Ist eh scheißegal, ob die unter oder über Marktwert enteignet werden. Das kostet geschätzte 30 Mrd € und bringt nicht eine neue Wohnung.WSB hat geschrieben: 28. Mär 2023, 09:32 Vom Berliner senat
Rechtlich gibt es keine Referenz für soziale Enteignung
Sollten das aber unterm verkehrswert geschehen dann rip berliner wohnungsmarkt
Wünsche mir aber eigentlich das die das Vorhaben entsprechend umsetzen damit hat man dann immer ein gutes Beispiel hat warum sozialistische träumereien nicht funktionieren (gibt zwar schon genug Beispiele bzgl mietpreisbremsecund Enteignung aus anderen Ländern aber das wird ja gekonnt ignoriert)
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H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Es hat auch nie jemand behauptet, dass dadurch neue Wohnung entstehen. Das ist überhaupt nicht das Ziel.H_B hat geschrieben: 28. Mär 2023, 09:38Ist eh scheißegal, ob die unter oder über Marktwert enteignet werden. Das kostet geschätzte 30 Mrd € und bringt nicht eine neue Wohnung.WSB hat geschrieben: 28. Mär 2023, 09:32 Vom Berliner senat
Rechtlich gibt es keine Referenz für soziale Enteignung
Sollten das aber unterm verkehrswert geschehen dann rip berliner wohnungsmarkt
Wünsche mir aber eigentlich das die das Vorhaben entsprechend umsetzen damit hat man dann immer ein gutes Beispiel hat warum sozialistische träumereien nicht funktionieren (gibt zwar schon genug Beispiele bzgl mietpreisbremsecund Enteignung aus anderen Ländern aber das wird ja gekonnt ignoriert)
Hab ich irgendwo geschrieben, dass das jemand behauptet? Es ist halt unsinnig.Certa hat geschrieben: 28. Mär 2023, 09:54Es hat auch nie jemand behauptet, dass dadurch neue Wohnung entstehen. Das ist überhaupt nicht das Ziel.H_B hat geschrieben: 28. Mär 2023, 09:38Ist eh scheißegal, ob die unter oder über Marktwert enteignet werden. Das kostet geschätzte 30 Mrd € und bringt nicht eine neue Wohnung.WSB hat geschrieben: 28. Mär 2023, 09:32 Vom Berliner senat
Rechtlich gibt es keine Referenz für soziale Enteignung
Sollten das aber unterm verkehrswert geschehen dann rip berliner wohnungsmarkt
Wünsche mir aber eigentlich das die das Vorhaben entsprechend umsetzen damit hat man dann immer ein gutes Beispiel hat warum sozialistische träumereien nicht funktionieren (gibt zwar schon genug Beispiele bzgl mietpreisbremsecund Enteignung aus anderen Ländern aber das wird ja gekonnt ignoriert)
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Doch und genau das soll mit der Überführung in landeseigenen Gesellschaften passieren. Börsennotierte Vermieter haben kein Interesse an sozialverträglichen Mieten. Deshalb soll der existierende Bestand dort herausgelöst werden.
Neubau sollte auch vorwiegend von den landeseigenen Gesellschaften durchgeführt werden, welche die Grundstücke von der Stadt bekommen. Privater Neubau geht halt leider oft an der Nachfrage vorbei. Bei mir um die Ecke zum Beispiel hat eine Aktiengesellschaft neu gebaut, 2400 Euro warm für 90 Quadratmeter.
Lies am besten noch Mal, was ich geschrieben habe.
Durch die Überführung soll der bereits bestehende Bestand an Wohnungen bezahlbar für die Bewohner dieser Stadt gehalten werden.
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Der Markt regelt das schon.Certa hat geschrieben: 28. Mär 2023, 10:11Doch und genau das soll mit der Überführung in landeseigenen Gesellschaften passieren. Börsennotierte Vermieter haben kein Interesse an sozialverträglichen Mieten. Deshalb soll der existierende Bestand dort herausgelöst werden.
Neubau sollte auch vorwiegend von den landeseigenen Gesellschaften durchgeführt werden, welche die Grundstücke von der Stadt bekommen. Privater Neubau geht halt leider oft an der Nachfrage vorbei. Bei mir um die Ecke zum Beispiel hat eine Aktiengesellschaft neu gebaut, 2400 Euro warm für 90 Quadratmeter.
Hat er immer, wird er immer.Knolle hat geschrieben: 28. Mär 2023, 10:30Der Markt regelt das schon.Certa hat geschrieben: 28. Mär 2023, 10:11Doch und genau das soll mit der Überführung in landeseigenen Gesellschaften passieren. Börsennotierte Vermieter haben kein Interesse an sozialverträglichen Mieten. Deshalb soll der existierende Bestand dort herausgelöst werden.
Neubau sollte auch vorwiegend von den landeseigenen Gesellschaften durchgeführt werden, welche die Grundstücke von der Stadt bekommen. Privater Neubau geht halt leider oft an der Nachfrage vorbei. Bei mir um die Ecke zum Beispiel hat eine Aktiengesellschaft neu gebaut, 2400 Euro warm für 90 Quadratmeter.
Weil die Stadt Berlin als Bauherr zurückliegend auch schon so erfolgreich war ...Certa hat geschrieben: 28. Mär 2023, 10:11Doch und genau das soll mit der Überführung in landeseigenen Gesellschaften passieren. Börsennotierte Vermieter haben kein Interesse an sozialverträglichen Mieten. Deshalb soll der existierende Bestand dort herausgelöst werden.
Neubau sollte auch vorwiegend von den landeseigenen Gesellschaften durchgeführt werden, welche die Grundstücke von der Stadt bekommen. Privater Neubau geht halt leider oft an der Nachfrage vorbei. Bei mir um die Ecke zum Beispiel hat eine Aktiengesellschaft neu gebaut, 2400 Euro warm für 90 Quadratmeter.
In bestimmten Stadtteilen waren die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sehr erfolgreich. In Friedrichshain/Kreuzberg, wo ich wohne, hat die Wohnungsbaugesellschaft Mitte sehr viel und sehr schnell gebaut.Mäx hat geschrieben: 28. Mär 2023, 11:57Weil die Stadt Berlin als Bauherr zurückliegend auch schon so erfolgreich war ...Certa hat geschrieben: 28. Mär 2023, 10:11Doch und genau das soll mit der Überführung in landeseigenen Gesellschaften passieren. Börsennotierte Vermieter haben kein Interesse an sozialverträglichen Mieten. Deshalb soll der existierende Bestand dort herausgelöst werden.
Neubau sollte auch vorwiegend von den landeseigenen Gesellschaften durchgeführt werden, welche die Grundstücke von der Stadt bekommen. Privater Neubau geht halt leider oft an der Nachfrage vorbei. Bei mir um die Ecke zum Beispiel hat eine Aktiengesellschaft neu gebaut, 2400 Euro warm für 90 Quadratmeter.
Und die bauen halt für den aktuellen Bedarf, dass auch Leute mit niedrigem Einkommen weiterhin in der Stadt wohnen können und nicht an die Randbezirke verdrängt werden.
Zuletzt geändert von Certa am 28. Mär 2023, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.
Wann warst du denn zuletzt auf einer Wohnungsbesichtigung für 1-3 Zimmer, für Normalos bezahlbar versteht sich? Da kommen gerne mal 50 Leute zur Besichtigung. Noch schlimmer ist PrenzlBerg, da kommen bei solchen Wohnungen gleich mal 100 Leute.Certa hat geschrieben: 28. Mär 2023, 12:07
In bestimmten Stadtteilen waren die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sehr erfolgreich. In Friedrichshain/Kreuzberg, wo ich wohne, hat die Wohnungsbaugesellschaft Mitte sehr viel und sehr schnell gebaut.
Keine Ahnung, wie man das als "Erfolg" verkaufen kann. Wir haben akute Wohnungsnot, nicht zuletzt deshalb sind die Mieten mittlerweile so hoch. Da hilft enteignen genau gar nicht.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Ende letzten Jahres. Aber genau das meine ich doch. Neubau passiert an der Nachfrage vorbei teilweise, was man aus Sicht der gewinnorientierten Vermieter auch verstehen kann.H_B hat geschrieben: 28. Mär 2023, 12:09Wann warst du denn zuletzt auf einer Wohnungsbesichtigung für 1-3 Zimmer, für Normalos bezahlbar versteht sich? Da kommen gerne mal 50 Leute zur Besichtigung. Noch schlimmer ist PrenzlBerg, da kommen bei solchen Wohnungen gleich mal 100 Leute.Certa hat geschrieben: 28. Mär 2023, 12:07
In bestimmten Stadtteilen waren die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sehr erfolgreich. In Friedrichshain/Kreuzberg, wo ich wohne, hat die Wohnungsbaugesellschaft Mitte sehr viel und sehr schnell gebaut.
Keine Ahnung, wie man das als "Erfolg" verkaufen kann. Wir haben akute Wohnungsnot, nicht zuletzt deshalb sind die Mieten mittlerweile so hoch. Da hilft enteignen genau gar nicht.
Wie kann man denn gewinnorientiert vermieten wenn für die Wohnung kein Bedarf besteht?
Ich meinte den Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum für die Mehrheit der Bevölkerung dieser Stadt. Es werden natürlich auch die Objekte für 2.500 Euro für 90 Quadratmeter vermietet. Dann muss man halt akzeptieren, dass bestimmte Gegenden nur noch für zahlungskräftige Bevölkerungsgruppen zugänglich sind hinsichtlich des Wohnmarktes. Mir ist bewusst, dass das manche gut finden, wenn die einkommensschwachen Personen verdrängt werden.Gnom12 hat geschrieben: 28. Mär 2023, 13:11 Wie kann man denn gewinnorientiert vermieten wenn für die Wohnung kein Bedarf besteht?
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