Das wäre etwas zu viel verlangt.
Bei solchen Umfragen muss man halt auch unterscheiden, wer nicht Gendern will weil, "so ein Blödsinn, ich lass mir doch nicht sagen wie ich zu schreiben habe. George Orwell lässt grüßen. Und wehe es gibt heute kein Zigeunerschnitzel in der Kantine. Da hab ich ein Recht drauf."
und wer einfach kein Bock auf den Zusatzaufwand hat. Das ist nämlich der Grund, warum es für mich im Schriftverkehr eigentlich auch nur zwei Geschlechter gibt. Und selbst das ist mir zu aufwendig und ich versuchs eigentlich immer mit "hallo zusammen" hinzubekommen.
Oder die rangniedrigere Person einfach in CC und dann mit Hallo Jürgen einleiten. So kann man auch ein bisschen anstacheln, wenn nicht ganz klar ist, wer rangniedriger ist.
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- musclebra1n
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https://m.faz.net/aktuell/politik/inlan ... 52283.html
Ist das noch Dummheit oder schon Böswilligkeit?Migrationspolitik : Deutscher Sonderweg
Ein Kommentar von Jochen Buchsteiner
Kein europäisches Land zieht so viele Migranten an wie Deutschland. Trotzdem hält die Regierung das Thema offenbar für weniger drängend als andere. Wieso?
Der mühsam errungene Asyl-Kompromiss der europäischen Innenminister hat vor allem eines vor Augen geführt: dass das Problem der irregulären Einwanderung in Berlin noch immer für weniger bedrängend gehalten wird als in den meisten anderen Hauptstädten Europas. Auch wenn Innenministerin Nancy Faeser für das Gelingen der Einigung am Ende davon abließ, dem schwedischen Kompromiss mehr „menschenrechtliche Standards“ abzuringen, offenbarte sich eine bemerkenswerte Sonderstellung deutscher Asylpolitik. Restriktionen, die andere liberale Demokratien für vereinbar mit dem Völker- und Flüchtlingsrecht halten, werden von der Bundesregierung grundsätzlich einer Sonderprüfung unterzogen, so als gäbe es in Europa nur einen verlässlichen Hüter humanitärer Maßstäbe. Nicht nur in vielen Ländern der EU, auch in weiten Teilen der deutschen Gesellschaft fragt man sich: Warum? Kein europäisches Land zieht so viele Migranten an wie Deutschland, und die Hilferufe aus den Kommunen lassen keinen Zweifel daran, dass die Kapazitäten erschöpft sind. Auch Asylbewerber, die abgelehnt werden oder keinen Schutzstatus zuerkannt bekommen, bleiben in der Regel im Land, und sei es nur, weil sie sich erfolgreich einer Abschiebung entziehen. Wenige Länder haben mehr Grund, das ehrenwerte Asylsystem wieder auf die wirklich Bedürftigen auszurichten, aber ausgerechnet die deutsche Regierung versucht, entsprechende Vorstöße, wo es geht, zu verwässern.
Wirksamkeit unklar
Dabei ist nicht einmal klar, ob die nun vereinbarten beschleunigten Verfahren an den EU-Außengrenzen den Zustrom überhaupt wirksam eindämmen können. Nur etwa ein Viertel der Migranten, die über das Asylrecht einwandern wollen, wäre von der umstrittenen Neuregelung erfasst; die Bundesregierung wollte diesen Anteil sogar noch senken. Ob die ebenfalls verabredete Registrierung aller Flüchtlinge und Migranten an den Außengrenzen den Praxistest besteht, wird man sehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass rechtlicher Anspruch und die Wirklichkeit des Alltags auseinanderklaffen. Schwächen weist auch der sogenannte Verteilungsmechanismus auf. Für nur 20.000 Euro pro Antragsteller sollen sich migrationsmüde Länder aus der „verpflichtenden Solidarität“ der EU freikaufen dürfen. Das könnten einige Mitgliedstaaten als in jeder Hinsicht günstigere Alternative begreifen. Deutschland wird vermutlich nicht dazugehören. Die vielleicht am weitesten reichende Neuerung könnte das nun erlaubte Abschieben erstinstanzlich abgelehnter Asylbewerber in Nicht-EU-Länder zur Fortführung ihrer Verfahren sein. Faesers Vorstoß, die Hürden dafür zu erhöhen, fand keine Mehrheit, aber auch so wird es für die EU-Staaten kompliziert (und teuer) werden, Drittländer zu entsprechenden Migrationsabkommen zu bewegen.
Prinzipiell weisen die Maßnahmen in die richtige Richtung, aber der frühe Beifall für die Handlungsfähigkeit der Union ist erst angebracht, wenn auch das Europaparlament zustimmt. Faeser hat in Brüssel schon hinterlegt, dass sich Berlin im Zuge des Prozesses weiter für Veränderungen einsetzen will. Vor allem die deutschen Grünen, die unter dem Ergebnis von allen Ampelparteien am schwersten leiden, werden versuchen, es über ihre Europaabgeordneten zumindest zu entschärfen. Deren Sprecher Rasmus Andresen warf den EU-Ländern am Freitag schon mal pauschal den „Verlust des moralischen Kompasses“ vor.
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.. hat die afd jetzt 20%Stewardess hat geschrieben: 9. Jun 2023, 20:04und deshalb… ?H_B hat geschrieben: 9. Jun 2023, 19:48 Umfragen zeigten doch, dass die Deutschen keinen Bock auf Gendern haben. Nur ein winzig kleiner Teil wollte es überhaupt anwenden.
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Da fehlen ja nur noch rund
...30%.
...30%.
Dass dieses Thema realistisch betrachtet durch ist, auch wenn hier immer darauf hingewiesen wird, es wäre nur meine Bubble.Stewardess hat geschrieben: 9. Jun 2023, 20:04und deshalb… ?H_B hat geschrieben: 9. Jun 2023, 19:48 Umfragen zeigten doch, dass die Deutschen keinen Bock auf Gendern haben. Nur ein winzig kleiner Teil wollte es überhaupt anwenden.
Mir fehlt hier die Schlussfolgerung.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Sich auf eine Position im Schriftverkehr beziehen 

Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Auf was denn noch? Allgemeine Texte macht die HR oder mein Schreibbüro. Unterschreibe nur und überfliege, ob gegendert wird.
Aber klar, für bestimmte Bereiche etwas nerviger.
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Wer ist Monika Gruber?
Naja, sie ist halt eine der wenigen Vernünftigen und ist schon lange kritisch gegenüber dieser Sekte.WSB hat geschrieben: 9. Jun 2023, 22:10 Hab gerade gelesen das die monika gruber eine demo gegen die grünen organisiert hat
Hab ihr da mehr infos warum die sich da engagiert und was das ziel ist?
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Ich fahre mit dem Auto lieber durch amsterdam, als durch eine durchschnittliche deutsche kleinstadt mit 100.000 EW wenn es darum geht, keinen Fahrradfahrer umzunieten.
Und das Thema Tempolimit ist auch so eine Sache, wo ich mir jetzt schon Gedanken mache, wie ich meinen Enkeln erklären kann, dass früher jeder Formel-1-Fahrer auf öffentlichen Straßen spielen durfte, wenn er gerade mal Lust dazu hatte.
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Schwedens energieminister: Deutschland kann ohne atomkraft seine Klimaziele nicht erfüllen
Schwedens Energieministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin, Ebba Busch, drängt angesichts der Ausrichtung auf Wärmepumpen auf einen Ausbau von erneuerbaren Energien und der Atomkraft
"Wenn Du Dich um Deine Enkelkinder und den Planeten sorgen willst, musst Du radikal von Gas und Kohle wegkommen. Und ich sehe keine Daten für die Zukunft, die uns versprechen, das ohne Kernkraft in Europa zu schaffen."
https://regionalheute.de/schweden-draen ... 686315424/
Schwedens Energieministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin, Ebba Busch, drängt angesichts der Ausrichtung auf Wärmepumpen auf einen Ausbau von erneuerbaren Energien und der Atomkraft
"Wenn Du Dich um Deine Enkelkinder und den Planeten sorgen willst, musst Du radikal von Gas und Kohle wegkommen. Und ich sehe keine Daten für die Zukunft, die uns versprechen, das ohne Kernkraft in Europa zu schaffen."
https://regionalheute.de/schweden-draen ... 686315424/
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musclebra1n hat geschrieben: 9. Jun 2023, 20:23 https://m.faz.net/aktuell/politik/inlan ... 52283.html
Ist das noch Dummheit oder schon Böswilligkeit?Migrationspolitik : Deutscher Sonderweg
Ein Kommentar von Jochen Buchsteiner
Kein europäisches Land zieht so viele Migranten an wie Deutschland. Trotzdem hält die Regierung das Thema offenbar für weniger drängend als andere. Wieso?
Der mühsam errungene Asyl-Kompromiss der europäischen Innenminister hat vor allem eines vor Augen geführt: dass das Problem der irregulären Einwanderung in Berlin noch immer für weniger bedrängend gehalten wird als in den meisten anderen Hauptstädten Europas. Auch wenn Innenministerin Nancy Faeser für das Gelingen der Einigung am Ende davon abließ, dem schwedischen Kompromiss mehr „menschenrechtliche Standards“ abzuringen, offenbarte sich eine bemerkenswerte Sonderstellung deutscher Asylpolitik. Restriktionen, die andere liberale Demokratien für vereinbar mit dem Völker- und Flüchtlingsrecht halten, werden von der Bundesregierung grundsätzlich einer Sonderprüfung unterzogen, so als gäbe es in Europa nur einen verlässlichen Hüter humanitärer Maßstäbe. Nicht nur in vielen Ländern der EU, auch in weiten Teilen der deutschen Gesellschaft fragt man sich: Warum? Kein europäisches Land zieht so viele Migranten an wie Deutschland, und die Hilferufe aus den Kommunen lassen keinen Zweifel daran, dass die Kapazitäten erschöpft sind. Auch Asylbewerber, die abgelehnt werden oder keinen Schutzstatus zuerkannt bekommen, bleiben in der Regel im Land, und sei es nur, weil sie sich erfolgreich einer Abschiebung entziehen. Wenige Länder haben mehr Grund, das ehrenwerte Asylsystem wieder auf die wirklich Bedürftigen auszurichten, aber ausgerechnet die deutsche Regierung versucht, entsprechende Vorstöße, wo es geht, zu verwässern.
Wirksamkeit unklar
Dabei ist nicht einmal klar, ob die nun vereinbarten beschleunigten Verfahren an den EU-Außengrenzen den Zustrom überhaupt wirksam eindämmen können. Nur etwa ein Viertel der Migranten, die über das Asylrecht einwandern wollen, wäre von der umstrittenen Neuregelung erfasst; die Bundesregierung wollte diesen Anteil sogar noch senken. Ob die ebenfalls verabredete Registrierung aller Flüchtlinge und Migranten an den Außengrenzen den Praxistest besteht, wird man sehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass rechtlicher Anspruch und die Wirklichkeit des Alltags auseinanderklaffen. Schwächen weist auch der sogenannte Verteilungsmechanismus auf. Für nur 20.000 Euro pro Antragsteller sollen sich migrationsmüde Länder aus der „verpflichtenden Solidarität“ der EU freikaufen dürfen. Das könnten einige Mitgliedstaaten als in jeder Hinsicht günstigere Alternative begreifen. Deutschland wird vermutlich nicht dazugehören. Die vielleicht am weitesten reichende Neuerung könnte das nun erlaubte Abschieben erstinstanzlich abgelehnter Asylbewerber in Nicht-EU-Länder zur Fortführung ihrer Verfahren sein. Faesers Vorstoß, die Hürden dafür zu erhöhen, fand keine Mehrheit, aber auch so wird es für die EU-Staaten kompliziert (und teuer) werden, Drittländer zu entsprechenden Migrationsabkommen zu bewegen.
Prinzipiell weisen die Maßnahmen in die richtige Richtung, aber der frühe Beifall für die Handlungsfähigkeit der Union ist erst angebracht, wenn auch das Europaparlament zustimmt. Faeser hat in Brüssel schon hinterlegt, dass sich Berlin im Zuge des Prozesses weiter für Veränderungen einsetzen will. Vor allem die deutschen Grünen, die unter dem Ergebnis von allen Ampelparteien am schwersten leiden, werden versuchen, es über ihre Europaabgeordneten zumindest zu entschärfen. Deren Sprecher Rasmus Andresen warf den EU-Ländern am Freitag schon mal pauschal den „Verlust des moralischen Kompasses“ vor.
Böswilligkeit, was auch sonst?
Solange Deutschland jedem "Flüchtling" durchfüttert, wird sich nichts ändern. Flüchtlinge sollten keine bzw. nur für einen gewissen Zeitraum staatliche Leistungen beziehen dürfen z.B. für 2 Jahre. Wer dann keinen Job hat, muss wieder gehen, sofern kein Krieg im Heimatland herrscht.
Der Bullshit, dass es keine "Pull-Faktoren", ist so ziemlich das dämlichste überhaupt. Wäre ich in deren Situation würde ich auch sofort nach Deutschland kommen.
Die richtigen Leute, die wirklich Hilfe benötigen und kurz vorm verhungern sind können gar nicht nach Europa kommen, da die Schlepper 5.000€ aufwärts nehmen.
- ELPocoLoco
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Hier:WSB hat geschrieben: 9. Jun 2023, 20:26.. hat die afd jetzt 20%Stewardess hat geschrieben: 9. Jun 2023, 20:04und deshalb… ?H_B hat geschrieben: 9. Jun 2023, 19:48 Umfragen zeigten doch, dass die Deutschen keinen Bock auf Gendern haben. Nur ein winzig kleiner Teil wollte es überhaupt anwenden.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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