.
Bedeutet alles was in den zukünftigen Jahren an absoluten Zahlen jährlich zuwächst wird von Jahr zu Jahr etwas geringer ausfallen, da wir gerade am Scheitelpunkt sind.
Die Tendenz, also erste Ableitung, beschreibt die Steigung des Zuwachses auf Grundlage des vorherigen Jahres. Somit ist die Tendenz zukünftig wieder fallend.
Gern geschehen.
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isso, ändert rein garnix an der kernaussage.Hebenichts hat geschrieben: 22. Mai 2023, 13:24Wie du dich einfach sinnloserweise an subjektiven und völlig unbedeutenden Details aufhängstBlackStarZ hat geschrieben: 22. Mai 2023, 12:30Aus welchen Daten kannst du eine stark steigenden Tendenz entnehmen , welche deine Dramatisierung untermauert ?Certa hat geschrieben: 22. Mai 2023, 12:23 In einem Land, in welchem Jetzt bereits jeder 4. Einwohner über 60 Jahre alt ist (mit stark steigender Tendenz), eine direkte Demokratie zu stärken, kann halt auch nach hinten losgehen. Das sollte man dabei im Hinterkopf haben.
Ich sehe hier eher eine konstante Tendenz:
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/ ... -1871.html
Was nicht bedeutet, dass es unbedeutend ist.
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Du weißt aber auch, dass man erst ab 18 Wähler ist und es vor allem um den Nachwuchs mau ausschaut? Die untersten dreieinhalb Balken kannst also schon mal abziehen.
Jeder, der in der oberen Gruppe die Schwelle überschreitet tut fast doppelt weh, weil unten wenig nachkommt.
Und viele in den aktuell drei größten Altersgruppen werden aufgrund der aktuellen Lebenserwartung auch in 15 Jahren noch ü-60 Wähler sein.
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