Argh!
- Waldo
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Sehr schöne Geschichte Ponky
Beste Morgenlektüre seit langem
Und ich bin auch noch der Abt
Zu viel der Ehre
Wünsche Dir natürlich ebenfalls gute Besserung. Werde späternoch die Tonsur kontrollieren

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- Jag.uar
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Der Klosterpost

Leider sehr gut geschrieben, hat mir gefallen.
Dips wie immer stabil!


Leider sehr gut geschrieben, hat mir gefallen.
Dips wie immer stabil!
Jag.uars Log: Training für die Katz': 5/3/1 & Gedöns
"As you'll find, most of life consists out of contingency.
Shit just happens the way it happens."
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- Ponky
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homo homini lupus est...Quickhatch hat geschrieben: 22. Apr 2023, 08:00 Wenn man so verletzt im Wald liegt, wie kontrovers betrachtet man dann die Erholung der Wolfspopulation?

Danke und danke!
[spoil][media]https://www.youtube.com/watch?v=cg6_7m0MFhk[/media][/spoil]
Werde mir nächstes Mal weniger Mühe geben!

- Ponky
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Fragmente aus den Aufzeichnungen des Pater Ponky aus dem verloren geglaubten Codex Disciplina Iniuriarum.
[spoil]Wald in der Nähe des Klosters St. Liftius, am 24. April, im Jahre des Herrn 1523.
Ich schreibe diese Zeilen beim Lichte des Mondes, der durch das dunkle Geäst der Tannen sein bleiches Licht auf mein Pergament wirft. Ich habe heute das Kloster verlassen und bin jetzt auf der Flucht! Wie das kam will ich gerne schildern: Abt Waldo hatte wieder einmal neue "Rekorde" bei der Andacht erzielt und Bruder Locusrocker wollte ihm zu Ehren einen Schinken räuchern. Der Schinken war aber noch an einem kleinen Schwein dran, das im Hof neben der Klosterküche in einem Pferch aus Weidenruten seinem Schicksal entgegensah. Bruder Golugolu war dabei Holz für ein Feuer aufzuschichten und Bruder Infirmus, den ich einst mit einem Känguruh verwechselt hatte, wetzte bereits ein großes Messer. Ich trat an den Pferch und das Schwein blickte mich mit stummem sorgenvollem Blick an, wohl fühlend, dass die angehenden Vorbereitungen mit ihm zu tun hatten. Als ich so in die Augen dieses Thiers sah, da dauerte es mich und ich beschloss es frei zu lassen. In einem unbeobachteten Augenblick, die Brüder waren ganz in ihr Tun vertieft, da bog ich die Weidenruten des Pferchs auseinander und das Schwein konnte herausschlüpfen. Es lief aber nicht fort, wie ich gedacht hatte, sondern stellte sich, Schutz suchend, mit eingezogenem Kopf dicht neben mich. Nun war ich gezwungen eine Entscheidung zu treffen. Pfeifend, als ginge ich spazieren, entfernte ich mich langsamen Schrittes vom Klosterhof, das kleine Schwein in meinem Schatten dicht an meiner Seite gehend. Als wir aus dem Blickfeld der Brüder heraus waren, begann ich zu laufen. Hurtigen Schrittes begab ich mich zum Nebengebäude, in dem sich die Schlafzellen der Brüder und auch meine befanden. In aller Hast raffte ich ein paar Dinge zusammen, eine Hantel für die Andacht, ein paar Gewichte, das kleine Gemälde von Botticini, das mir Bruder Golugolu zum Einstand als Schmuck für meine Zelle geschenkt hatte und ein paar Bögen Pergament nebst einem Fässchen Walnusstinte und zwei Federkielen. Dann rannte ich wieder hinaus, das Schwein mir immer auf den Fersen und wir liefen zum Haupteingang, der glücklicherweise offen stand, da Bruder Digraldius gerade ein paar Stämme Holz aus dem Wald geholt hatte und das Tor noch nicht wieder verschlossen war. Zusammen mit dem Schwein rannte ich in den nahen Wald. Auf einer Anhöhe blickte ich noch einmal zurück, das letzte was ich sah, war Bruder Anderson, der, ein 50 Liter Bierfass zwischen die Beine geklemmt, an einem Dachbalken des Glockenturmes hing und einarmig seine "Klimmzüge" machte. Mit dem freien Arm winkte er mir zu, er wusste wohl nicht, dass ich auf der Flucht war.
Nach einer Weile des Marsches durch den Wald kamen wir an eine Lichtung und machten Rast. Es war auch schon sehr dunkel geworden und dazu spürte ich in meinem Bein die Nachwirkungen meines Sturzes vor ein paar Tagen. Am Fuße einer Tanne ruhten wir uns aus. Durch Mimik und Gestik tat mir das kleine Schwein seine Dankbarkeit kund. Da es mir aber so klug und von aufgewecktem Geiste erschien, beschloss ich dem Schwein einen Namen zu geben. Ich taufte es daher auf den Namen "Apfel", so dass es seinen diskriminierenden Sklavennamen "Schwein" ablegen und fortan als wokes und veganes Wesen sein Dasein fristen konnte. Als Apfel seinen neuen Namen vernahm und der endgültigen Befreiung aller Ketten gewahr wurde, da rollte er vor mir auf dem Waldboden herum und grunzte dabei seine Freude in die kühle Nachtluft hinaus.
Jetzt ist es doch sehr spät geworden, der Mond ist hinter die Wolken gesunken und ich kann das Pergament kaum noch sehen. Daher schließe ich für heute und lege mich jetzt schlafen, in freudiger Erwartung des nächsten Tages, den ich mit meinem neuen Freund Apfel begehen werde.[/spoil]
24.04.1523 Andacht auf der Flucht im Wald
BW: ca. 86kg
Dislocates: 20 / 10 / 10
Bankdips: 40 / 30 / 20
Inverses Rudern: 10 / 10
Klimmzüge UG: 6 / 6 / 5 / 5 / 4 / 5
Überkopf (strict): 32,5kg x 9 / 8 / 8 / 8 / 7 / 7 / 8
Band Pullaparts: 10 / 10
Zeit: 58min.
Fazit: Knie, Hüfte und auch Schulter sind etwas lädiert, so dass ich heute nicht beugen konnte. Zudem muss ich zwischen Überkopf und Dips einen größeren Abstand haben, da ich sonst noch vorermüdet im Trizeps bin. Immerhin habe ich heute entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten alles ganz strikt, langsam und konzentriert gemacht. Ist ja auch mal scheiß öde schön.
Jetzt bin ich müde und hungrig. Werd ich erstmal einen leckeren Apfel essen...
[media]https://www.youtube.com/watch?v=TwerNicu2ks[/media]
[spoil]Wald in der Nähe des Klosters St. Liftius, am 24. April, im Jahre des Herrn 1523.
Ich schreibe diese Zeilen beim Lichte des Mondes, der durch das dunkle Geäst der Tannen sein bleiches Licht auf mein Pergament wirft. Ich habe heute das Kloster verlassen und bin jetzt auf der Flucht! Wie das kam will ich gerne schildern: Abt Waldo hatte wieder einmal neue "Rekorde" bei der Andacht erzielt und Bruder Locusrocker wollte ihm zu Ehren einen Schinken räuchern. Der Schinken war aber noch an einem kleinen Schwein dran, das im Hof neben der Klosterküche in einem Pferch aus Weidenruten seinem Schicksal entgegensah. Bruder Golugolu war dabei Holz für ein Feuer aufzuschichten und Bruder Infirmus, den ich einst mit einem Känguruh verwechselt hatte, wetzte bereits ein großes Messer. Ich trat an den Pferch und das Schwein blickte mich mit stummem sorgenvollem Blick an, wohl fühlend, dass die angehenden Vorbereitungen mit ihm zu tun hatten. Als ich so in die Augen dieses Thiers sah, da dauerte es mich und ich beschloss es frei zu lassen. In einem unbeobachteten Augenblick, die Brüder waren ganz in ihr Tun vertieft, da bog ich die Weidenruten des Pferchs auseinander und das Schwein konnte herausschlüpfen. Es lief aber nicht fort, wie ich gedacht hatte, sondern stellte sich, Schutz suchend, mit eingezogenem Kopf dicht neben mich. Nun war ich gezwungen eine Entscheidung zu treffen. Pfeifend, als ginge ich spazieren, entfernte ich mich langsamen Schrittes vom Klosterhof, das kleine Schwein in meinem Schatten dicht an meiner Seite gehend. Als wir aus dem Blickfeld der Brüder heraus waren, begann ich zu laufen. Hurtigen Schrittes begab ich mich zum Nebengebäude, in dem sich die Schlafzellen der Brüder und auch meine befanden. In aller Hast raffte ich ein paar Dinge zusammen, eine Hantel für die Andacht, ein paar Gewichte, das kleine Gemälde von Botticini, das mir Bruder Golugolu zum Einstand als Schmuck für meine Zelle geschenkt hatte und ein paar Bögen Pergament nebst einem Fässchen Walnusstinte und zwei Federkielen. Dann rannte ich wieder hinaus, das Schwein mir immer auf den Fersen und wir liefen zum Haupteingang, der glücklicherweise offen stand, da Bruder Digraldius gerade ein paar Stämme Holz aus dem Wald geholt hatte und das Tor noch nicht wieder verschlossen war. Zusammen mit dem Schwein rannte ich in den nahen Wald. Auf einer Anhöhe blickte ich noch einmal zurück, das letzte was ich sah, war Bruder Anderson, der, ein 50 Liter Bierfass zwischen die Beine geklemmt, an einem Dachbalken des Glockenturmes hing und einarmig seine "Klimmzüge" machte. Mit dem freien Arm winkte er mir zu, er wusste wohl nicht, dass ich auf der Flucht war.
Nach einer Weile des Marsches durch den Wald kamen wir an eine Lichtung und machten Rast. Es war auch schon sehr dunkel geworden und dazu spürte ich in meinem Bein die Nachwirkungen meines Sturzes vor ein paar Tagen. Am Fuße einer Tanne ruhten wir uns aus. Durch Mimik und Gestik tat mir das kleine Schwein seine Dankbarkeit kund. Da es mir aber so klug und von aufgewecktem Geiste erschien, beschloss ich dem Schwein einen Namen zu geben. Ich taufte es daher auf den Namen "Apfel", so dass es seinen diskriminierenden Sklavennamen "Schwein" ablegen und fortan als wokes und veganes Wesen sein Dasein fristen konnte. Als Apfel seinen neuen Namen vernahm und der endgültigen Befreiung aller Ketten gewahr wurde, da rollte er vor mir auf dem Waldboden herum und grunzte dabei seine Freude in die kühle Nachtluft hinaus.
Jetzt ist es doch sehr spät geworden, der Mond ist hinter die Wolken gesunken und ich kann das Pergament kaum noch sehen. Daher schließe ich für heute und lege mich jetzt schlafen, in freudiger Erwartung des nächsten Tages, den ich mit meinem neuen Freund Apfel begehen werde.[/spoil]
24.04.1523 Andacht auf der Flucht im Wald
BW: ca. 86kg
Dislocates: 20 / 10 / 10
Bankdips: 40 / 30 / 20
Inverses Rudern: 10 / 10
Klimmzüge UG: 6 / 6 / 5 / 5 / 4 / 5
Überkopf (strict): 32,5kg x 9 / 8 / 8 / 8 / 7 / 7 / 8
Band Pullaparts: 10 / 10
Zeit: 58min.
Fazit: Knie, Hüfte und auch Schulter sind etwas lädiert, so dass ich heute nicht beugen konnte. Zudem muss ich zwischen Überkopf und Dips einen größeren Abstand haben, da ich sonst noch vorermüdet im Trizeps bin. Immerhin habe ich heute entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten alles ganz strikt, langsam und konzentriert gemacht. Ist ja auch mal scheiß öde schön.
Jetzt bin ich müde und hungrig. Werd ich erstmal einen leckeren Apfel essen...
[media]https://www.youtube.com/watch?v=TwerNicu2ks[/media]
- Quickhatch
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Eine sehr schöne Erzählung zum Thema Notrufsäule. Hoffe der Apfel hat geschmeckt.
Zum Training:
Das sind aber viele OHPs! Und Beine geskippt wie ein Pro.
Zum Training:

- Waldo
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Bei der Namensgebung in dieser herrlichen, kann man schon sagen Novelle?, kam dir offenbar Freud in die Quere.
...Da es mir aber so klug und von aufgewecktem Geiste erschien, beschloss ich dem Schwein einen Namen zu geben. Ich taufte es daher auf den Namen "Apfel", so dass es seinen diskriminierenden Sklavennamen "Schwein" ablegen und fortan als wokes und veganes Wesen sein Dasein fristen konnte...
...Da es mir aber so klug und von aufgewecktem Geiste erschien, beschloss ich dem Schwein einen Namen zu geben. Ich taufte es daher auf den Namen "Apfel", so dass es seinen diskriminierenden Sklavennamen "Schwein" ablegen und fortan als wokes und veganes Wesen sein Dasein fristen konnte...
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- Skippy
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Herrliche Geschichte! Weiterhin gute Besserung, damit du dich wieder ins Beintraining reinknien kannst!
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Bei Überkopf und Klimmis wollte er es wissenQuickhatch hat geschrieben: 25. Apr 2023, 15:03 Eine sehr schöne Erzählung zum Thema Notrufsäule. Hoffe der Apfel hat geschmeckt.
Zum Training:Das sind aber viele OHPs! Und Beine geskippt wie ein Pro.

- Ponky
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[mention]Waldo[/mention] vielen Dank für das geschmacklose (!) Bild (Mal sehen, was aus dem Abt wird. Irgendwas mit einem Apfel wird ihm widerfahren, da bin ich mir sicher...)
[mention]Quickhatch[/mention] Notrufsäule
[mention]MrAnderson[/mention] Wenn ich schon nichts mache außer Überkopf und Klimmzügen, dann muss ich es ja wenigstens da wissen wollen (Hat aber trotzdem nicht viel Erkenntnis gebracht)
[mention]Stubenrocker[/mention] Ja, ich wollte es halt nicht übers Knie brechen...
[mention]Quickhatch[/mention] Notrufsäule

[mention]MrAnderson[/mention] Wenn ich schon nichts mache außer Überkopf und Klimmzügen, dann muss ich es ja wenigstens da wissen wollen (Hat aber trotzdem nicht viel Erkenntnis gebracht)
[mention]Stubenrocker[/mention] Ja, ich wollte es halt nicht übers Knie brechen...
- Ponky
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Nachtrag 26.04.23 Leg(umes)
BW: 86+
Dislocates: 12 / 12 / 12
Bankdips: 50 / 30 / 30
Zercher: 45kg x 5 / 50kg x 3 / 60kg x 3 / 70kg x 3
Partielles: 60kg x 15 / 65kg x 13 / 70kg x 11 / 75kg x 8 / 80kg x 8
EZ-Curls; 29,5kg x 10 / 8 / 26kg x 8 + 3 + 1
Band Pullaparts: 20 / 20
Dislocates: 10
Zeit:los
[media]https://www.youtube.com/watch?v=1JvQF2L ... S0&index=4[/media]
BW: 86+
Dislocates: 12 / 12 / 12
Bankdips: 50 / 30 / 30
Zercher: 45kg x 5 / 50kg x 3 / 60kg x 3 / 70kg x 3
Partielles: 60kg x 15 / 65kg x 13 / 70kg x 11 / 75kg x 8 / 80kg x 8
EZ-Curls; 29,5kg x 10 / 8 / 26kg x 8 + 3 + 1
Band Pullaparts: 20 / 20
Dislocates: 10
Zeit:los
[media]https://www.youtube.com/watch?v=1JvQF2L ... S0&index=4[/media]
- Waldo
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- Körpergewicht: 75
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Was denn? Francis Bacon trifft die Äpfel von Cezanne. Ein modernes Stillleben wurde hier arrangiert.Ponky hat geschrieben: 28. Apr 2023, 01:33 @Waldo vielen Dank für das geschmacklose (!) Bild (Mal sehen, was aus dem Abt wird. Irgendwas mit einem Apfel wird ihm widerfahren, da bin ich mir sicher...)
Geht doch gut voran mit Zerchern und teilweisem Gerudere
- Quickhatch
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+1. Ganz große Gegenwartskunst.Waldo hat geschrieben: 28. Apr 2023, 07:01 Francis Bacon trifft die Äpfel von Cezanne. Ein modernes Stillleben wurde hier arrangiert.
Training wird auch für gut befunden.
- Ponky
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- Körpergröße: 186
- Körpergewicht: 86
- Ich bin: バカ
F: Wie geht es dir, Ponky?
P: Super.
F: Wie hast du geschlafen heute?
P: Fast ganze 5 Stunden der herrlichsten Träume haben mein Herz erquickt und meinen Gliedern Labsal gebracht.
F: Wie war dein Tag?
P: Als könnte es nichts Schöneres geben, war mir als schritt ich über einen Teppich aus Rosen, umhaucht vom Duft von Hyazinthen und Jasmin.
F: Wie war dein Training?
P: Einem Giganten gleich, bog ich die eisernen Brückenpfeiler, als wären es junge Weidenkätzchen.
F: Und wie fühlst du dich jetzt?
P: Wie das Schwein mit dem grünen Apfel auf dem gleichnamigen Bild des berühmten postmodernistischen Künstlers Sir Waldo Bacon Als würde ich mit Göttern im Olymp wandeln, gottgleich selbst, ebenbürtig den anmutigen Lichtgestalten, strotzend vor Kraft und Schönheit, mein goldenes Haar leuchtend wie die Flammen der Fackel am Eingang zur Ewigkeit. Strahlend, voll unbändiger Kraft, schreitend mit vollendeter Geschmeidigkeit, mein Körper das Ebenmaß aller Dinge.
28.04.23 Mit den Göttern wandeln
BW: 86
Dislocates: 15 / 15 / 15
Bankdips: 60 / 30 / 40
Dips: Bw x 12 / BW x 12 / +10 x 7 / +15 x 6 / +20 x 5 / +25 x 3 / +30 x 3 / +35 x 2 / BW x 17
Liegestütze mit Griffen: BW x 15 / +10 x 8 / +20 x 3 / BW x 10
EZ-Curls: 29,5 kg x 11 / x 8
Band Pullaparts: 21 / 21
66 min.
[media]https://www.youtube.com/watch?v=QXRfc3xP5Io[/media]
P: Super.
F: Wie hast du geschlafen heute?
P: Fast ganze 5 Stunden der herrlichsten Träume haben mein Herz erquickt und meinen Gliedern Labsal gebracht.
F: Wie war dein Tag?
P: Als könnte es nichts Schöneres geben, war mir als schritt ich über einen Teppich aus Rosen, umhaucht vom Duft von Hyazinthen und Jasmin.
F: Wie war dein Training?
P: Einem Giganten gleich, bog ich die eisernen Brückenpfeiler, als wären es junge Weidenkätzchen.
F: Und wie fühlst du dich jetzt?
P: Wie das Schwein mit dem grünen Apfel auf dem gleichnamigen Bild des berühmten postmodernistischen Künstlers Sir Waldo Bacon Als würde ich mit Göttern im Olymp wandeln, gottgleich selbst, ebenbürtig den anmutigen Lichtgestalten, strotzend vor Kraft und Schönheit, mein goldenes Haar leuchtend wie die Flammen der Fackel am Eingang zur Ewigkeit. Strahlend, voll unbändiger Kraft, schreitend mit vollendeter Geschmeidigkeit, mein Körper das Ebenmaß aller Dinge.
28.04.23 Mit den Göttern wandeln
BW: 86
Dislocates: 15 / 15 / 15
Bankdips: 60 / 30 / 40
Dips: Bw x 12 / BW x 12 / +10 x 7 / +15 x 6 / +20 x 5 / +25 x 3 / +30 x 3 / +35 x 2 / BW x 17
Liegestütze mit Griffen: BW x 15 / +10 x 8 / +20 x 3 / BW x 10
EZ-Curls: 29,5 kg x 11 / x 8
Band Pullaparts: 21 / 21
66 min.
[media]https://www.youtube.com/watch?v=QXRfc3xP5Io[/media]
- Waldo
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- Squat: 140
- Bench: 102
- Deadlift: 200
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Läuft doch ganz gut
Wieder das Buch geschlagen.
Wenn du mit dem Augiasstall fertig bist, könntest du noch meinen Keller aufräumen
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