Bastard-Athlet - Triathlon und Krafttraining

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Höfer
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Mach doch ein Wechsel Lauf, 1km Rennpace 1km langsam, wenn du am Ende denkst es wäre mehr gegangen ist auch scheiße.
Ich hatte nach meinem ersten 10km Lauf Reserven und hab mir vorgenommen, dass das auch nicht nochmal passiert.
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Christoph
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Höfer hat geschrieben: 14. Jun 2023, 20:51 Mach doch ein Wechsel Lauf, 1km Rennpace 1km langsam, wenn du am Ende denkst es wäre mehr gegangen ist auch scheiße.
Ich hatte nach meinem ersten 10km Lauf Reserven und hab mir vorgenommen, dass das auch nicht nochmal passiert.
Hatte ja letztens erst 3x3 min bei Rennpace und das war ganz gut machbar, aber 3x3 min sind halt auch nur in Summe gut 1,5 km bei meinem Rumgeschleiche. Muss mal überlegen ob ich mich stumpf an den Plan halte oder hab ich jetzt nochmal so einen Test mache.
Ich werde (wie letztes mal) denke ich die ersten 5-6 km 5:30 anpeilen (was dann ja die 55 min ergeben würde) und dann im Rennen entscheiden wie es aussieht. Wahrscheinlich lauf ich wieder schneller los als geplant und muss mich die ganze Zeit ausbremsen.
Es würde mich extrem überraschen wenn ich jetzt nach 3-4 Wochen wieder trainieren auf einmal schneller bin als kurz vor meiner Pause bei deutlich höheren Umfängen. Das Risiko im Ziel zu denken ich hab noch einen Haufen Reserven halte ich für eher überschaubar :D.
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Ja das Thema mit den "geringen" Umfängen ist, dass man vielleicht die Pace nicht halten kann.
Daher kann man so einen 1/1km Wechsel mal testen oder machst mal einen progressiven 10er oder 5er, da kann man auch was draus ableiten.
Ich für mich würde einen 10er mit dem Wissen von heute mit offenem Visier laufen, auch auf die Gefahr hin einzubrechen. Mit Verlaub, was haben wir bei dem Trainingsstand/ Zeit zu verlieren? Geht ja nur um uns selbst und keiner verlässt sich auf uns.
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Christoph
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Höfer hat geschrieben: 15. Jun 2023, 10:58 Ja das Thema mit den "geringen" Umfängen ist, dass man vielleicht die Pace nicht halten kann.
Daher kann man so einen 1/1km Wechsel mal testen oder machst mal einen progressiven 10er oder 5er, da kann man auch was draus ableiten.
Ich für mich würde einen 10er mit dem Wissen von heute mit offenem Visier laufen, auch auf die Gefahr hin einzubrechen. Mit Verlaub, was haben wir bei dem Trainingsstand/ Zeit zu verlieren? Geht ja nur um uns selbst und keiner verlässt sich auf uns.
Mit Messer zwischen den Zähnen? Ist die Frage was mit offenem Visir ist. Kann gut sein, dass die 5:30 schon grenzwertig sind :D. Ich hätte am Wochenende noch einmal 3x8 min DL intensiv. Vllt. mach ich da eher einen Progressiven Lauf drauß. Irgendwie 1x8 min DL intensiv, 8 min Race Pace und dann 8 min mit Messer zwischen den Zähnen.
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Ich würde einfach am Wochenende mal die 10km Laufen. genug Zeit zum regenerieren bleibt und einem ausgefeilten Laufplan bist du eh nicht gefolgt. Dann weißt du wo du stehst und kannst für den Wettkampf eine etwas schnellere pace anpeilen.
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Leucko hat geschrieben: 15. Jun 2023, 14:34 Ich würde einfach am Wochenende mal die 10km Laufen. genug Zeit zum regenerieren bleibt und einem ausgefeilten Laufplan bist du eh nicht gefolgt. Dann weißt du wo du stehst und kannst für den Wettkampf eine etwas schnellere pace anpeilen.
Bin schon einem ausgefeilten Plan gefolgt, hab nur halt mal 2 Monate ausgesetzt :D.
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Ist dir eigentlich bewusst dass du mit dem Körpergewicht schon gut Verschleiß im Knie erzeugst?
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Christoph hat geschrieben: 15. Jun 2023, 14:23
Höfer hat geschrieben: 15. Jun 2023, 10:58 Ja das Thema mit den "geringen" Umfängen ist, dass man vielleicht die Pace nicht halten kann.
Daher kann man so einen 1/1km Wechsel mal testen oder machst mal einen progressiven 10er oder 5er, da kann man auch was draus ableiten.
Ich für mich würde einen 10er mit dem Wissen von heute mit offenem Visier laufen, auch auf die Gefahr hin einzubrechen. Mit Verlaub, was haben wir bei dem Trainingsstand/ Zeit zu verlieren? Geht ja nur um uns selbst und keiner verlässt sich auf uns.
Mit Messer zwischen den Zähnen? Ist die Frage was mit offenem Visir ist. Kann gut sein, dass die 5:30 schon grenzwertig sind :D. Ich hätte am Wochenende noch einmal 3x8 min DL intensiv. Vllt. mach ich da eher einen Progressiven Lauf drauß. Irgendwie 1x8 min DL intensiv, 8 min Race Pace und dann 8 min mit Messer zwischen den Zähnen.
Genau fuchs dich einfach mal rein, wie es für dich passt und sich gut anfühlt.
Ich hoffe, dass du das Rennen so dann gut vorbereitet angehen kannst, ich hab da sowohl bei meinem Halben, als auch beim 10km Lauf als auch bei meinem Winterlauf jedes mal Minuten liegen lassen. Es war zwar schön den Moment zu genießen und locker ran zugehen, aber direkt danach zu merken, es wäre mehr gegangen war auch nicht so pralle ....
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Höfer hat geschrieben: 15. Jun 2023, 17:09Genau fuchs dich einfach mal rein, wie es für dich passt und sich gut anfühlt.
Ich hoffe, dass du das Rennen so dann gut vorbereitet angehen kannst, ich hab da sowohl bei meinem Halben, als auch beim 10km Lauf als auch bei meinem Winterlauf jedes mal Minuten liegen lassen. Es war zwar schön den Moment zu genießen und locker ran zugehen, aber direkt danach zu merken, es wäre mehr gegangen war auch nicht so pralle ....
Deshalb laufe ich nicht gern 5er. Wenn man so lahm ist wie ich kann man bei nem 10er wenn einem nach der Hälfte auffällt, dass es zu locker ist ja noch einiges rausholen. Bei 5 k musst du halt von Anfang an die richtige pace treffen. Ich laufe da dann meistens zu schnell los und breche bei 3,5 - 4 k ein. Aber wenn du halt da in den ersten 3 k ne Minute liegen lässt sind die halt weg. Das holtst du dann in den letzten 2 k auch nicht mehr raus. Ich hab ja erst einmal einen Laufwettkampf mitgemacht vor Jahren. Aber wenn ich Mal getestet hab was geht war das so. Ich brauche irgendwie immer erstmal 10-15 min um so richtig reinzukommen.
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Christoph hat geschrieben: 16. Jun 2023, 07:18
Deshalb laufe ich nicht gern 5er. Wenn man so lahm ist wie ich kann man bei nem 10er wenn einem nach der Hälfte auffällt, dass es zu locker ist ja noch einiges rausholen. Bei 5 k musst du halt von Anfang an die richtige pace treffen. Ich laufe da dann meistens zu schnell los und breche bei 3,5 - 4 k ein. Aber wenn du halt da in den ersten 3 k ne Minute liegen lässt sind die halt weg. Das holtst du dann in den letzten 2 k auch nicht mehr raus. Ich hab ja erst einmal einen Laufwettkampf mitgemacht vor Jahren. Aber wenn ich Mal getestet hab was geht war das so. Ich brauche irgendwie immer erstmal 10-15 min um so richtig reinzukommen.
Christoph hat geschrieben: 16. Jun 2023, 07:12 Brauchst doch keine Ausreden. Ziel ist unter 50 min und dann Attacke. Schaffst du auch, bin ich mir sicher
Selbiges Problem mit dem schnell weglaufen sehe ich bei mir eben auch..
Bei 5km kann man vielleicht unter Wettkampfbedingungen noch so nahe an die Kotzgrenze gehen, dass man durchkommt.
Bei 10km ist die Gefahr vom EInbrauch schon etwas größer..
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To_be_ass hat geschrieben: 16. Jun 2023, 08:08
Christoph hat geschrieben: 16. Jun 2023, 07:18
Deshalb laufe ich nicht gern 5er. Wenn man so lahm ist wie ich kann man bei nem 10er wenn einem nach der Hälfte auffällt, dass es zu locker ist ja noch einiges rausholen. Bei 5 k musst du halt von Anfang an die richtige pace treffen. Ich laufe da dann meistens zu schnell los und breche bei 3,5 - 4 k ein. Aber wenn du halt da in den ersten 3 k ne Minute liegen lässt sind die halt weg. Das holtst du dann in den letzten 2 k auch nicht mehr raus. Ich hab ja erst einmal einen Laufwettkampf mitgemacht vor Jahren. Aber wenn ich Mal getestet hab was geht war das so. Ich brauche irgendwie immer erstmal 10-15 min um so richtig reinzukommen.
Christoph hat geschrieben: 16. Jun 2023, 07:12 Brauchst doch keine Ausreden. Ziel ist unter 50 min und dann Attacke. Schaffst du auch, bin ich mir sicher
Selbiges Problem mit dem schnell weglaufen sehe ich bei mir eben auch..
Bei 5km kann man vielleicht unter Wettkampfbedingungen noch so nahe an die Kotzgrenze gehen, dass man durchkommt.
Bei 10km ist die Gefahr vom EInbrauch schon etwas größer..
Nach dem ich in deinem Fred so großkotzig geschrieben hab gibt es für mich eigentlich auch nur eine Möglichkeit, oder? Loslaufen mit Ziel PR und dann schauen was passiert :D.
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Christoph hat geschrieben: 16. Jun 2023, 09:53 Nach dem ich in deinem Fred so großkotzig geschrieben hab gibt es für mich eigentlich auch nur eine Möglichkeit, oder? Loslaufen mit Ziel PR und dann schauen was passiert :D.
Das sollte die Kernaussage sein :-)
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Sonnigesgemüt hat geschrieben: 15. Jun 2023, 15:25 Ist dir eigentlich bewusst dass du mit dem Körpergewicht schon gut Verschleiß im Knie erzeugst?
Bei dem geringen Lauf-Kilometer-Umfang glaube ich das nicht. *thinkabout* Außerdem sind das ja Muskeln und kein Fett, und die stützen ja auch die Gelenke.
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Sabine hat geschrieben: 16. Jun 2023, 10:15
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 15. Jun 2023, 15:25 Ist dir eigentlich bewusst dass du mit dem Körpergewicht schon gut Verschleiß im Knie erzeugst?
Bei dem geringen Lauf-Kilometer-Umfang glaube ich das nicht. *thinkabout* Außerdem sind das ja Muskeln und kein Fett, und die stützen ja auch die Gelenke.
Sehe ich anders, nein tun sie nicht.
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Sonnigesgemüt hat geschrieben: 16. Jun 2023, 10:45
Sabine hat geschrieben: 16. Jun 2023, 10:15
Sonnigesgemüt hat geschrieben: 15. Jun 2023, 15:25 Ist dir eigentlich bewusst dass du mit dem Körpergewicht schon gut Verschleiß im Knie erzeugst?
Bei dem geringen Lauf-Kilometer-Umfang glaube ich das nicht. *thinkabout* Außerdem sind das ja Muskeln und kein Fett, und die stützen ja auch die Gelenke.
Sehe ich anders, nein tun sie nicht.
In Teilen +1
Würde jetzt auch nicht darauf bauen, dass bei dem Durchschnittsuser hier die Muskulatur großartig das Kniegelenk beim Laufen stützt. Gehe mal bei jedem der hier in dem Forum Laufen und Kraft kombiniert davon aus, dass weniger Gewicht = weniger Knieverschleiß wäre. Wichtig bzgl. Knieverschleiß wäre vermutlich noch Laufstil inkl. Über-/Fehlbelastung und Fehlstellungen wie X-/O-Beine. Und natürlich bereits diagnostizierte Verletzungen.
Andererseits würde ich bei einem geringen Laufumfang jetzt auch nicht zu sehr Drama drum machen. Künstliche Kniegelenke werden ja auch immer besser
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