Dann mach die Übungen nach dem Training.
Wenn dich 10 schon ermüden dann schadet das Rotatorentraining definitiv nicht
Präventionsübungen Schultergesundheit
[media]https://m.youtube.com/watch?v=4qMoh3-3EpY[/media]
Finde die Übung sehr gut, da man sie progressiv steigern kann. Viele andere gute Sachen wurden hier ja bereits genannt.
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- Sauropodenwürger
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... Therabänder & Co, ganz große Mode in den Sportstudios. Besonders bei Leuten, die noch nie ihre Schultern belastet haben, oder belasten werden. Auch wildes Armschwingen ist sehr beliebt.Sarvadon hat geschrieben: 13. Mär 2023, 16:40 Macht ihr irgendwelche Präventionsübungen für eure Schultern (z.B. L-Flys, Band pull aparts, Besenstielübung) oder ist eine saubere Technik im Training völlig ausreichend und solche Sachen eher Zeitverschwendung?
Bevor man diese Frage beantworten kann, erst mal nachgefragt, wo befinden wir uns?
Hohe Belatungen auf die Schultern gibt es z. B. Beim Handball, beim Speerwerfen, Gewichtheben und beim Bankdrücken. Da die ersten drei Punkte im Studio wohl nicht vorkommen, nehmen wir einmal Bankdrücken. Hier sind nicht Gummizugübungen wichtig, sondern ein vernünftiges Aufwärm-Regiment und anschließend sinnvolle Trainingssätze entscheidend, ob die Schultern (noch) halten. Bei mir sind das inzwischen fast 50 Jahren, obwohl ich ca. 300 Trainingseinheiten Bankdrücken pro Jahr mit hoher und höchster Intensität abliefere. Besonders wichtig ist die Griffbreite, ... sehr weiter Griff = sehr schlecht. Für Leute, die eben nicht besonders ambitioniert sind, und ohnehin nur zwei- dreimal pro Woche üben, dies dann auch nur wenige Jahre, spielt das aber auch keine Rolle, da der Körper viel verträgt (auf Fitness-Training-Level).
Zurück zur Ausgangsfrage: Erfolgreiche Wettkampf-Bankdrücker, die wirklich ihre Schultern "quälen" sieht man eher nicht mit Gummibändern.
Ihre Berechtigung haben siese Werkzeuge aber schon bei der nicht Sport treibenden Bevölkerung, die ja auch in den Sportstudios anzutreffen ist. Selbst ich habe das einmal gemacht, allerdings in der Reha nach einer sehr schweren Herz-Operation.
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Also das mit dem Besenstiel hilft bei mir sehr gut.
Hatte immer wieder beschwerden beim bzw. Nachn Bankdrücken mit der linken Schulter, seit ich das mit dem Besenstiel, so 20x vor und zurück, mache hab ich keinerlei beschwerden mehr.
Hatte immer wieder beschwerden beim bzw. Nachn Bankdrücken mit der linken Schulter, seit ich das mit dem Besenstiel, so 20x vor und zurück, mache hab ich keinerlei beschwerden mehr.

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Wasn das für ne Aussage? Als wenn die "schweren Drücker" davon nichts machen würden, egal ob mit Bändern, Stielen ... oder mit dem eigenen Körpergewicht.Sauropodenwürger hat geschrieben: 18. Mär 2023, 18:35... Therabänder & Co, ganz große Mode in den Sportstudios. Besonders bei Leuten, die noch nie ihre Schultern belastet haben, oder belasten werden. Auch wildes Armschwingen ist sehr beliebt.Sarvadon hat geschrieben: 13. Mär 2023, 16:40 Macht ihr irgendwelche Präventionsübungen für eure Schultern (z.B. L-Flys, Band pull aparts, Besenstielübung) oder ist eine saubere Technik im Training völlig ausreichend und solche Sachen eher Zeitverschwendung?
Bevor man diese Frage beantworten kann, erst mal nachgefragt, wo befinden wir uns?
Hohe Belatungen auf die Schultern gibt es z. B. Beim Handball, beim Speerwerfen, Gewichtheben und beim Bankdrücken. Da die ersten drei Punkte im Studio wohl nicht vorkommen, nehmen wir einmal Bankdrücken. Hier sind nicht Gummizugübungen wichtig, sondern ein vernünftiges Aufwärm-Regiment und anschließend sinnvolle Trainingssätze entscheidend, ob die Schultern (noch) halten. Bei mir sind das inzwischen fast 50 Jahren, obwohl ich ca. 300 Trainingseinheiten Bankdrücken pro Jahr mit hoher und höchster Intensität abliefere. Besonders wichtig ist die Griffbreite, ... sehr weiter Griff = sehr schlecht. Für Leute, die eben nicht besonders ambitioniert sind, und ohnehin nur zwei- dreimal pro Woche üben, dies dann auch nur wenige Jahre, spielt das aber auch keine Rolle, da der Körper viel verträgt (auf Fitness-Training-Level).
Zurück zur Ausgangsfrage: Erfolgreiche Wettkampf-Bankdrücker, die wirklich ihre Schultern "quälen" sieht man eher nicht mit Gummibändern.
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Davon mal unabhängig, dass du sowieso JEDEN Muskel trainieren solltest (sonst kommt es zu Dysbalance, die den ganzen Bewegungsapperat betreffen können), bin ich allgemein auch n Fan davon die Außenrotatoren gezielt zu trainieren. Das würde ich allerdings nicht mit nem Band machen, weil man sich dort einfach nicht so kontrolliert konstant steigern kann.
Nimm n Kabelzug auf mittlere Höhe und mach ne Außenrotation im niedrigeren Wdh-Bereich, dass der Teres Minor auch stärker wird.
Andere Muskel wie der Infraspinatus solltest du eig mit dem normalen Training schon abgedeckt haben, wenn du mit Übungen im Untergriff arbeitest.
Nimm n Kabelzug auf mittlere Höhe und mach ne Außenrotation im niedrigeren Wdh-Bereich, dass der Teres Minor auch stärker wird.
Andere Muskel wie der Infraspinatus solltest du eig mit dem normalen Training schon abgedeckt haben, wenn du mit Übungen im Untergriff arbeitest.
LG 

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Ich glaube, dass das grundsätzlichn Problem ist: es wird die hintere Schulter, die ARs ... nur mit zu hohen Wiederholungen trainiert wird und diese Muskeln gar nicht stark genug werden können.
Klar, zum Aufwärmen +15 Wiederholungen und bei Dislocates als Mobi auch im höheren Wiederholungsbereich.
Klar, zum Aufwärmen +15 Wiederholungen und bei Dislocates als Mobi auch im höheren Wiederholungsbereich.
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Danke für den Link!
Was ich regelmäßig mache und was mir wirklich direkt geholfen hat, sind Außenrotatoren mit dem Schulterhorn trainieren, "straight Arm dips" mit ubd ohne zusatzgewicht, sowie Aushängen an der klimmzugstange, beidarmig wie einarmig.
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