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Stefan@05
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Roscoe hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:15 Die SPD willl Koalitionsverhandlungen mit der CDU führen, diese Gespräche soll Faeser im Namen der SPD leiten. :-)

SPD ist echt so lächerlich, die begreifen es einfach nicht.

Ich wäre auch für sofortige Neuwahlen, diese Regierung in Berlin ist an Unfähigkeit nicht mehr zu überbieten.
Es geht einfach nur um Posten. Und ganz eigentlich auch da nur ums Geld.
Und genau daran krankt es eigentlich. Wären alle Politiker ehrenvolle Menschen, würde vieles anders laufen.
Am Ende sind es halt aber auch nur Menschen und Menschen sind wie sie sind. Ausnutzen, Betrügen, Verarschen... kein alleiniges Problem der Politik :guenni:
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dutty
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xForenClownx hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:26
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:17 Keine Partei will die erste Sein die wirklich mit der AFD zusammenarbeitet, da haben die einfach zu viel Panik vor dem backlash... jede andere Partei würde diese Partei medial dafür auseinandernehmen. Daher wird die AFD denke ich erst irgendwo mitregieren wenn sie es irgendwo schafft eine absolute Mehrheit zu bekommen und es kein drumherum gibt.
Sachsen oder irgendein anderes Ossiland wir den Job schon erledigen, wenn es so weitergeht.
Selbst wenn die AfD bei 50% wäre, würde die SPD mit ihren 6% noch einen Regierungsauftrag der Bürger sehen :-)
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GoldenInside
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Rosebud hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:08 Egal, wie man zur AfD steht, aber ich finde, bei den Wahlergebnissen, sollte sie die Chance erhalten, in einem Bundesland mal als Junior-Partner in einer Koalition mit der CDU (mit wem sonst?) mit zu regieren. Dann kann man ja sehen, wie es läuft und mit der CDU als Korrektiv wird es auch sicherlich inhaltlich nicht aus dem Ruder laufen.

Wenn's nicht klappt, ok, dann weiß man Bescheid und wenn es gut läuft, umso besser.
Ich fände das spannend und viel schlimmer als mit den Grünen geht eigentlich nicht.
Gibt's überhaupt eine relevante Gruppe von CDUlern, die gerne mit der AFD koalieren würden? Gefühlt wählen doch fast alle Konservativen, die sie sich sowas vorstellen können, eh schon die AFD.

Ist ziemlich subjektiv, aber meiner Auffassung ist das (aktuell) reines Wunschdenken von AFD-Wählern.
stabil
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sehr interessanter Artikel, es geht im Grunde darum das sich der Fachkräftemangel ganz einfach beheben ließe:
Heute ist der Arbeitsmarkt leergefegt. Der Grund dafür ist die schwache Produktivität. Das durchschnittliche Wirtschaftswachstum erreichte zwischen 2007 und 2022 rund ein Prozent pro Jahr. Damit lag es über dem Anstieg des Outputs pro Erwerbstätigenstunde von durchschnittlich nur 0,6 Prozent pro Jahr. Das heißt, jedes Jahr wurden etwa 0,4 Prozent mehr Arbeitskräfte benötigt, um die Wirtschaftsleistung um ein Prozent zu steigern. Das sind etwa 150.000 zusätzlichen Vollzeit-Arbeitskräfte pro Jahr.

Weil der Output je Arbeitskraft kaum zulegte, mussten die Unternehmen immer mehr Arbeitskräfte einsetzen, um die wachsende Nachfrage nach ihren Gütern zu befriedigen. Arbeitskräfte wurden knapp.

Gelänge es, die Arbeitsproduktivität – bei gleichbleibendem Wirtschaftswachstum von etwa einem Prozent – um 1,6 Prozent statt wie aktuell nur um 0,6 Prozent jährlich zu steigern, würden jedes Jahr nicht 150.000 Vollzeit-Arbeitskräfte zusätzlich, sondern 200.000 weniger benötigt. Das zeigt, wie wichtig die Produktivität als Stellgröße für die Lösung unseres Fachkräfteproblems ist.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 24476.html
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WSB
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in der cdu basis gab es schon bestrebungen bzgl. engerer zusammenarbeit / koalition
das hat auch schon ein paar karrieren beendet in der cdu, es reicht schon die brandmauer zu hinterfragen

die zusammenarbeit muss ja auch rechtlich stattfinden, wenn ein afdler bürgermeister / landrat ist, soll man dann als gewählter spdler/cduler/etc man nicht ans telefon gehen wenn der anruft? eine brandmauer ist hier auch gesetzlich gar nicht haltbar

die cdu hat sich da verrannt, die merkel hatte die spd doch klein gemacht in dem die immer ihre positionen übernommen hat und sich dafür feiern ließ, das könnte die cdu mit der afd ja genauso machen
stabil hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:49 sehr interessanter Artikel, es geht im Grunde darum das sich der Fachkräftemangel ganz einfach beheben ließe:
Heute ist der Arbeitsmarkt leergefegt. Der Grund dafür ist die schwache Produktivität. Das durchschnittliche Wirtschaftswachstum erreichte zwischen 2007 und 2022 rund ein Prozent pro Jahr. Damit lag es über dem Anstieg des Outputs pro Erwerbstätigenstunde von durchschnittlich nur 0,6 Prozent pro Jahr. Das heißt, jedes Jahr wurden etwa 0,4 Prozent mehr Arbeitskräfte benötigt, um die Wirtschaftsleistung um ein Prozent zu steigern. Das sind etwa 150.000 zusätzlichen Vollzeit-Arbeitskräfte pro Jahr.

Weil der Output je Arbeitskraft kaum zulegte, mussten die Unternehmen immer mehr Arbeitskräfte einsetzen, um die wachsende Nachfrage nach ihren Gütern zu befriedigen. Arbeitskräfte wurden knapp.

Gelänge es, die Arbeitsproduktivität – bei gleichbleibendem Wirtschaftswachstum von etwa einem Prozent – um 1,6 Prozent statt wie aktuell nur um 0,6 Prozent jährlich zu steigern, würden jedes Jahr nicht 150.000 Vollzeit-Arbeitskräfte zusätzlich, sondern 200.000 weniger benötigt. Das zeigt, wie wichtig die Produktivität als Stellgröße für die Lösung unseres Fachkräfteproblems ist.
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produktivitätswachstum ist der beste hebel für wohlstandwachstum und sollte bei einer überbevölkerung generell the way to go sein, wir wollen ja insgesamt wachsen im wohlstand bei gleichzeitiger reduzierung von ressourcen und bevölkerung, geht gar nicht anders wenn wir den klimawandel ernst nehmen

deutschland nimmt von der bevölkerung her ab? super! so lange man es mit produktivitätswachstum ausgleichen kann der beste weg überhaupt .. aber digitalisierung ist anstrengend, geld an flüchtlinge zu verteilen ist schon angenehmer ausserdem sind bald wieder wahlen und wir brauchen geschenke
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Rosebud
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Ich halte das auch alles für sehr verlogen... natürlich wollen Grüne, SPD usw. verhindern, dass die AfD mal eine Koalition eingehen kann. Die AfD würde dann ja sofort die SPD/Grüne ersetzen, die sonst immer für die CDU den Junior machen durften, also fallen Posten und Geld weg.
Ich vermute auch, dass der Faktor Posten/Geld viel schwerer wiegt, als dass da unbedingt eine "Nazi-Partei" verhindert werden soll. Das wird gern vorgeschoben, ist ja auch sehr ehrbar. Die beschützen natürlich vornehmlich ihre Pfründe.

Leider will die CDU es ja in absehbarer Zeit auch nicht wagen. Ich hoffe da echt noch ein bißchen auf den Osten, dass sich da mal ein Experiment irgendwie bewerkstelligen lässt. Wenn die AfD dann komplett versagt, hätte man wenigstens Gewissheit, dass es nicht taugt.
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Mit dem Wählerwillen kann man bei den Koalitionen eh nicht mehr argumentieren, in keine Richtung. Ich hab jetzt zu den Wahlen vorgestern noch nichts gesehen, aber bei allen Wahlen der letzten drei Jahre, inkl. Bundestagswahl, gab es in den Nachwahlbefragungen nicht eine einzige mögliche Koalition die über 50% Zustimmung hatte.
stabil
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WSB hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:56 produktivitätswachstum ist der beste hebel für wohlstandwachstum und sollte bei einer überbevölkerung generell the way to go sein, wir wollen ja insgesamt wachsen im wohlstand bei gleichzeitiger reduzierung von ressourcen und bevölkerung, geht gar nicht anders wenn wir den klimawandel ernst nehmen

deutschland nimmt von der bevölkerung her ab? super! so lange man es mit produktivitätswachstum ausgleichen kann der beste weg überhaupt .. aber digitalisierung ist anstrengend, geld an flüchtlinge zu verteilen ist schon angenehmer ausserdem sind bald wieder wahlen und wir brauchen geschenke
Vorallem räumt das mit der Lüge auf wir brauchen in jedem Falle 400k Zuwanderung pro Jahr, wie sich Habeck heute wieder hingestellt hat.
Bürokratieabbau sollte jetzt vorangetrieben werden, einfach mal Gesetze streichen. Wenn ich alleine sehe wie bei uns die letzten Jahre HSQE und Compliance aufgeblasen wurde an Stellen, das sind alles Bullshitjobs mit NULL Beitrag zur Produktivität.
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stabil hat geschrieben: 10. Okt 2023, 10:19
WSB hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:56 produktivitätswachstum ist der beste hebel für wohlstandwachstum und sollte bei einer überbevölkerung generell the way to go sein, wir wollen ja insgesamt wachsen im wohlstand bei gleichzeitiger reduzierung von ressourcen und bevölkerung, geht gar nicht anders wenn wir den klimawandel ernst nehmen

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Gibt es irgendwo eine Aufstellung wo die Arbeitnehmer fehlen?
Gibt doch zig Jobs wo eine Produktivitätssteigerung oder Digitalisierung kaum was bringt
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Jdizzle hat geschrieben: 10. Okt 2023, 10:26
stabil hat geschrieben: 10. Okt 2023, 10:19
WSB hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:56 produktivitätswachstum ist der beste hebel für wohlstandwachstum und sollte bei einer überbevölkerung generell the way to go sein, wir wollen ja insgesamt wachsen im wohlstand bei gleichzeitiger reduzierung von ressourcen und bevölkerung, geht gar nicht anders wenn wir den klimawandel ernst nehmen

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Gibt es irgendwo eine Aufstellung wo die Arbeitnehmer fehlen?
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Da, wo in den kommenden Jahren Millionen Arbeitnehmer in Rente gehen.
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stabil hat geschrieben: 10. Okt 2023, 10:19
WSB hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:56 produktivitätswachstum ist der beste hebel für wohlstandwachstum und sollte bei einer überbevölkerung generell the way to go sein, wir wollen ja insgesamt wachsen im wohlstand bei gleichzeitiger reduzierung von ressourcen und bevölkerung, geht gar nicht anders wenn wir den klimawandel ernst nehmen

deutschland nimmt von der bevölkerung her ab? super! so lange man es mit produktivitätswachstum ausgleichen kann der beste weg überhaupt .. aber digitalisierung ist anstrengend, geld an flüchtlinge zu verteilen ist schon angenehmer ausserdem sind bald wieder wahlen und wir brauchen geschenke
Vorallem räumt das mit der Lüge auf wir brauchen in jedem Falle 400k Zuwanderung pro Jahr, wie sich Habeck heute wieder hingestellt hat.
Bürokratieabbau sollte jetzt vorangetrieben werden, einfach mal Gesetze streichen. Wenn ich alleine sehe wie bei uns die letzten Jahre HSQE und Compliance aufgeblasen wurde an Stellen, das sind alles Bullshitjobs mit NULL Beitrag zur Produktivität.
0,6% Produktivtätswachstum übere mehrere Jahre ist schon sehr wenig. Hab das etwas aus dem Blick verloren, aber glaube mich zu erinnern, dass es bis vor einigen Jahren zumindest durchschnittlich 1,5% waren. Was ist denn da los? Taugt der deutsche Ingenieur nichts mehr?
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Ich bin: also denke ich!

Die meisten Stellen werden angeblich in Sozialarbeit, -pädagogik, Kinderbetreuung, -erziehung benötigt, bei gleichzeitigem Geburtenrückgang und einer Zunahme von pädagogischem Fachpersonal von 82% seit 2009. Kannste dir nicht ausdenken.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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im bau, gastro usw... haben wir über die letzten 20 jahre keine produktivität gewonnen, also zero wachstum, teilweise negativ bei gleichzeitig steigenden mindestlohn & gehalt
hier gibt es eine gute übersicht: https://www.bundesfinanzministerium.de/ ... hland.html

es gibt zwar schon einige lösungen aber deutschland ist ziemlich resistent diese einzuführen (das kann ich sagen nachdem ich für facility mgmt, bau & gastro digitalisierungslösungen gebaut habe)

ich bin aber nicht sooo besorgt ... eigentlich freue mich etwas darauf wenn die boomer in rente gehen und die deutschen gezwungen werden die arbeitsleistung anderweitig zu kompensieren (inkl behörden), das wird kurz weh tun uns aber langfristig weiterbringen
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Dreadlift hat geschrieben: 10. Okt 2023, 10:39 Die meisten Stellen werden angeblich in Sozialarbeit, -pädagogik, Kinderbetreuung, -erziehung benötigt, bei gleichzeitigem Geburtenrückgang und einer Zunahme von pädagogischem Fachpersonal von 82% seit 2009. Kannste dir nicht ausdenken.
Die zu Betreuenden werden möglicherweise nicht in deutschen Geburtsstatistiken erfasst und erfordern demnach entsprechenden Mehraufwand. ;)
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GoldenInside hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:44
Rosebud hat geschrieben: 10. Okt 2023, 09:08 Egal, wie man zur AfD steht, aber ich finde, bei den Wahlergebnissen, sollte sie die Chance erhalten, in einem Bundesland mal als Junior-Partner in einer Koalition mit der CDU (mit wem sonst?) mit zu regieren. Dann kann man ja sehen, wie es läuft und mit der CDU als Korrektiv wird es auch sicherlich inhaltlich nicht aus dem Ruder laufen.

Wenn's nicht klappt, ok, dann weiß man Bescheid und wenn es gut läuft, umso besser.
Ich fände das spannend und viel schlimmer als mit den Grünen geht eigentlich nicht.
Gibt's überhaupt eine relevante Gruppe von CDUlern, die gerne mit der AFD koalieren würden? Gefühlt wählen doch fast alle Konservativen, die sie sich sowas vorstellen können, eh schon die AFD.

Ist ziemlich subjektiv, aber meiner Auffassung ist das (aktuell) reines Wunschdenken von AFD-Wählern.
Das ist halt das Problem.
Inhaltlich hat man viele Übereinstimmungen, aber man hat sich selbst in die Lage manövriert, dass man nicht zusammen arbeiten will. Die AfD in Hessen kann jetzt aus der Opposition heraus arbeiten und hat ne gewisse Mehrheit. Da werden sich automatisch Beschlüsse und gemeinsame Anträge ergeben und dann ist der Schritt nicht mehr weit.


Kann die CDU überhaupt mit nur einem Partner regieren? Reicht ja eigentlich gar nicht
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