Ukraine Konflikt

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Maxim
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Skagerath hat geschrieben: 21. Dez 2023, 10:21 [spoil]@Maxim

Russland wurde nicht von aussen in die Bedeutungslosigkeit "gesteuert".

Nach Ende der Sowjetunion hatte Russland für einen kurzen Moment alle Chancen der Welt zu einer prosperierend wirtschaftlichen Großmacht zu werden.. auch wenn leider schon bereits unter Jelzin keine vollständig Transformation in eine Demokratie gelungen ist.

Putin hat allerdings jeden weiteren Demokratisierungsprozess im Land unterbunden und alles dafür getan eine auf ihn ausgerichtes autokratisches System zu etablieren das weder Widerworte und schon gar keine Opposition duldet, schlussendlich ist Russland heute eine lupenreine Diktatur.

Alle nennenswerten Medien, Einrichtungen und Behörden sind gleichgeschaltet und somit auf der Linie Putins.

Diesen Feindbild des "verkommen Westens" gehört zur Putins Mythos des Russlands das zurück zu alter Stärke finden muss um nicht unterzugehen. Dabei werden weiterhin alte Feindbilder bedient und natürlich der heroische Kampf gegen Nazideutschland und der damit verbunde Sieg im zweiten Weltkrieg ständig gebetsmühlenartig rezitiert damit auch nicht vergessen wird wie wichtige es doch ist sein Leben für Mütterchen Russland zu geben sofern es die Führung verlangt.

Die Tragödie daran ist schlicht das man das im Westen hätte sehen können.. wenn man denn gewollte hätte.. aber das Gegenteil war der Fall. Man war gierig und leichtgläubig zu gleich.. man hat sich in Berlin von Putin blenden lassen und das über jahrzehnte hin weg.. gerade Schröder,Merkel, Steinmeier usw haben sich da nur allzu gerne in eine Art Fantasiewelt führen lassen die es so gar nie gab.

Das Ansinnen mag ein gutes gewesen sein.. "Wandel durch Handel" aber man hat sich da schon ein bisschen arg naiv und leichtgläubig gezeigt.

Allerdings ist das Thema rund um Putins Russland so komplex das es dafür eigentlich nen eigentlich Thread brauchen würde.. jedenfalls bin ich der Meinung das man gerade in Deutschland zu lange zu leichtgläubig und eben auch zu gierig war wenn es um das Verhältnis zu Russland ging.

Es ist ohne erstaunlich was für ein teils schon fast romantisch verklärtes Bild von Russland in breiten Schichten der deutschen Bevölkerung vorherrscht.. da sind kurioserweise zb die Polen deutlich skeptischer gegen über ihrem östlichen Nachbar.[/spoil]
Bin da bei Dir, natürlich ist das ein im Grunde zusammen gesponnenes Selbstbild bei Russland. Und natürlich sind die Russen irgendwo selbst dran Schuld, dass die Chance nach dem Zerfall nicht genutzt wurde und man sich statt in eine funktionale Demokratie in ein korruptes Mafialoch transfomiert hat.

Aber der Westen hätte halt sehen müssen, dass man solchen Leuten nicht "ungestraft" mit Salamitaktik die Machtsphäre verkleinern kann, während man sich selbst vor lauter Gier abhängig von deren Exporten macht.
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Skagerath
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Maxim hat geschrieben: 22. Dez 2023, 09:09
Skagerath hat geschrieben: 21. Dez 2023, 10:21 [spoil]@Maxim

Russland wurde nicht von aussen in die Bedeutungslosigkeit "gesteuert".

Nach Ende der Sowjetunion hatte Russland für einen kurzen Moment alle Chancen der Welt zu einer prosperierend wirtschaftlichen Großmacht zu werden.. auch wenn leider schon bereits unter Jelzin keine vollständig Transformation in eine Demokratie gelungen ist.

Putin hat allerdings jeden weiteren Demokratisierungsprozess im Land unterbunden und alles dafür getan eine auf ihn ausgerichtes autokratisches System zu etablieren das weder Widerworte und schon gar keine Opposition duldet, schlussendlich ist Russland heute eine lupenreine Diktatur.

Alle nennenswerten Medien, Einrichtungen und Behörden sind gleichgeschaltet und somit auf der Linie Putins.

Diesen Feindbild des "verkommen Westens" gehört zur Putins Mythos des Russlands das zurück zu alter Stärke finden muss um nicht unterzugehen. Dabei werden weiterhin alte Feindbilder bedient und natürlich der heroische Kampf gegen Nazideutschland und der damit verbunde Sieg im zweiten Weltkrieg ständig gebetsmühlenartig rezitiert damit auch nicht vergessen wird wie wichtige es doch ist sein Leben für Mütterchen Russland zu geben sofern es die Führung verlangt.

Die Tragödie daran ist schlicht das man das im Westen hätte sehen können.. wenn man denn gewollte hätte.. aber das Gegenteil war der Fall. Man war gierig und leichtgläubig zu gleich.. man hat sich in Berlin von Putin blenden lassen und das über jahrzehnte hin weg.. gerade Schröder,Merkel, Steinmeier usw haben sich da nur allzu gerne in eine Art Fantasiewelt führen lassen die es so gar nie gab.

Das Ansinnen mag ein gutes gewesen sein.. "Wandel durch Handel" aber man hat sich da schon ein bisschen arg naiv und leichtgläubig gezeigt.

Allerdings ist das Thema rund um Putins Russland so komplex das es dafür eigentlich nen eigentlich Thread brauchen würde.. jedenfalls bin ich der Meinung das man gerade in Deutschland zu lange zu leichtgläubig und eben auch zu gierig war wenn es um das Verhältnis zu Russland ging.

Es ist ohne erstaunlich was für ein teils schon fast romantisch verklärtes Bild von Russland in breiten Schichten der deutschen Bevölkerung vorherrscht.. da sind kurioserweise zb die Polen deutlich skeptischer gegen über ihrem östlichen Nachbar.[/spoil]
Bin da bei Dir, natürlich ist das ein im Grunde zusammen gesponnenes Selbstbild bei Russland. Und natürlich sind die Russen irgendwo selbst dran Schuld, dass die Chance nach dem Zerfall nicht genutzt wurde und man sich statt in eine funktionale Demokratie in ein korruptes Mafialoch transfomiert hat.

Aber der Westen hätte halt sehen müssen, dass man solchen Leuten nicht "ungestraft" mit Salamitaktik die Machtsphäre verkleinern kann, während man sich selbst vor lauter Gier abhängig von deren Exporten macht.
Das mag hier ab und an vielleicht anders klingen aber ich hege nach wie vor große Sympathien für das russische Volk aber eben nicht für das Russland das Putin und seine kleptogratische Oligarchenclique geschaffen hat. Man stelle sich vor was vielleicht hätte sein können.. wenn die Russische Förderation nach der Perestroika und Glasnost tatsächlich zu einem freien, friedfertigen und demokratischen Staat geworden wäre..vielleicht wäre es ein wenig kleiner geworden, das sich zb der Kaukasus tatsächlich die Unabhängigkeit erlangt hätte.. aber es wäre sicherlich kein schlechteres Russland geworden.
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Skagerath hat geschrieben: 22. Dez 2023, 09:24
Maxim hat geschrieben: 22. Dez 2023, 09:09
Skagerath hat geschrieben: 21. Dez 2023, 10:21 [spoil]@Maxim

Russland wurde nicht von aussen in die Bedeutungslosigkeit "gesteuert".

Nach Ende der Sowjetunion hatte Russland für einen kurzen Moment alle Chancen der Welt zu einer prosperierend wirtschaftlichen Großmacht zu werden.. auch wenn leider schon bereits unter Jelzin keine vollständig Transformation in eine Demokratie gelungen ist.

Putin hat allerdings jeden weiteren Demokratisierungsprozess im Land unterbunden und alles dafür getan eine auf ihn ausgerichtes autokratisches System zu etablieren das weder Widerworte und schon gar keine Opposition duldet, schlussendlich ist Russland heute eine lupenreine Diktatur.

Alle nennenswerten Medien, Einrichtungen und Behörden sind gleichgeschaltet und somit auf der Linie Putins.

Diesen Feindbild des "verkommen Westens" gehört zur Putins Mythos des Russlands das zurück zu alter Stärke finden muss um nicht unterzugehen. Dabei werden weiterhin alte Feindbilder bedient und natürlich der heroische Kampf gegen Nazideutschland und der damit verbunde Sieg im zweiten Weltkrieg ständig gebetsmühlenartig rezitiert damit auch nicht vergessen wird wie wichtige es doch ist sein Leben für Mütterchen Russland zu geben sofern es die Führung verlangt.

Die Tragödie daran ist schlicht das man das im Westen hätte sehen können.. wenn man denn gewollte hätte.. aber das Gegenteil war der Fall. Man war gierig und leichtgläubig zu gleich.. man hat sich in Berlin von Putin blenden lassen und das über jahrzehnte hin weg.. gerade Schröder,Merkel, Steinmeier usw haben sich da nur allzu gerne in eine Art Fantasiewelt führen lassen die es so gar nie gab.

Das Ansinnen mag ein gutes gewesen sein.. "Wandel durch Handel" aber man hat sich da schon ein bisschen arg naiv und leichtgläubig gezeigt.

Allerdings ist das Thema rund um Putins Russland so komplex das es dafür eigentlich nen eigentlich Thread brauchen würde.. jedenfalls bin ich der Meinung das man gerade in Deutschland zu lange zu leichtgläubig und eben auch zu gierig war wenn es um das Verhältnis zu Russland ging.

Es ist ohne erstaunlich was für ein teils schon fast romantisch verklärtes Bild von Russland in breiten Schichten der deutschen Bevölkerung vorherrscht.. da sind kurioserweise zb die Polen deutlich skeptischer gegen über ihrem östlichen Nachbar.[/spoil]
Bin da bei Dir, natürlich ist das ein im Grunde zusammen gesponnenes Selbstbild bei Russland. Und natürlich sind die Russen irgendwo selbst dran Schuld, dass die Chance nach dem Zerfall nicht genutzt wurde und man sich statt in eine funktionale Demokratie in ein korruptes Mafialoch transfomiert hat.

Aber der Westen hätte halt sehen müssen, dass man solchen Leuten nicht "ungestraft" mit Salamitaktik die Machtsphäre verkleinern kann, während man sich selbst vor lauter Gier abhängig von deren Exporten macht.
Das mag hier ab und an vielleicht anders klingen aber ich hege nach wie vor große Sympathien für das russische Volk aber eben nicht für das Russland das Putin und seine kleptogratische Oligarchenclique geschaffen hat. Man stelle sich vor was vielleicht hätte sein können.. wenn die Russische Förderation nach der Perestroika und Glasnost tatsächlich zu einem freien, friedfertigen und demokratischen Staat geworden wäre..vielleicht wäre es ein wenig kleiner geworden, das sich zb der Kaukasus tatsächlich die Unabhängigkeit erlangt hätte.. aber es wäre sicherlich kein schlechteres Russland geworden.
Kommt halt drauf an für wen besser. In Russland wird grundsätzlich in erster Linie Politik für die reiche Elite gemacht, dann kommt lange nix, dann die restlichen Bewohner der westlichen Großstädte. Denen geht es jetzt ja auch vergleichsweise sehr gut, deswegen gibts ja auch keine Proteste. Das der Rest noch mit Holz heizt und in den Garten kacken muss wie zum Beispiel meine Schwiegereltern interessiert niemanden.
stabil
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In dem Artikel https://archive.is/20231220185921/https ... .0-801.190

geht es um den Zustand der Ukrainischen Armee, z.B. werden gezielt Leute von der Straße eingezogen und direkt in Infanterieeinheiten gesteckt die an vorderster Front kämpfen. Diese sind dann oft >40 Jahre und sind den physischen Fitnessanforderungen nicht gewachsen.

[spoil]“The quality of the replacements is not good. They’re rural guys aged 43 to 50, sometimes with health problems,” said an experienced infantryman fighting near Avdiivka.
Tired fighters note bitterly that when they go on leave in big cities such as Kyiv or Dnipro, they see able-bodied men in their 20s and 30s frequenting gyms, bars and hip restaurants.
“We don’t have full-on mobilization” of society, said a drone operator with the Ukrainian Navy’s special forces, known by his call sign Dobro. “But it’s a necessity. We can’t do without it.”[/spoil]

Und wenn du dann eingezogen wirst versprechen sie dir erst du wirst nach deinen Fähigkeiten eingesetzt, nur um dich hinterher doch in die Infanterie zu stecken es sei denn du hast Genug Kohle und kannst den Beamten bestechen.

[spoil]During a break from fighting the Russians, an avuncular rifleman recalled how he was going for a haircut one day when he was press-ganged into joining the Ukrainian army.
Three recruitment officials accosted the stocky, gray-haired 47-year-old outside the barber shop in his small hometown, ordered him to get in a car and detained him for two days in a dark room at the local draft center until he had signed up.
“I got my haircut at the training camp,” he said.
Now known by his military call sign Dubok, the former electrical engineer offered to serve as a technician in the rear. “But to get that job, you have to pay bribes,” he said. Instead, he was sent to join an infantry unit depleted by months of hard fighting. His battalion of the 47th Mechanized Brigade is defending the city of Avdiivka against waves of Russian assaults, the biggest current battle in Russia’s relentless war on Ukraine.[/spoil]
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Skagerath
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[bbvideo]https://www.youtube.com/watch?v=3cYHOJ47dN0[/bbvideo]

Da es ja um durch Russland eroberte Landflächen ging... aber nach wie vor immer bedenken das es u.a. auch um Gebiete geht die bereits seit 2014 durch Separatisten besetzt waren.
stabil
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Habe langsam den Eindruck die Ukraine unterscheidet sich in der Korruption nur marignal von Russland, 36 Mio. € veruntreut die eigentlich für Artilleriegranaten gedacht waren.

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ommen.html

Eine Erhöhung der Schaumweinsteuer wäre doch passender :kekw: . Die sollen erstmal diese Scheiss Korruption in den Griff kriegen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... g-vor.html
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Das die Ukraine eines der korruptesten Länder der Erde ist, ist jetzt nun wahrlich keine neue Erkenntnis … auf dem europäischen Kontinent wird es nur von Russland noch übertroffen.
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stabil hat geschrieben: 23. Dez 2023, 09:29 Habe langsam den Eindruck die Ukraine unterscheidet sich in der Korruption nur marignal von Russland, 36 Mio. € veruntreut die eigentlich für Artilleriegranaten gedacht waren.

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ommen.html

Eine Erhöhung der Schaumweinsteuer wäre doch passender :kekw: . Die sollen erstmal diese Scheiss Korruption in den Griff kriegen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... g-vor.html
Sie sind ja gerade dabei... soll man ihnen deswegen die Hilfe untersagen?
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VenomSnake hat geschrieben: 23. Dez 2023, 10:39
stabil hat geschrieben: 23. Dez 2023, 09:29 Habe langsam den Eindruck die Ukraine unterscheidet sich in der Korruption nur marignal von Russland, 36 Mio. € veruntreut die eigentlich für Artilleriegranaten gedacht waren.

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... ommen.html

Eine Erhöhung der Schaumweinsteuer wäre doch passender :kekw: . Die sollen erstmal diese Scheiss Korruption in den Griff kriegen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... g-vor.html
Sie sind ja gerade dabei... soll man ihnen deswegen die Hilfe untersagen?
Ach quatsch, wir Steuerzahler zahlen denen das Doppelte gerne zurück.

Ist doch gar kein Problem.

Fehler passieren, die anderen Millionen die fehlen werden, werden wir selbstverständlich auch begleichen. Nehmt soviel ihr braucht.
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Moseltaler hat geschrieben: 23. Dez 2023, 10:17 Das die Ukraine eines der korruptesten Länder der Erde ist, ist jetzt nun wahrlich keine neue Erkenntnis … auf dem europäischen Kontinent wird es nur von Russland noch übertroffen.
Nein, man tut aber so als sei das das Saubermann Land aktuell.
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Buck
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New York Times hat geschrieben: Vladimir Putin Quietly Signals He Is Open to a Cease-Fire in Ukraine

Despite its bravado in public, Russia has indicated its interest in striking a deal to halt the war — so long as it could still declare victory.
Russland lässt wohl über verschiedene diplotmatische Kanäle ernsthaftes Interesse an Verhandlungen durchscheinen.
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Buck hat geschrieben: 23. Dez 2023, 22:09
New York Times hat geschrieben: Vladimir Putin Quietly Signals He Is Open to a Cease-Fire in Ukraine

Despite its bravado in public, Russia has indicated its interest in striking a deal to halt the war — so long as it could still declare victory.
Russland lässt wohl über verschiedene diplotmatische Kanäle ernsthaftes Interesse an Verhandlungen durchscheinen.
Das sieht der dt. Botschafter in Moskau aber komplett anders … er sieht „null Verhandlungsbereitschaft“ bei Putin.
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So oder so - Selenskyi würde aktuell wohl ohnehin nicht zustimmen (können). Der Vorschlag der Russen sieht laut New York Times ein Festsetzen der "neuen" Grenzen vor. Das hat die Ukraine ja auch in der Vergangenheit schon kategorisch abgelehnt.
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Buck hat geschrieben: 24. Dez 2023, 13:41 So oder so - Selenskyi würde aktuell wohl ohnehin nicht zustimmen (können). Der Vorschlag der Russen sieht laut New York Times ein Festsetzen der "neuen" Grenzen vor. Das hat die Ukraine ja auch in der Vergangenheit schon kategorisch abgelehnt.
Das war schon nach drei Tagen klar, dass das die Forderung wird
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Buck hat geschrieben: 24. Dez 2023, 13:41 So oder so - Selenskyi würde aktuell wohl ohnehin nicht zustimmen (können). Der Vorschlag der Russen sieht laut New York Times ein Festsetzen der "neuen" Grenzen vor. Das hat die Ukraine ja auch in der Vergangenheit schon kategorisch abgelehnt.
Naja, Russland beansprucht soweit ich weiß ganz Donezk, Cherson und Saporischja - wüsste auch nicht weshalb ich als Ukraine dem jetzt zustimmen sollte.
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