Wenn es nur 14% überhaupt nutzen wollen oder positiv empfinden und alle anderen es ablehnen, laut mehreren offiziellen Umfragen, wieso sollte man es dann staatlich den Menschen aufzwingen? Es ist kein Verbot, sondern einfach Vernunft.Certa hat geschrieben: 13. Nov 2023, 09:53Wurde hier nicht eben nicht noch das geplante Verbot von gendern befürwortet? Mutmaßlich sind verbote ja gar nicht so schlimm, sofern ja im jeweiligen Augenschein richtige verboten wirdHarun hat geschrieben: 13. Nov 2023, 09:23 Linke beschäftigen sich doch sehr gerne mit dem Verbot, war nicht speziell auf dich bezogen.
Um mangelnde Fantasie brauchst du dir nun wirklich keine Sorgen zu machen![]()
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H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Keine Ahnung, es ging ja um das Instrument des Verbots, welches angeblich ein geliebtes Instrument der "Linken" ist. Wenn andere politische Richtungen verbote fordern oder Dinge verboten werden sollen die einem selber nicht Passen, dann sind verbote ganz schnell ein probates MittelH_B hat geschrieben: 13. Nov 2023, 11:02Wenn es nur 14% überhaupt nutzen wollen oder positiv empfinden und alle anderen es ablehnen, laut mehreren offiziellen Umfragen, wieso sollte man es dann staatlich den Menschen aufzwingen? Es ist kein Verbot, sondern einfach Vernunft.Certa hat geschrieben: 13. Nov 2023, 09:53Wurde hier nicht eben nicht noch das geplante Verbot von gendern befürwortet? Mutmaßlich sind verbote ja gar nicht so schlimm, sofern ja im jeweiligen Augenschein richtige verboten wirdHarun hat geschrieben: 13. Nov 2023, 09:23 Linke beschäftigen sich doch sehr gerne mit dem Verbot, war nicht speziell auf dich bezogen.
Um mangelnde Fantasie brauchst du dir nun wirklich keine Sorgen zu machen![]()
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Aber wenn wir schon bei linker Wokeness bzw deren bizzaren Auswüchsen sind..
[bbvideo]https://www.youtube.com/watch?v=jUVDy6zSgRA[/bbvideo]
[bbvideo]https://www.youtube.com/watch?v=jUVDy6zSgRA[/bbvideo]
Das eine ist ein Verbot, das andere die Durchsetzung der verbindlichen Rechtschreibung, das zu vergleichen ist schon Quatsch.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Darauf bezog ich mich gar nicht, sondern die Frage war für mich einfach nur, wieso es als Verbot bezeichnet wird. Es ist doch eher so, dass der staatliche Zwang zur Nutzung innerhalb der Behörden usw. jetzt einfach wieder aufgehoben wurde, weil man einfach gemerkt hat, dass die Bürger das überhaupt nicht annehmen wollen. Insofern sehe ich hier halt gar kein Verbot, nur die Rückkehr zur Normalität ohne künstlichen Zwang.Certa hat geschrieben: 13. Nov 2023, 11:06
Keine Ahnung, es ging ja um das Instrument des Verbots, welches angeblich ein geliebtes Instrument der "Linken" ist. Wenn andere politische Richtungen verbote fordern oder Dinge verboten werden sollen die einem selber nicht Passen, dann sind verbote ganz schnell ein probates Mittel
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Weil der hier geteilte Artikel heißt: An Schulen, Unis, Radio und TV. Neue Hessen-Regierung will Gendern verbieten!H_B hat geschrieben: 13. Nov 2023, 11:51Darauf bezog ich mich gar nicht, sondern die Frage war für mich einfach nur, wieso es als Verbot bezeichnet wird. Es ist doch eher so, dass der staatliche Zwang zur Nutzung innerhalb der Behörden usw. jetzt einfach wieder aufgehoben wurde, weil man einfach gemerkt hat, dass die Bürger das überhaupt nicht annehmen wollen. Insofern sehe ich hier halt gar kein Verbot, nur die Rückkehr zur Normalität ohne künstlichen Zwang.Certa hat geschrieben: 13. Nov 2023, 11:06
Keine Ahnung, es ging ja um das Instrument des Verbots, welches angeblich ein geliebtes Instrument der "Linken" ist. Wenn andere politische Richtungen verbote fordern oder Dinge verboten werden sollen die einem selber nicht Passen, dann sind verbote ganz schnell ein probates Mittel
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https://www.tagesspiegel.de/politik/gru ... 69047.html
Aber sowas von dafür!
Wer demonstrieren will, soll das gefälligst in dem Land machen wo er herkommt.
Wer es hier trotzdem macht, direkt in ein Rückführungszentrum.
Aber sowas von dafür!
Wer demonstrieren will, soll das gefälligst in dem Land machen wo er herkommt.
Wer es hier trotzdem macht, direkt in ein Rückführungszentrum.
„Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug.“ — Benjamin Franklin
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8b2be3fe78
"SPD-Politikerin Kiziltepe
Berliner Sozialsenatorin rechnet mit MPK-Beschlüssen ab
In Teilen der SPD stoßen die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz zur Migration auf Entsetzen. Die Berliner Sozialsenatorin Kiziltepe nennt sie gegenüber dem SPIEGEL stigmatisierend – sie fühlt sich an die Hartz-Gesetzgebung erinnert.
Die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) übt heftige Kritik an den Migrationsbeschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz . Dass nun Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete für ein Entgelt von 80 Cent bis ein Euro diskutiert würden, sei »aus integrationspolitischer Sicht ein großer Rückschritt«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. Die Idee erinnere »fatalerweise an die gescheiterten Ein-Euro-Jobs der Hartz-Gesetzgebung«.
Auch die Idee, statt Geld Bezahlkarten auszugeben, hält die Sozialdemokraten für falsch. Dieser Weg würde »eine enorme Stigmatisierung von geflüchteten Menschen bedeuten«, so Kiziltepe, die als Senatorin auch für Integration und Antidiskriminierung zuständig ist. »Menschen fliehen aus dramatischen Notlagen wie Krieg und Vertreibung und machen ihre Entscheidungen nicht von Art und Form einer Sozialleistung abhängig.« Stattdessen brauche es eine leistungsfähige Infrastruktur zur Integration und schlankere Gesetzgebung.
Auch die Zusagen des Bundes zur finanziellen Unterstützung hält Kiziltepe nicht für ausreichend. »Jeder Euro, den wir heute aufgrund der rigiden Vorgaben der Schuldenbremse nicht sinnvoll ausgeben können, wird uns in einigen Jahren doppelt und dreifach als zusätzliche Kosten auf die Füße fallen«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. »Der vorliegende Beschluss ist nicht geeignet, bestehende Probleme der Länder und Kommunen zu lösen.«
Deutliche Kritik übte Kiziltepe auch an dem Prüfauftrag, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Sie bezweifelte die Erfolgsaussichten. Eine Auslagerung stelle zudem »faktisch einen Austritt aus der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) dar«, so die Sozialdemokratin. Diese seien eine unmittelbare Reaktion der Vereinten Nationen und Europas auf die Schoa und das Scheitern der internationalen Staatengemeinschaft gewesen. »Dies sollten wir uns gerade jetzt ins Gedächtnis rufen«, sagte Kiziltepe.
Vergangene Woche hatten sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten gemeinsamt mit Kanzler Olaf Scholz auf ein Migrationspaket geeinigt. Unter anderem soll die Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern neu geordnet werden, der Bund soll den Ländern künftig pro Asylbewerber 7500 Euro im Jahr zahlen.
Zudem sollen Bezahlkarten eingeführt werden, um Asylbewerbern Sach- statt Geldleistungen geben zu können. Des Weiteren sollen Asylverfahren beschleunigt werden. Ziel ist, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge künftig innerhalb von sechs Monaten über Anträge entscheiden soll.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte die Beschlüsse zuvor gelobt. »Es sind erste wichtige Schritte«, sagte Wegner im RBB. »Ich bin wirklich zufrieden.« "
Stigmatisierend.. ahja..
"SPD-Politikerin Kiziltepe
Berliner Sozialsenatorin rechnet mit MPK-Beschlüssen ab
In Teilen der SPD stoßen die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz zur Migration auf Entsetzen. Die Berliner Sozialsenatorin Kiziltepe nennt sie gegenüber dem SPIEGEL stigmatisierend – sie fühlt sich an die Hartz-Gesetzgebung erinnert.
Die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) übt heftige Kritik an den Migrationsbeschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz . Dass nun Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete für ein Entgelt von 80 Cent bis ein Euro diskutiert würden, sei »aus integrationspolitischer Sicht ein großer Rückschritt«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. Die Idee erinnere »fatalerweise an die gescheiterten Ein-Euro-Jobs der Hartz-Gesetzgebung«.
Auch die Idee, statt Geld Bezahlkarten auszugeben, hält die Sozialdemokraten für falsch. Dieser Weg würde »eine enorme Stigmatisierung von geflüchteten Menschen bedeuten«, so Kiziltepe, die als Senatorin auch für Integration und Antidiskriminierung zuständig ist. »Menschen fliehen aus dramatischen Notlagen wie Krieg und Vertreibung und machen ihre Entscheidungen nicht von Art und Form einer Sozialleistung abhängig.« Stattdessen brauche es eine leistungsfähige Infrastruktur zur Integration und schlankere Gesetzgebung.
Auch die Zusagen des Bundes zur finanziellen Unterstützung hält Kiziltepe nicht für ausreichend. »Jeder Euro, den wir heute aufgrund der rigiden Vorgaben der Schuldenbremse nicht sinnvoll ausgeben können, wird uns in einigen Jahren doppelt und dreifach als zusätzliche Kosten auf die Füße fallen«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. »Der vorliegende Beschluss ist nicht geeignet, bestehende Probleme der Länder und Kommunen zu lösen.«
Deutliche Kritik übte Kiziltepe auch an dem Prüfauftrag, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Sie bezweifelte die Erfolgsaussichten. Eine Auslagerung stelle zudem »faktisch einen Austritt aus der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) dar«, so die Sozialdemokratin. Diese seien eine unmittelbare Reaktion der Vereinten Nationen und Europas auf die Schoa und das Scheitern der internationalen Staatengemeinschaft gewesen. »Dies sollten wir uns gerade jetzt ins Gedächtnis rufen«, sagte Kiziltepe.
Vergangene Woche hatten sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten gemeinsamt mit Kanzler Olaf Scholz auf ein Migrationspaket geeinigt. Unter anderem soll die Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern neu geordnet werden, der Bund soll den Ländern künftig pro Asylbewerber 7500 Euro im Jahr zahlen.
Zudem sollen Bezahlkarten eingeführt werden, um Asylbewerbern Sach- statt Geldleistungen geben zu können. Des Weiteren sollen Asylverfahren beschleunigt werden. Ziel ist, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge künftig innerhalb von sechs Monaten über Anträge entscheiden soll.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte die Beschlüsse zuvor gelobt. »Es sind erste wichtige Schritte«, sagte Wegner im RBB. »Ich bin wirklich zufrieden.« "
Stigmatisierend.. ahja..

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Wenn die Verkehrsbetriebe jetzt anfangen würden, jedem Passagier bei Betreten eines Zuges oder Busses ihr Altöl über den Kopf zu kippen und die CDU ein Verbot dieser Praxis fordern würde, ist das dann auch widersprüchlich, wenn man einen Verbotsvorschlag der Union feiert?Certa hat geschrieben: 13. Nov 2023, 10:26Mir ist die Sache mit dem gendern persönlich völlig gleichgültig. Ich fand es nur Mal wieder verblüffend, dass behauptet wird, dass "Linke" sich sehr gerne mit Verbot beschäftigen und quasi 10 Minuten vorher ein von der CDU initiiertes geplantes Verbot begrüßt wird.GoldenInside hat geschrieben: 13. Nov 2023, 10:22Kann man es überhaupt Verbot nennen, wenn der Arbeitgeber dich zum korrekten Gebrauch der deutschen Sprache auffordert?Certa hat geschrieben: 13. Nov 2023, 09:53
Wurde hier nicht eben nicht noch das geplante Verbot von gendern befürwortet? Mutmaßlich sind verbote ja gar nicht so schlimm, sofern ja im jeweiligen Augenschein richtige verboten wird![]()
Mal srs, man kann ja gerne die aktuelle Regel mit dem generischen Maskulinum kritisieren und Alternativen vorschlagen, aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man diesen Wildwuchs an Sonderzeichen (mal Sternchen, mal Unterstrich, mal Schrägstrich), der verbal nicht mal vernünftig angewendet werden kann, nicht haben will.
Wobei ich gerade sehe, dass ich es vermutlich missverständlich gelesen habe. Ich habe "dem Verbot" als Instrument Verbot interpretiert, gemeint war aber vermutlich ein diskutiertes Verbot der AFD? (Welches ja auch von der CDU ins Spiel gebracht worden ist)
Ja, das wäre dann auch ein ideologischer Verbots -wahnsinn.Knolle hat geschrieben: 13. Nov 2023, 14:58Wenn die Verkehrsbetriebe jetzt anfangen würden, jedem Passagier bei Betreten eines Zuges oder Busses ihr Altöl über den Kopf zu kippen und die CDU ein Verbot dieser Praxis fordern würde, ist das dann auch widersprüchlich, wenn man einen Verbotsvorschlag der Union feiert?Certa hat geschrieben: 13. Nov 2023, 10:26Mir ist die Sache mit dem gendern persönlich völlig gleichgültig. Ich fand es nur Mal wieder verblüffend, dass behauptet wird, dass "Linke" sich sehr gerne mit Verbot beschäftigen und quasi 10 Minuten vorher ein von der CDU initiiertes geplantes Verbot begrüßt wird.GoldenInside hat geschrieben: 13. Nov 2023, 10:22
Kann man es überhaupt Verbot nennen, wenn der Arbeitgeber dich zum korrekten Gebrauch der deutschen Sprache auffordert?
Mal srs, man kann ja gerne die aktuelle Regel mit dem generischen Maskulinum kritisieren und Alternativen vorschlagen, aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man diesen Wildwuchs an Sonderzeichen (mal Sternchen, mal Unterstrich, mal Schrägstrich), der verbal nicht mal vernünftig angewendet werden kann, nicht haben will.
Wobei ich gerade sehe, dass ich es vermutlich missverständlich gelesen habe. Ich habe "dem Verbot" als Instrument Verbot interpretiert, gemeint war aber vermutlich ein diskutiertes Verbot der AFD? (Welches ja auch von der CDU ins Spiel gebracht worden ist)
Im Ernst: man sollte jedes staatliche Verbot kritisch hinterfragen und inhaltlich diskutieren. Das wird aber meistens leider nicht gemacht, sondern Vorschläge aus einer bestimmten Ecke regelhaft mit der vebots -keule (vergleichbar mit der hier oft genannten Nazi -keule) pauschal kritisiert.
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Es ist ganz einfach: der Rat für deutsche Rechtschreibung sieht gendern nicht vor. Trotzdem wird es von öffentlichen Instituten gemacht.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
Nein eigentlich nicht.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
Es geht doch um staatliche Institutionen, bei Privaten kann eh nichts verboten werdenMariussus hat geschrieben: 13. Nov 2023, 15:24 Nein eigentlich nicht.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
Wie gesagt, ich bin beim gendern nicht im Thema und kann nicht einschätzen welches Gewicht eine Empfehlung von diesem Rat hat.Knolle hat geschrieben: 13. Nov 2023, 15:10 Es ist ganz einfach: der Rat für deutsche Rechtschreibung sieht gendern nicht vor. Trotzdem wird es von öffentlichen Instituten gemacht.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
Trotzdem ist es nun Mal so, dass Politiker den Journalistinnen und Journalisten in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vorzuschreiben wollen, wie sie zu sprechen und zu schreiben haben. Das höchste Gremium des Deutschen Journalisten-Verbandes, der Verbandstag, hat sich Anfang November deutlich für ein Recht auf Gendern ausgesprochen. Der Verbandstag fordert Medienhäuser auf, ihren journalistischen Mitarbeitern ein Recht auf Gendern einzuräumen.
Das wird ein interessanter Kampf zwischen der redaktionellen Unabhängigkeit und dem Grundgesetz. Ich bin gespannt wie die neue Koalition das rechtlich umsetzen wird und ob sowas einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhalten wird.
Ja stimmtJdizzle hat geschrieben: 13. Nov 2023, 15:27Es geht doch um staatliche Institutionen, bei Privaten kann eh nichts verboten werdenMariussus hat geschrieben: 13. Nov 2023, 15:24 Nein eigentlich nicht.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
I C H H A T T e mich auf das Beispiel bezogen...da stand zeitungrn.
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