Ukraine Konflikt
Mehrere hunderttausend/Millionen Euro schwer - für den deutschen Steuerzahler.Masthuhn hat geschrieben: 10. Jun 2023, 10:02 Wie schwer wiegt eigentlich so ein zerstörter Panzer? Ich dachte immer da gehen jeden Tag mehrere kaputt.![]()
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Unter anderem meine Steuern, habe nichts dagegen.
Du hast übrigens meine Frage letztens nicht beantwortet, bist du finaziell durch die Unterstützung in der Ukraine stark eingeschränkt bzw. tut es deinem Portmonaie wirklich so weh?
Im alten Andro-Forum hat sich auch jemand dauernd darüber beschwert, was das denn alles kosten würde, in einem Aktien-Thread hat er dann von seinen fünfstelligen Investitionen in Wertpapiere berichtet. Absolut befremdlich und egoistisch.
Ich vermute dass das Gelände links und rechts von der Fahrspur stark vermint war wie offensichtlich der Weg selbst auch und daher versucht wurde in Kolone zu fahren was sich danach als ebenso fatal erwiesen hat.
Räumfahrzeuge waren ja im Einsatz und wurden aber wohl ebenso durch Minen stark beschädigt
Räumfahrzeuge waren ja im Einsatz und wurden aber wohl ebenso durch Minen stark beschädigt
Zuletzt geändert von Skagerath am 10. Jun 2023, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Gemäss Russland sind gestern an einem Tag über 40 Panzer zerstört worden, darunter befanden sich auch Leos und Bradleys aber auch diverse sovjetische Farbirkate.
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Solche Panzer?ConanTheCanon hat geschrieben: 10. Jun 2023, 14:36 Gemäss Russland sind gestern an einem Tag über 40 Panzer zerstört worden, darunter befanden sich auch Leos und Bradleys aber auch diverse sovjetische Farbirkate.
https://reddit.com/r/ukraine/comments/1 ... ecoy_made/
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Zaporizhzhia Front keine Änderung (viel Grauzonen hin und her).
Süden Bachmut deutliche Vorstoße der UAF
Interessant ist dass der Leo2 Minenschutz sich wohl bezahlt macht. Panzer außer Gefecht, aber Soldaten überleben.
Deutliche Reserve Bewegungen der RAF.
Das könnte einen Trigger darstellen.
Bisher immernoch relativ kleine Einheiten der UAF im Einsatz, also Folgekräfte noch nicht im Einsatz.
Süden Bachmut deutliche Vorstoße der UAF
Interessant ist dass der Leo2 Minenschutz sich wohl bezahlt macht. Panzer außer Gefecht, aber Soldaten überleben.
Deutliche Reserve Bewegungen der RAF.
Das könnte einen Trigger darstellen.
Bisher immernoch relativ kleine Einheiten der UAF im Einsatz, also Folgekräfte noch nicht im Einsatz.
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In den vergangenen 24 Stunden habe die Ukraine "weitere erfolglose Versuche unternommen, offensive Operationen durchzuführen": Im Süden der russischen Volksrepublik Donezk, in der Nähe der Stadt Artjomowsk und in der Region Saporoschje, sagte der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, bei einem Briefing am Samstag.
In der Region Saporoschje wehrten russische Bodentruppen, Artillerie und Luftstreitkräfte zwei Angriffe großer ukrainischer Einheiten ab, die von Panzern in der Gegend der Dörfer Jablonewo und Nowopokrowka unterstützt wurden, sagte er.
Zwei gepanzerte Konvois Kiews wurden in der Nähe der Siedlungen Nowodanilowka und Malaya Tokmachka angegriffen, berichtete der Sprecher weiter. Außerdem habe es drei kleinere ukrainische Angriffe in der Region gegeben, die ebenfalls erfolglos geblieben seien, fügte er hinzu.
Neben den neun Panzern darunter 4 leos aus deutscher produktion, haben die Kiewer Streitkräfte auch elf gepanzerte Mannschaftstransporter verloren, darunter fünf von den USA gelieferte Bradley-Kampffahrzeuge, 14 gepanzerte Autos und eine französische Panzerhaubitze vom Typ Caesar, so Konaschenkow weiter.
Die Verluste des ukrainischen Militärs bei den neuen Kämpfen in der Region Saporoschje belaufen sich nach Angaben des Ministeriumssprechers auf bis zu 300 Soldaten.
In der Region Saporoschje wehrten russische Bodentruppen, Artillerie und Luftstreitkräfte zwei Angriffe großer ukrainischer Einheiten ab, die von Panzern in der Gegend der Dörfer Jablonewo und Nowopokrowka unterstützt wurden, sagte er.
Zwei gepanzerte Konvois Kiews wurden in der Nähe der Siedlungen Nowodanilowka und Malaya Tokmachka angegriffen, berichtete der Sprecher weiter. Außerdem habe es drei kleinere ukrainische Angriffe in der Region gegeben, die ebenfalls erfolglos geblieben seien, fügte er hinzu.
Neben den neun Panzern darunter 4 leos aus deutscher produktion, haben die Kiewer Streitkräfte auch elf gepanzerte Mannschaftstransporter verloren, darunter fünf von den USA gelieferte Bradley-Kampffahrzeuge, 14 gepanzerte Autos und eine französische Panzerhaubitze vom Typ Caesar, so Konaschenkow weiter.
Die Verluste des ukrainischen Militärs bei den neuen Kämpfen in der Region Saporoschje belaufen sich nach Angaben des Ministeriumssprechers auf bis zu 300 Soldaten.
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Wenn unsere Kräfte im Südosten durchgedrückt werden, müssen wir uns nach Melitopol zurückziehen, nördlich der Stadt gibt es eine Befestigungslinie. Vielleicht können wir dort für ein oder zwei Tage Fuß fassen. Wir können sehen, dass die Ukrainer seit heute Morgen erfahrene und bösartige Angriffseinheiten im Einsatz haben. Unser Kommando pumpt Reserven an die Front, aber wir spüren bereits, dass nicht mehr viele von ihnen übrig sind, unsere Artillerie ist an vielen Stellen ausgeschaltet, die Feuerdichte nimmt ab. Am Nachmittag fand eine Besprechung statt, um Panzergegenangriffe zu besprechen, die dort durchgeführt werden sollen, wo sich die Ukrainer entblößen. Es ist ein Krieg nach sowjetischem Vorbild. Wir werden alle unsere Reservepanzer verbrennen, aber zumindest werden wir es schaffen, uns ohne Panik und Niederlage zurückzuziehen", ist ein russischer Stabsoffizier nördlich von Melitopol nicht allzu optimistisch, was die Chancen der russischen Streitkräfte angeht.
Direkt Mal von Reddit ein Argument kopiert. Ohne Quelle natürlich
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Liesst sich wie ein Groschenroman dein geheimnisvoller russischer OffizierGurkenplatzer hat geschrieben: 10. Jun 2023, 16:41 Wenn unsere Kräfte im Südosten durchgedrückt werden, müssen wir uns nach Melitopol zurückziehen, nördlich der Stadt gibt es eine Befestigungslinie. Vielleicht können wir dort für ein oder zwei Tage Fuß fassen. Wir können sehen, dass die Ukrainer seit heute Morgen erfahrene und bösartige Angriffseinheiten im Einsatz haben. Unser Kommando pumpt Reserven an die Front, aber wir spüren bereits, dass nicht mehr viele von ihnen übrig sind, unsere Artillerie ist an vielen Stellen ausgeschaltet, die Feuerdichte nimmt ab. Am Nachmittag fand eine Besprechung statt, um Panzergegenangriffe zu besprechen, die dort durchgeführt werden sollen, wo sich die Ukrainer entblößen. Es ist ein Krieg nach sowjetischem Vorbild. Wir werden alle unsere Reservepanzer verbrennen, aber zumindest werden wir es schaffen, uns ohne Panik und Niederlage zurückzuziehen", ist ein russischer Stabsoffizier nördlich von Melitopol nicht allzu optimistisch, was die Chancen der russischen Streitkräfte angeht.
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Wenn er noch auf reddit abhängen und posten kann, dann wirds wohl noch nicht so schlimm sein
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Natürlich humoristischem Charakter, aber dennoch zum nachdenken
https://www.instagram.com/reel/Cp3GE6Lu ... ExYTkwZQ==
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