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Also ist die Maßnahme der Verbotszone kein geeignetes Mittel um das geforderte Ziel in der Praxis zu erreichen. Sag es dochCerta hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:39Klar, ein Verbot welches nicht kontrolliert und umgesetzt wird, bringt nichts. Ob eine Erhöhung vom Strafmaß jetzt Impulstaten effektiv verhindern ist zumindest umstrittenGurkenplatzer hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:38Man muss sie halt auch kontrollieren und das mit massivem Personaleinsatz. Und das passiert halt nicht.Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:31
Ein Beispiel: das Mitführen von einem Messer mit einer Klinge unterhalb von 12 cm oder Reizgas ist grundsätzlich nicht verboten. Das kann man aber in sog. Waffenverbotszone verbieten und auch effektiv kontrollieren, um das Gefährdungspotential einzudämmen. Hamburg hat damit zu zum Beispiel ganz gute Erfahrungen gemacht auf der Reeperbahn oder Hansaplatz.
In Düsseldorf wird weiter fröhlich rumgemessert.
In den USA gibt es sehr deutlich verschärfte Strafen bei drive-by Morden. Könnte man ja hier auch verschärfen
Das ist deine Interpretation. Ich denke, dass es ein sinnvoller Baustein sein kann. Bisher hat die Polizei halt keine Handhabe, um Messer im öffentlichen Raum zu verhindern, selbst wenn diese gefunden werden. Das könnte man ändern.BlackStarZ hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:43Also ist die Maßnahme der Verbotszone kein geeignetes Mittel um das geforderte Ziel in der Praxis zu erreichen. Sag es dochCerta hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:39Klar, ein Verbot welches nicht kontrolliert und umgesetzt wird, bringt nichts. Ob eine Erhöhung vom Strafmaß jetzt Impulstaten effektiv verhindern ist zumindest umstrittenGurkenplatzer hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:38
Man muss sie halt auch kontrollieren und das mit massivem Personaleinsatz. Und das passiert halt nicht.
In Düsseldorf wird weiter fröhlich rumgemessert.
In den USA gibt es sehr deutlich verschärfte Strafen bei drive-by Morden. Könnte man ja hier auch verschärfen
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Die Polizei kontrolliert es halt nicht. Hat sie gar keine Manpower für. Einfach concealed carry erlauben, dann gibts keine Stechereien mehr
LG

Es können auch andere Fachkräfte als die Polizei kontrollieren.Gurkenplatzer hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:47 Die Polizei kontrolliert es halt nicht. Hat sie gar keine Manpower für. Einfach concealed carry erlauben, dann gibts keine Stechereien mehrLG
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Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.
Und wenn dann verstärkt kontrolliert wird, geht die Rasissmus-bei-der-Polizei-Debatte wieder steil.Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:39Klar, ein Verbot welches nicht kontrolliert und umgesetzt wird, bringt nichts. Ob eine Erhöhung vom Strafmaß jetzt Impulstaten effektiv verhindern ist zumindest umstrittenGurkenplatzer hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:38Man muss sie halt auch kontrollieren und das mit massivem Personaleinsatz. Und das passiert halt nicht.Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:31
Ein Beispiel: das Mitführen von einem Messer mit einer Klinge unterhalb von 12 cm oder Reizgas ist grundsätzlich nicht verboten. Das kann man aber in sog. Waffenverbotszone verbieten und auch effektiv kontrollieren, um das Gefährdungspotential einzudämmen. Hamburg hat damit zu zum Beispiel ganz gute Erfahrungen gemacht auf der Reeperbahn oder Hansaplatz.
In Düsseldorf wird weiter fröhlich rumgemessert.
In den USA gibt es sehr deutlich verschärfte Strafen bei drive-by Morden. Könnte man ja hier auch verschärfen

Edit:
[mention] Masthuhn[/mention] war schneller.
Zuletzt geändert von Mäx am 5. Jul 2023, 11:53, insgesamt 1-mal geändert.
Warum sollte die Polizei ein Messer nicht einziehen können wenn es aufgefunden wird und unter das Führungsverbot fällt ?Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:44Das ist deine Interpretation. Ich denke, dass es ein sinnvoller Baustein sein kann. Bisher hat die Polizei halt keine Handhabe, um Messer im öffentlichen Raum zu verhindern, selbst wenn diese gefunden werden. Das könnte man ändern.BlackStarZ hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:43Also ist die Maßnahme der Verbotszone kein geeignetes Mittel um das geforderte Ziel in der Praxis zu erreichen. Sag es dochCerta hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:39
Klar, ein Verbot welches nicht kontrolliert und umgesetzt wird, bringt nichts. Ob eine Erhöhung vom Strafmaß jetzt Impulstaten effektiv verhindern ist zumindest umstritten
https://www.bka.de/SharedDocs/FAQs/DE/W ... age03.html

Aber wenn es doch eine Verbotszonse ist, darf doch keiner ein Messer mit sich führenMasthuhn hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:50 Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.

Bleibt halt weiterhin albern, aber Certa muss, wie immer, jeden Scheißdreck der Regierung verteidigen.
Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.Masthuhn hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:50 Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.
Was ist denn deine Idee, um das Problem zu verhindern?
Und du musst, wie immer, pauschal rumjaulen und keinen konstruktiven Vorschlag machen.Vreneli hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:53
Aber wenn es doch eine Verbotszonse ist, darf doch keiner ein Messer mit sich führenMasthuhn hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:50 Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.![]()
Bleibt halt weiterhin albern, aber Certa muss, wie immer, jeden Scheißdreck der Regierung verteidigen.
Mehr Polizeipräsenz vor Ort, mehr Kontrollen an Kriminalitätschwerpunkten, mehr Polizei "auf der Straße"Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:56Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.Masthuhn hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:50 Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.
Was ist denn deine Idee, um das Problem zu verhindern?
inb4 "Weil es der Gesetzgeber nicht vorsieht."GoldenInside hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:40 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:10Man braucht halt im Gesetz klare Grenzen, insbesondere bei Transferleistungen. Wie will man sonst Anspruchsberechtigte selektieren? Die Alternative wäre ja entweder alle oder niemand. Und ja, harte Grenzen sind immer ungerecht.GoldenInside hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:05 Es gibt nicht nur die zwei Varianten @Certa. Natürlich kann man eher oben als unten kürzen, wenn es sozialverträglich sein soll, aber diese harte Grenze ist halt absolut schwachsinnig. Jede Familie in der Nähe dieser Grenze wird sich jetzt ausrechnen, ob nicht eine Senkung des Bruttoeinkommens (bspw. durch weniger Arbeitszeit) sinnvoll ist, um durch den Kindergeldbezug von 12x 1,8k netto insgesamt finanziell besser dazustehen. Und das führt ja wiederum zu geringeren Einkommensteuern, geringerer Produktivität, etc.
Warum nicht wie bei der Steuer verfahren, so dass mehr Brutto nie zu weniger Netto führt?
Warum wäre bspw. „für jeden Euro Einkommen über 150k sinkt das Elterngeld um 10 Cent“ nicht möglich. Die Werte sind natürlich nur Beispiele, ich denke du verstehst was ich meine.
Scheuklappenprinzip. Ist mir schon mehrfach bei Certa aufgefallen. Es wird nicht über den Tellerrand geschaut bzw. Alternativen betrachtet sondern strikt nach Beschluss und Vorgabe gehandelt.
[spoil]Ist mir im Privaten bei Bediensteten auch schon aufgefallen. Es wurde sich über die Gehälter und Sonderzahlungen der Schlesinger inkl. Anhang echauffiert und die zwei Beamten am Tisch sprangen nicht mit auf den Zug auf, sondern erzählten dass alles regelkonform abgelaufen sei und die Randbedingungen eben vorgegeben sind. Statt Kritik an der Situation pures Abspulen von aalglatten Floskeln.[/spoil]
Weiß nicht ob es an Certa liegt oder am Beamtentum.Vreneli hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:53 Bleibt halt weiterhin albern, aber Certa muss, wie immer, jeden Scheißdreck der Regierung verteidigen.
mello hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:02inb4 "Weil es der Gesetzgeber nicht vorsieht."GoldenInside hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:40 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:10
Man braucht halt im Gesetz klare Grenzen, insbesondere bei Transferleistungen. Wie will man sonst Anspruchsberechtigte selektieren? Die Alternative wäre ja entweder alle oder niemand. Und ja, harte Grenzen sind immer ungerecht.
Warum wäre bspw. „für jeden Euro Einkommen über 150k sinkt das Elterngeld um 10 Cent“ nicht möglich. Die Werte sind natürlich nur Beispiele, ich denke du verstehst was ich meine.
Scheuklappenprinzip. Ist mir schon mehrfach bei Certa aufgefallen. Es wird nicht über den Tellerrand geschaut bzw. Alternativen betrachtet sondern strikt nach Beschluss und Vorgabe gehandelt.
[spoil]Ist mir im Privaten bei Bediensteten auch schon aufgefallen. Es wurde sich über die Gehälter und Sonderzahlungen der Schlesinger inkl. Anhang echauffiert und die zwei Beamten am Tisch sprangen nicht mit auf den Zug auf, sondern erzählten dass alles regelkonform abgelaufen sei und die Randbedingungen eben vorgegeben sind. Statt Kritik an der Situation pures Abspulen von aalglatten Floskeln.[/spoil]
(ein Beispiel von vielen)
Weiß nicht ob es an Certa liegt oder am Beamtentum.Vreneli hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:53 Bleibt halt weiterhin albern, aber Certa muss, wie immer, jeden Scheißdreck der Regierung verteidigen.
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