Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Unter welchem Umständen zählen bei euch Geschäfts(Abend)essen zu Arbeitszeit und wann nicht?
Bzw. ist das bei euch geregelt?
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Telling runners I'm slow because I lift and telling lifters I'm weak because I run... 
Log:https://lifters-lounge.com/viewtopic.php?t=1288

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Alles Arbeitszeit (bis 22 Uhr) und es werden alle Kosten übernommen.donjon hat geschrieben: 4. Sep 2023, 14:24 Unter welchem Umständen zählen bei euch Geschäfts(Abend)essen zu Arbeitszeit und wann nicht?
Bzw. ist das bei euch geregelt?
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- Lounger
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@Knolle
Ich habe Ende September eh einen persönlichen Termin mit ihm, da werde ich als aller erstes das Thema ansprechen ob er mit mir ein persönliches Problem hat. Dann wird man sehen, ich denke aber er sagt eh Nein weil er es nicht zugeben wollen würde.
Ich habe Ende September eh einen persönlichen Termin mit ihm, da werde ich als aller erstes das Thema ansprechen ob er mit mir ein persönliches Problem hat. Dann wird man sehen, ich denke aber er sagt eh Nein weil er es nicht zugeben wollen würde.
- Jag.uar
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Gar nicht.donjon hat geschrieben: 4. Sep 2023, 14:24 Unter welchem Umständen zählen bei euch Geschäfts(Abend)essen zu Arbeitszeit und wann nicht?
Bzw. ist das bei euch geregelt?
Kommt eher selten vor, hätte aber auch nicht die Erwartungshaltung, dass mein privates Gefuttere als AZ verbucht wird (wobei ich eh keine Erfassung habe

Jag.uars Log: Training für die Katz': 5/3/1 & Gedöns
"As you'll find, most of life consists out of contingency.
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Wird alles bezahlt (ab 19:00 mit 150% --> Überstunden), ich sehe das so:
Wenn es gewünscht wird mit dem Kunden am Abend Essen zu gehen muss das auch bezahlt werden (gehe da ja nicht zum Vergnügen hin und repräsentiere die Firma)
Wenn es gewünscht wird mit dem Kunden am Abend Essen zu gehen muss das auch bezahlt werden (gehe da ja nicht zum Vergnügen hin und repräsentiere die Firma)
Hier auch Arbeitszeit, findet aber auch in der Regel morgens oder mittags in der parlamentarischen Gesellschaft statt. Wenn ich wollte könnte ich quasi jeden Tag zu einem parlamentarischen Frühstück oder Lunch gehen, die Lobbyisten überschwemmen Berlin damit förmlich.
- Knolle
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Trotzdem viel ErfolgMatt-Eagle hat geschrieben: 4. Sep 2023, 16:17 @Knolle
Ich habe Ende September eh einen persönlichen Termin mit ihm, da werde ich als aller erstes das Thema ansprechen ob er mit mir ein persönliches Problem hat. Dann wird man sehen, ich denke aber er sagt eh Nein weil er es nicht zugeben wollen würde.

Kannst ja mal berichten.
Hängt vom Kunden ab.Chri3333 hat geschrieben: 5. Sep 2023, 10:47 Wird alles bezahlt (ab 19:00 mit 150% --> Überstunden), ich sehe das so:
Wenn es gewünscht wird mit dem Kunden am Abend Essen zu gehen muss das auch bezahlt werden (gehe da ja nicht zum Vergnügen hin und repräsentiere die Firma)
Während meiner Tätigkeit im Baugewerbe habe ich oft montags einen halb Tag frei genommen und bin auf Dorffeste gefahren um Bauunternehmern und deren Mitarbeiter paar Runden Bier zu spendieren.
Ich habe mal eine Frage. Ich versuche sie zu stellen ohne extrem weit auszuholen.
Wir waren ein Team von 7 Personen. In diesem Team gab es schon sagen wir 4 Personen, die nicht viel gearbeitet haben.
Jetzt sind wir nur noch 3. Die Arbeit ist aber nahezu gleich geblieben. Ich als jemand der gerne viel arbeitet bin geblieben, mit zwei Kollegen von denen einer zu 70% ausgeliehen ist und der andere mir gleich gestellt ist und gerne alles mich machen lässt. Oberflächlich macht er einfach die schweren Themen. Was aber quatsch ist. Jetzt möchte der eine um seine 30% möglichst effektiv zu gestalten alles vor den Arsch getragen (vorbereitet) bekommen und der andere arbeitet wie bisher einfach viel zu wenig. Als Problem kommt dazu: Neuer Bereichsleiter, neuer Teamleiter mit fast 30 Leuten unter sich.
Wie würdet ihr mit sowas umgehen? Ich komme mit dem wenig arbeitenden super klar, menschlich gesehen, er würde aber bei Kritik sofort ausrasten. Mit dem anderen komme ich auch gut klar, ist menschlich aber eine 0. Arbeite ich weiter für zwei Leute mit oder was würdet ihr versuchen? Kennt ihr das? Ich habe das Gefühl, dass ich wenn ich so weiter mache einfach ausbrenne. Aber auf der anderen Seite will ich der High Performer schon sein. Wegen Gehalt und Anerkennung. Aber so mache ich dann doch wieder alles alleine. Hat jemand Tipps? Meine Bekannten und Freunde sagen mir, dass ich schlicht ausgenutzt werde. Inzwischen bin ich dabei das auch so zu sehen und vor allem zu empfinden.
Wir waren ein Team von 7 Personen. In diesem Team gab es schon sagen wir 4 Personen, die nicht viel gearbeitet haben.
Jetzt sind wir nur noch 3. Die Arbeit ist aber nahezu gleich geblieben. Ich als jemand der gerne viel arbeitet bin geblieben, mit zwei Kollegen von denen einer zu 70% ausgeliehen ist und der andere mir gleich gestellt ist und gerne alles mich machen lässt. Oberflächlich macht er einfach die schweren Themen. Was aber quatsch ist. Jetzt möchte der eine um seine 30% möglichst effektiv zu gestalten alles vor den Arsch getragen (vorbereitet) bekommen und der andere arbeitet wie bisher einfach viel zu wenig. Als Problem kommt dazu: Neuer Bereichsleiter, neuer Teamleiter mit fast 30 Leuten unter sich.
Wie würdet ihr mit sowas umgehen? Ich komme mit dem wenig arbeitenden super klar, menschlich gesehen, er würde aber bei Kritik sofort ausrasten. Mit dem anderen komme ich auch gut klar, ist menschlich aber eine 0. Arbeite ich weiter für zwei Leute mit oder was würdet ihr versuchen? Kennt ihr das? Ich habe das Gefühl, dass ich wenn ich so weiter mache einfach ausbrenne. Aber auf der anderen Seite will ich der High Performer schon sein. Wegen Gehalt und Anerkennung. Aber so mache ich dann doch wieder alles alleine. Hat jemand Tipps? Meine Bekannten und Freunde sagen mir, dass ich schlicht ausgenutzt werde. Inzwischen bin ich dabei das auch so zu sehen und vor allem zu empfinden.
Joa egal wie es ausgeht du gewinnst hehe
Wenn es dir nichtmehr egal ist, und das schein es zu sein, hast glaub ja schonmal hier erwähnt, dann sprich es an.
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