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[US_Citizen]

Vieeleicht sollte man wieder dazu übergehen Randgruppen Randgruppen sein lassen und nicht der überwiegenden Mehrheit einzureden versuchen, dass diese sich der Minderheit unterzuordnen hat. Es gibt nunmal mehr Männer, die sich als Männer fühlen bzw Frauen, die sich als Frauen fühlen. Und es mir egal, ob jemand schwul oder lästig ist.

Dieses.

Aber es scheint momentan im Trend zu sein, gegen den Strom zu schwimmen, in welcher Art auch immer. Was ich so schlimm daran finde ist, dass man mittlerweile kaum noch irgendwie argumentieren kann, ohne, dass sich irgendwer unmittelbar angegriffen fühlt. Aber das typische „I‘m offended“ ist vermutlich lediglich ein weiterer Trend.

[KiCat]

Vieeleicht sollte man wieder dazu übergehen Randgruppen Randgruppen sein lassen und nicht der überwiegenden Mehrheit einzureden versuchen, dass diese sich der Minderheit unterzuordnen hat. Es gibt nunmal mehr Männer, die sich als Männer fühlen bzw Frauen, die sich als Frauen fühlen. Und es mir egal, ob jemand schwul oder lästig ist.

Unterschreibe ich so!

[H_B]

Sehr grenzwertig finde ich auch, dass in manchen Bundesländern schon im Sexualkundeunterricht der ganz Kleinen darüber gesprochen wird, dass es keine zwei Geschlechter mehr gibt, sondern jeder alles sein kann. Halte ich für eine äußerst fragwürdige Vorgehensweise.

[US_Citizen]

Sehr grenzwertig finde ich auch, dass in manchen Bundesländern schon im Sexualkundeunterricht der ganz Kleinen darüber gesprochen wird, dass es keine zwei Geschlechter mehr gibt, sondern jeder alles sein kann. Halte ich für eine äußerst fragwürdige Vorgehensweise.

Das sollte es nicht geben…

[M0bschder]

@Kicat Sport ist natürlich ein Thema bei Transexuellen. Geschlechtsumwandlungen verbieten, wie es einige Konservative in den USA wollen, kann aber keine Lösung sein.

Wer will den Geschlechtsumwandlungen generell verbieten?
Beim Großteil geht es darum, irreversible Pubertätsblocker und Genitalverstümmelung bei Kindern zu verbieten. Deine Meinung zu Pädos und Transen ist ja seit Andro bekannt, aber jetzt setzt du dich auch noch dafür ein? Wtf...

Erklär mir mal bitte, was angeblich meine Meinung zu Pädos sein soll.

Also, dass du sie vehement in Schutz genommen hast, geschrieben hast, dass die armen Kerls nichts dafür können und sich das nicht aussuchen (die Todesstrafe für jemanden, der einen Säugling vergewaltigt hat mit dieser Begründung abgelehnt hast oder Joseph Rosenbaum, einen rassistischen Kinderschänder, als BLM-Aktivisten beschönigt hast (während des Versuchs, Kyle Rittenhouse zu verunglimpfen)) blieb mir in Erinnerung...von Mitleid bis (heimlichem) Faible ist alles möglich. Schon auffällig.


Wer will denn jetzt generell Geschlechtsumwandlungen verbieten? Da du von einigen geschrieben hattest, müsste man da ja eine ganze Liste finden.
Mir reichen schon 5-6 Beispiele.
Und wann wird Caitlyn Jenner dann eigentlich bei den Republikanern rausgeworfen?

[M0bschder]

Vieeleicht sollte man wieder dazu übergehen Randgruppen Randgruppen sein lassen und nicht der überwiegenden Mehrheit einzureden versuchen, dass diese sich der Minderheit unterzuordnen hat. Es gibt nunmal mehr Männer, die sich als Männer fühlen bzw Frauen, die sich als Frauen fühlen. Und es mir egal, ob jemand schwul oder lästig ist.

Ich nehme an, das letzte Wort sollte "lesbisch" heißen?

[GoldenInside]

Puh, da ist schon ziemlich viel ekelhafter Schwachsinn bei. Ich bin lediglich generell gegen die Todesstrafe und für präventive Therapie, damit jemand mit dieser Gesinnung erst gar nicht zum Täter wird. Natürlich sollte ein Täter dann ewig weggesperrt werden. Wenn du daraus Mitleid oder ein Faible (wtf) liest, sagt der mehr über dich als über mich aus.
Und keine Ahnung wer Joseph Rosenbaum ist.

[Piotr]

dass die armen Kerls nichts dafür können und sich das nicht aussuchen

Pädophilie ist eine Störung der Sexualpräferenz.
Das sucht man sich nicht aus, man ist davon betroffen.

[Karl_Lagerfeld]

dass die armen Kerls nichts dafür können und sich das nicht aussuchen

Pädophilie ist eine Störung der Sexualpräferenz.
Das sucht man sich nicht aus, man ist davon betroffen.

Juckt normal denkende Menschen nicht, wer sich an Kindern vergeht oder pornografisches Material dazu konsumiert gehört mindestens Zwangskastriert oder lebenslang weggesperrt.

Immer dieser abgefuckte Täterschutz.

Leute die sich selbst dazu in Therapie begeben ausgenommen.

[Jck]

dass die armen Kerls nichts dafür können und sich das nicht aussuchen

Pädophilie ist eine Störung der Sexualpräferenz.
Das sucht man sich nicht aus, man ist davon betroffen.

Rechtfertigt dennoch absolut nichts.
Leben zu zerstoeren oder sich auf diversen Filmchen einen zu wanken, die andere gedreht haben und damit auch das Leben von Kindern extremst in Mitleidenschaft ziehen, ist einfach nur komplett abgefuckt.

Daher voll bei [mention]Karl_Lagerfeld [/mention].

[Piotr]

Es zeigt aber von Unreife und Beschränktheit, wenn man einen von Pädophilie betroffenen quasi direkt als Täter sieht und Hass schürt.
Maßnahmen um ein "Täter werden" zu verhindern oder eben nach einer Tat weitere auszuschließen sind ja deshalb nicht ausgeschlossen.

Wer in der Lage ist mal etwas weiter zu denken:
Ersteres ist viel einfacher wenn Betroffener offen darüber sprechen könnten, und dann an die zur Verfügung gestellten Hilfsangebote verwiesen werden.

[Jck]

Denke mittlerweile srsly dass diese ganzen vehementen woke-gegner etwas von der ein oder anderen thematik davon getriggert werden, weil sie selbst bestimmte Seiten an sich nicht entdecken wollen
*angery*

Bitte erklaere dich was genau du meinst und worauf du dich stuetzt.

Muss jeder selbst wissen. Ich jedenfalls kann mit Gewissheit sagen, dass ich - zB! einen WSB/mobschder - ganz genau so ernst und offen gegenüber trete, wie ich es jetzt tue, falls sie sich dazu entschließen, von nun an im Balettkleidchen oder mit High Heels und/oder roten Lippenstift zu posten.

Sehe da kein Problem und wollte das nur mal klarstellen und auch in gewisser Weise meinen Support anbieten.

Im Endeffekt muss jeder selbst rumlaufen wie er sie was auch immer will. Schwierig wirds nur wenn ich meine Meinung der Welt aufzwingen will und dann auch noch Kinder reinziehe, dann die Regierung und Medien noch aufspringen und alle erziehen will.
Dazu kommt das es sicherlich wichtigere Probleme gibt die einer Loesung bedarfen als wokeness in allen Lebensfacetten und damit allen auf den Sack zu gehen.

[M0bschder]

Und keine Ahnung wer Joseph Rosenbaum ist.

Witzig. Damals hattest noch geschrieben, Kyle Rittenhouse hätte BLM-Aktivisten erschossen. Joseph Rosenbaum war einer dieser "Aktivisten", der a) verurteilter Sexualstraftäter ist und b) auf Videos zu sehen und hören ist, wie er "shoot me, nigger!" schreit (als Weissbrot, wohlgemerkt bei einer BLM-Randale) - immer wieder.

Aber BTT.

[KiCat]

Bitte erklaere dich was genau du meinst und worauf du dich stuetzt.

Muss jeder selbst wissen. Ich jedenfalls kann mit Gewissheit sagen, dass ich - zB! einen WSB/mobschder - ganz genau so ernst und offen gegenüber trete, wie ich es jetzt tue, falls sie sich dazu entschließen, von nun an im Balettkleidchen oder mit High Heels und/oder roten Lippenstift zu posten.

Sehe da kein Problem und wollte das nur mal klarstellen und auch in gewisser Weise meinen Support anbieten.

Im Endeffekt muss jeder selbst rumlaufen wie er sie was auch immer will. Schwierig wirds nur wenn ich meine Meinung der Welt aufzwingen will und dann auch noch Kinder reinziehe, dann die Regierung und Medien noch aufspringen und alle erziehen will.
Dazu kommt das es sicherlich wichtigere Probleme gibt die einer Loesung bedarfen als wokeness in allen Lebensfacetten und damit allen auf den Sack zu gehen.

Gut auf den Punkt gebracht.

[Jck]

Es zeigt aber von Unreife und Beschränktheit, wenn man einen von Pädophilie betroffenen quasi direkt als Täter sieht und Hass schürt.
Maßnahmen um ein "Täter werden" zu verhindern oder eben nach einer Tat weitere auszuschließen sind ja deshalb nicht ausgeschlossen.

Wer in der Lage ist mal etwas weiter zu denken:
Ersteres ist viel einfacher wenn Betroffener offen darüber sprechen könnten, und dann an die zur Verfügung gestellten Hilfsangebote verwiesen werden.

Ich verbiete mir das beshraenkt, bitte erstmal vor der eigenen Haustuere kehren in anderen Facetten des Lebens.
Natuerlich sollen "Betroffene" sich Hilfe suchen duerfen, aber das sagt auch fruehzeitige Selbstreflektion vorraus bei den Menschen und nur der kleinste Teil tut dies.
In den meisten Faellen ist es dann aber bereits zu spaet.
Natuerlich waere dies einfacher wenn die Person einfach darueber reden koennte mit seinem Umfeld, aber eine solche hohe gesellschaftliche Anerkennung schafft ganz andere Probleme und dann beginnen Grenzen zu verschwimmen.