Passend zur Diskussion:
Mehr junge Menschen mit Migrationshintergrund machen Ausbildung in Engpassberufen
Deutschland mangelt es an Fachkräften, vor allem in Handwerk, Gastronomie und regenerativer Energietechnik. Einer Studie zufolge orientieren sich Azubis mit nicht-deutscher Herkunft verstärkt an diesen Bereichen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/fachk ... e566144522
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Nicht auf Kosten der Steuerzahler die eh schon wenig zahlen 

Man könnte das auch einnahmenneutral ausgestalten.Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:05Also wieder auf die Kosten des Steuerzahlers?Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:03Ich persönlich sprach ja vom verfügbaren Einkommen und mehreren Hebeln. Dazu muss man nicht zwangsläufig das brutto erhöhen.Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 10:59
Dann darf man aber auch nicht davon labern, dass man Menschen im Niedriglohnsektor ein höheres Einkommen ermöglichen soll.
Außerdem sind Niedriglohnempfänger auch Steuerzahler, welche dann begünstigt würden und mehr Geld für die Binnenwirtschaft zur Verfügung hätten
Wenn man bedenkt, dass seit nunmehr fast 10 Jahren jährlich Hunderttausende aus diesen Ländern nach Deutschland kommen, ist das auch nicht wirklich verwunderlich.
Einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) am Institut der deutschen Wirtschaft zufolge erhöhte sich die Anzahl in den vergangenen zehn Jahren um 64 Prozent von 33.500 auf knapp 55.000 Azubis. Jeder Dritte stammt demnach aus einem der acht größten Asylherkunftsländer, Afghanistan, Eritrea, dem Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.
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Top Artikel ohne Aussagekraft.Mariussus hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:10 Passend zur Diskussion:
Mehr junge Menschen mit Migrationshintergrund machen Ausbildung in Engpassberufen
Deutschland mangelt es an Fachkräften, vor allem in Handwerk, Gastronomie und regenerativer Energietechnik. Einer Studie zufolge orientieren sich Azubis mit nicht-deutscher Herkunft verstärkt an diesen Bereichen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/fachk ... e566144522
Macht nur leider niemand.Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:11Man könnte das auch einnahmenneutral ausgestalten.
Außerdem sind Niedriglohnempfänger auch Steuerzahler, welche dann begünstigt würden und mehr Geld für die Binnenwirtschaft zur Verfügung hätten
Dachte die hängen alle nur in parks rumEric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:14Wenn man bedenkt, dass seit nunmehr fast 10 Jahren jährlich Hunderttausende aus diesen Ländern nach Deutschland kommen, ist das auch nicht wirklich verwunderlich.
Einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) am Institut der deutschen Wirtschaft zufolge erhöhte sich die Anzahl in den vergangenen zehn Jahren um 64 Prozent von 33.500 auf knapp 55.000 Azubis. Jeder Dritte stammt demnach aus einem der acht größten Asylherkunftsländer, Afghanistan, Eritrea, dem Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.
Toller Beitrag mal wieder. Und bei Hunderttausenden junger Männer bleiben immer noch genügend übrig, die in Parks rumlungern können.Mariussus hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:22Dachte die hängen alle nur in parks rumEric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:14Wenn man bedenkt, dass seit nunmehr fast 10 Jahren jährlich Hunderttausende aus diesen Ländern nach Deutschland kommen, ist das auch nicht wirklich verwunderlich.
Einer Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) am Institut der deutschen Wirtschaft zufolge erhöhte sich die Anzahl in den vergangenen zehn Jahren um 64 Prozent von 33.500 auf knapp 55.000 Azubis. Jeder Dritte stammt demnach aus einem der acht größten Asylherkunftsländer, Afghanistan, Eritrea, dem Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.
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Und rotgrün ist so feindlich gegenüber Geringverdienern eingestellt, dass sie noch nicht selbst drauf gekommen sind?Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:11Man könnte das auch einnahmenneutral ausgestalten.
Außerdem sind Niedriglohnempfänger auch Steuerzahler, welche dann begünstigt würden und mehr Geld für die Binnenwirtschaft zur Verfügung hätten
Es ist schon etwas komplizierter.
Fakt ist, dass Deutschland gerade an Wohlstand verliert. Über die Gründe könnten wir wochenlang diskutieren.
Wenn man jetzt Geringverdiener mit mehr Geld bewirft, damit sie einen größeren Lohnabstand zu den "Bürgern" haben, dann schmilzt der Abstand zur unteren Mittelschicht mit Ausbildung oder sogar schlecht verdienenden Akademikern/Selbstständigen und du hast das "lohnt sich das hier noch?" - Problem nur verlagert.
Einfach nur durch Umverteilung eine riesige Unterschicht zu schaffen, die quasi den gleichen Lebensstandard haben, wird unsere Probleme sicher nicht lösen.
Es ist auch nicht die Lösung für alle Probleme in Deutschland und das hat auch niemand behauptet. Allerdings darf man diese Personengruppe auch nicht aus den Augen verlieren, deren Leben nun Mal maßgeblich von den gesetzen politischen Rahmenbedingungen der letzten 2 Jahrzehnte verändert worden sind. Goldinside hatte es bereits mehrfach geschrieben: der Staat subventioniert gewisse Unternehmen, indem er per Wohngeld/Aufstockung der Rente/Aufstockung vom Lohn usw. Die Arbeitskosten künstlich niedrig hält. Das kann, insbesondere bei hoher Inflation, nicht ewig so weitergehen.Weltraumsoldat hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:34Und rotgrün ist so feindlich gegenüber Geringverdienern eingestellt, dass sie noch nicht selbst drauf gekommen sind?Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:11Man könnte das auch einnahmenneutral ausgestalten.
Außerdem sind Niedriglohnempfänger auch Steuerzahler, welche dann begünstigt würden und mehr Geld für die Binnenwirtschaft zur Verfügung hätten
Es ist schon etwas komplizierter.
Fakt ist, dass Deutschland gerade an Wohlstand verliert. Über die Gründe könnten wir wochenlang diskutieren.
Wenn man jetzt Geringverdiener mit mehr Geld bewirft, damit sie einen größeren Lohnabstand zu den "Bürgern" haben, dann schmilzt der Abstand zur unteren Mittelschicht mit Ausbildung oder sogar schlecht verdienenden Akademikern/Selbstständigen und du hast das "lohnt sich das hier noch?" - Problem nur verlagert.
Einfach nur durch Umverteilung eine riesige Unterschicht zu schaffen, die quasi den gleichen Lebensstandard haben, wird unsere Probleme sicher nicht lösen.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2160089
Neue Trends: Weniger ukrainische Geflüchtete in Polen und mehr in Deutschland
Deutschland dagegen hat sich zum Hauptziel der ukrainischen Geflüchteten entwickelt. Ende September standen 1.194.900 Personen aus der Ukraine unter dem vorübergehenden Schutz in Deutschland. Seit August 2022 sei die Zahl der registrierten Flüchtlinge in Polen um mehr als 350.000 zurückgegangen, während sie in Deutschland im gleichen Zeitraum um mehr als 410.000 gestiegen sei, schrieben die Autoren der Studie „Von Polen nach Deutschland: Neue Trends in der ukrainischen Flüchtlingsmigration“ von der EWL-Migrationsplattform und dem Zentrum für Osteuropastudien der Universität Warschau im September dieses Jahres.
Das kann nicht ewig so weitergehen
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Tatsächlich sehe ich langfristig mit steigender Produktivität ein BGE als unausweichlich. Dann leben „Faule“ halt am Existenzminimum und Niedriglöhner erhalten die 12€ pro Stunden zusätzlich.
Tatsächlich sehe ich langfristig mit steigender Produktivität ein BGE als unausweichlich. Dann leben „Faule“ halt am Existenzminimum und Niedriglöhner erhalten die 12€ pro Stunden zusätzlich.
Aktuell natürlich erstmal nicht.Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:04Und inwiefern hilft das den Leuten im Niedriglohnsektor ihr deutlich teureres Leben zu bestreiten?H_B hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:03Und Millionen Menschen gehen gar nicht arbeiten, da könnte man auch ansetzen. Es gibt absolut keinen Grund, den Sozialstaat so ausufern zu lassen.Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 10:16 Also sollten wir die Anstrengungen intensivieren, dass Leute auch im Niedriglohnsektor ein höheres verfügbares Einkommen haben, hierfür gibt es ja viele Hebel. In diesem Bereich gehen nämlich in Deutschland Millionen Menschen trotz Bürgergeld jeden Tag arbeiten.
Ist nur meine ganz persönliche Meinung, aber Bürgergeld hätte man nicht so erhöhen sollen, sondern die Milliarden als steuerfreies Plus für Menschen im Niedriglohnsektor ausschütten. Hätte ich fair gefunden und hat für mich mehr Charakter von Solidarität, als so wie es jetzt ist.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Die wichtigsten EU-Mitgliedstaaten, die vorübergehend Schutzberechtigte aus der Ukraine beherbergten, waren zuletzt nach Eurostat-Daten also Deutschland mit 1.194.900 Menschen, gefolgt von Polen mit 958.655 und Tschechien mit 357.960 Personen.Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 11:44https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... li.2160089
Neue Trends: Weniger ukrainische Geflüchtete in Polen und mehr in Deutschland
Deutschland dagegen hat sich zum Hauptziel der ukrainischen Geflüchteten entwickelt. Ende September standen 1.194.900 Personen aus der Ukraine unter dem vorübergehenden Schutz in Deutschland. Seit August 2022 sei die Zahl der registrierten Flüchtlinge in Polen um mehr als 350.000 zurückgegangen, während sie in Deutschland im gleichen Zeitraum um mehr als 410.000 gestiegen sei, schrieben die Autoren der Studie „Von Polen nach Deutschland: Neue Trends in der ukrainischen Flüchtlingsmigration“ von der EWL-Migrationsplattform und dem Zentrum für Osteuropastudien der Universität Warschau im September dieses Jahres.
Das kann nicht ewig so weitergehen
Wenn man bedenkt dass polen nichtmal halb so viele Einwohner hat wie wir dann finde ich das Verhältnis eigentlich unausgeglichen
Darum geht es in dem Artikel nicht.
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