Das musst du deine jeweilige Landesregierung fragen, damit hat der Bund nichts am Hut.darkes7soul hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:07in den letzten 20 jahren habe ich nichts davon mitbekommen das eine demokratische regierung etwas sinnvolles fürs volk getan hatCerta hat geschrieben: 7. Jun 2023, 14:59 Ich glaube du solltest noch Mal in einem Buch nachlesen, wie das politische System in dem Land funktioniert, in welchem du lebst.
es gab mehr steuern, mehr steuern, mehr andere abgaben und es wurden hunderte millionen irgendwo im ausland versenkt, wieso baut man mit dem geld nicht schulen, kindertagesstätten und bezahlbaren wohnraum?
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Bleibt man bei Öl- und Gasheizungen, dann steigen ab '27 mit der neuen CO2-Bepreisung halt die Wohnnebenkosten in himmlische Sphären, vorausgesetzt die Rohstoffkosten brechen nicht komplett weg.
Ist das für die Mieter besser? Eher nein.
Kann man das aber nicht Habeck oder den Grünen anhängen, da es von der EU beschlossen wurde? Leider Ja.
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Einfach Nebenschauplatz aufmachen und nicht einsehen, dass man vorher nicht alles überblickt hat, kekSt0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:14 Bleibt man bei Öl- und Gasheizungen, dann steigen ab '27 mit der neuen CO2-Bepreisung halt die Wohnnebenkosten in himmlische Sphären, vorausgesetzt die Rohstoffkosten brechen nicht komplett weg.
Ist das für die Mieter besser? Eher nein.
Kann man das aber nicht Habeck oder den Grünen anhängen, da es von der EU beschlossen wurde? Leider Ja.
Das ist ja die Ironie an der ganzen Sache. Leute, die jetzt auf Basis der "Informationen" der Opposition noch eine neue fossile Heizung kaufen, werden in den nächsten Jahren richtig zur Kasse gebeten werden.St0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:14 Bleibt man bei Öl- und Gasheizungen, dann steigen ab '27 mit der neuen CO2-Bepreisung halt die Wohnnebenkosten in himmlische Sphären, vorausgesetzt die Rohstoffkosten brechen nicht komplett weg.
Ist das für die Mieter besser? Eher nein.
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Hattest du doch genau so wenig, oder jeder andere hier, der vorgerechnet hat, dass man mit den Kosten für einen Umbau noch zig Jahrzehnte Gas verheizen könnteBlackStarZ hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:16Einfach Nebenschauplatz aufmachen und nicht einsehen, dass man vorher nicht alles überblickt hat, kekSt0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:14 Bleibt man bei Öl- und Gasheizungen, dann steigen ab '27 mit der neuen CO2-Bepreisung halt die Wohnnebenkosten in himmlische Sphären, vorausgesetzt die Rohstoffkosten brechen nicht komplett weg.
Ist das für die Mieter besser? Eher nein.
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Du bist echt unglaublich. Ich hab hier überhaupt nichts vorgerechnet und was soll dieser Vergleich jetzt damit ? Mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu sagen "Jaja ihr habt auch Fehler gemacht"St0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:19
Hattest du doch genau so wenig, oder jeder andere hier, der vorgerechnet hat, dass man mit den Kosten für einen Umbau noch zig Jahrzehnte Gas verheizen könnte![]()
Ganz schwache Nummer.
Ich nehme mal an da fehlt ein "hindert".Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 14:31
Ok erklär mal was den Hartz 4 Empfänger aus der Hartz4 Siedlung (wusste bis jetzt gar nicht das es das gibt) morgen aufzustehen sich zu duschen, zu rasieren zum Arbeitsamt zu gehen und ernsthaft mit guter Absicht die Optionen zu besprechen?
Ist aber eigentlich auch egal, da ich nie irgendwas in dieser Richtung geschrieben hab.
Es ging mir lediglich darum, dass WSB zum Glück nicht weiß, was ein scheiß Umfeld ist und darum, dass nicht jeder easy peasy ein Studium machen kann.
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Um was für eine Preissteigerung reden wir denn ab 2027? Selbst wenn ich in 4 Jahren doppelt so viel für Gas bezahlen müsste, amortisiert sich der Einbau einer Wärmepumpe für mich erst nach über 30 Jahren...
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BlackStarZ hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:21Du bist echt unglaublich. Ich hab hier überhaupt nichts vorgerechnet und was soll dieser Vergleich jetzt damit ? Mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu sagen "Jaja ihr habt auch Fehler gemacht"St0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:19
Hattest du doch genau so wenig, oder jeder andere hier, der vorgerechnet hat, dass man mit den Kosten für einen Umbau noch zig Jahrzehnte Gas verheizen könnte![]()
Ganz schwache Nummer.
Genau und die Stromkosten für die Wärmepumpe einfach unter den Teppich kehren

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Der Master of Calculation war WSB, laut dem man die nächsten 75 Jahre für 1k im Jahr mit Gas heizen kann. Ein prognostizierter Sprung des CO2-Preises auf 200-300€ ab 2027 (aktuell 30€) scheint da egal zu sein.
- St0ckf15h
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Dann weißt du Bescheid über die neue CO2-Bepreisung ab '27?
Dass der arme Rentner, der sich jetzt die Dämmung und den Umstieg auf Wärmepumpe nicht leisten kann, ab da wohl jährlich die doppelten Heizkosten haben wird? Bzw. jeder Mieter erheblich höhere Wohnnebenkosten?
Vorgerechnet hat es glaube ich [smention u=135]WSB[/smention] anhand seiner persönliche Situation, aber sein Haus dürfte auch wesentlich neuer sein als die vielen Härtefälle welche als Beispiele gebracht werden.
Dass der arme Rentner, der sich jetzt die Dämmung und den Umstieg auf Wärmepumpe nicht leisten kann, ab da wohl jährlich die doppelten Heizkosten haben wird? Bzw. jeder Mieter erheblich höhere Wohnnebenkosten?
Vorgerechnet hat es glaube ich [smention u=135]WSB[/smention] anhand seiner persönliche Situation, aber sein Haus dürfte auch wesentlich neuer sein als die vielen Härtefälle welche als Beispiele gebracht werden.
Ich habe einen ähnlichen Background wie WSB (Realschule, Ausbildung, Bachelor und master neben der Vollzeitstelle nebenberuflich) und würde das auch so sagen. Es ist definitiv machbar, aber es benötigt schon einen gewissen Rahmen, damit es klappt.Barde hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:25Ich nehme mal an da fehlt ein "hindert".Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 14:31
Ok erklär mal was den Hartz 4 Empfänger aus der Hartz4 Siedlung (wusste bis jetzt gar nicht das es das gibt) morgen aufzustehen sich zu duschen, zu rasieren zum Arbeitsamt zu gehen und ernsthaft mit guter Absicht die Optionen zu besprechen?
Ist aber eigentlich auch egal, da ich nie irgendwas in dieser Richtung geschrieben hab.
Es ging mir lediglich darum, dass WSB zum Glück nicht weiß, was ein scheiß Umfeld ist und darum, dass nicht jeder easy peasy ein Studium machen kann.
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GoldenInside hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:27 Der Master of Calculation war WSB, laut dem man die nächsten 75 Jahre für 1k im Jahr mit Gas heizen kann. Ein prognostizierter Sprung des CO2-Preises auf 200-300€ ab 2027 (aktuell 30€) scheint da egal zu sein.
Und wie steigt dadurch der Preis der fossilen Energieträger?
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Ganz einfach: es ist eine Steuer, die auf den Preis aufgeschlagen wird, wie andere Steuern auchmusclebra1n hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:30Und wie steigt dadurch der Preis der fossilen Energieträger?GoldenInside hat geschrieben: 7. Jun 2023, 15:27 Der Master of Calculation war WSB, laut dem man die nächsten 75 Jahre für 1k im Jahr mit Gas heizen kann. Ein prognostizierter Sprung des CO2-Preises auf 200-300€ ab 2027 (aktuell 30€) scheint da egal zu sein.
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Ok und jetzt in absoluten oder relativen Werten
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