Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 08:38
Das BKA hatte sich mittlerweile auch schon geäußert
Das Bundeskriminalamt (BKA) stellt die Sicherheitslage nun etwas anders dar. Ein Sprecher sagte auf Anfrage: „Die Absage der Teilnahme an der gestrigen Veranstaltung durch Alice Weidel geschah nicht auf Veranlassung oder Empfehlung des BKA.“
Den Passus hatte ich gesehen. Verstehe es jedoch so, dass damit lediglich die Absage gemeint war, nicht aber die Bedrohungslage selbst. Oder übersehe ich hier etwas?
Am vorletzten Wochenende habe es einen sicherheitsrelevanten Vorfall gegeben, teilte ein Sprecher der AfD der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Sicherheitsbehörden hätten Weidel und ihre Familie aus ihrer privaten Wohnung an einen sicheren Ort gebracht, da sich Hinweise eines Anschlags auf ihre Familie verdichtet hätten.
Laut ihrem Sprecher hält sich die AfD-Chefin seit Sonntag auf Mallorca auf. Er bestätigte damit am Mittwochabend einen «Spiegel»-Bericht, wonach Weidel am Dienstag, dem Tag der Deutschen Einheit, gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin in einer Ortschaft an der mallorquinischen Ostküste gesehen wurde. Sie sei der Empfehlung gefolgt, einige Zeit ihrer häuslichen Umgebung fernzubleiben, welche ein mutmassliches Anschlagsziel gewesen sei, so der Sprecher.
Da der Vorfall in der Schweiz stattgefunden hat, könnte der Ratschlag doch auch von den schweizer Behörden gekommen sein.
Bitte ab sofort dann auch bei Politikern abseits der AFD davon ausgehen das sie lügen wenn es um solche Themen geht.
Da Politiker egal welcher Partei Lügen ja quasi in ihrer DNA haben, wäre das schon angebracht.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 5. Okt 2023, 09:27
Bitte ab sofort dann auch bei Politikern abseits der AFD davon ausgehen das sie lügen wenn es um solche Themen geht.
Da Politiker egal welcher Partei Lügen ja quasi in ihrer DNA haben, wäre das schon angebracht.
Wobei es schon selten dämlich ist wegen einer Bedrohungslage Wahlkampftermine abzusagen und von Safehouse zu sprechen während man auf Malle rumpimmelt. Also Sorry, das hätte vor 30 Jahren noch funktioniert, aber heutzutage ist das schon sehr ungeschickt.
Hustleröder! hat geschrieben: 5. Okt 2023, 09:39
Wobei es schon selten dämlich ist wegen einer Bedrohungslage Wahlkampftermine abzusagen und von Safehouse zu sprechen während man auf Malle rumpimmelt. Also Sorry, das hätte vor 30 Jahren noch funktioniert, aber heutzutage ist das schon sehr ungeschickt.
Hustleröder! hat geschrieben: 5. Okt 2023, 09:39
Wobei es schon selten dämlich ist wegen einer Bedrohungslage Wahlkampftermine abzusagen und von Safehouse zu sprechen während man auf Malle rumpimmelt. Also Sorry, das hätte vor 30 Jahren noch funktioniert, aber heutzutage ist das schon sehr ungeschickt.
Mich macht vor allem stutzig, dass es kein Video vom vermeintlichen Vorfall gibt. Sonst wird doch ständig alles gefilmt.
Besucher, die im Umfeld der Veranstaltung Fotos oder Videos gemacht haben, wurden von der Polizei gebeten, diese den Ermittlern zur Verfügung zu stellen.
Die Ermittlungen scheinen auch noch nicht abgeschlossen zu sein und bis dahin sollte man mit seinen Urteilen vermutlich auch vorerst noch kürzer treten.
Hustleröder! hat geschrieben: 5. Okt 2023, 09:39
Wobei es schon selten dämlich ist wegen einer Bedrohungslage Wahlkampftermine abzusagen und von Safehouse zu sprechen während man auf Malle rumpimmelt. Also Sorry, das hätte vor 30 Jahren noch funktioniert, aber heutzutage ist das schon sehr ungeschickt.
Keine Sorge, der Nutzen überwiegt den Schaden.
Opferrolle Mal wieder bedient
Ja, sowas bestärkt die Anhänger.
Man muss die Dinge nur richtig verkaufen. Im Idealfall schreibt der ÖRR noch die passende Lobeshymne dazu: https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... e-104.html
"Schulze will dagegenhalten. Weitermachen, auf keinen Fall einknicken."
"Deshalb lächelt die Fraktionschefin der bayerischen Grünen tapfer weiter."
"Wenn ihr Wind ins Gesicht bläst, gibt sie Gas, hält verbal noch fester dagegen. Nur kein Opfer sein."
Mich macht vor allem stutzig, dass es kein Video vom vermeintlichen Vorfall gibt. Sonst wird doch ständig alles gefilmt.
Besucher, die im Umfeld der Veranstaltung Fotos oder Videos gemacht haben, wurden von der Polizei gebeten, diese den Ermittlern zur Verfügung zu stellen.
Ändert ja nichts an meiner Aussage. Sonst findet man sowas sehr schnell auf Twitter, siehe bspw. die Eritrea-Festivals.
Mich macht vor allem stutzig, dass es kein Video vom vermeintlichen Vorfall gibt. Sonst wird doch ständig alles gefilmt.
Besucher, die im Umfeld der Veranstaltung Fotos oder Videos gemacht haben, wurden von der Polizei gebeten, diese den Ermittlern zur Verfügung zu stellen.
Ändert ja nichts an meiner Aussage. Sonst findet man sowas sehr schnell auf Twitter, siehe bspw. die Eritrea-Festivals.
Absolut, bloß dass man beim Eritrea-Festival eigentlich im Vorhinein wusste, dass es an nahezu jeder Ecke Theater im größeren Stil geben wird. Hier bezog sich der mutmaßliche Angriff auf eine einzelne Person.
Soll heißen: die Wahrscheinlichkeit für verwertbares Film- oder Videomaterial ist hier geringer.