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ric505
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vietnam boomt gerade. und leider werden auch immer wieder schon integrierte vietnamesen abgeschoben.
AT93
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Da wir ja nun gezeigt haben, dass die Argumente der Linken irrational sind, bleibt für mich folgendes Zitat maßgebend:
"Der Linke ist nicht nett zum Migranten um des Migranten willen, sondern aus Verachtung des Eigenen".. womit wir dann bei den Grünen und Deutschland du mieses Stück Scheiße ankommen.

Das lustigste ist ja, dass Linke nichts mit Ausländern zu tun haben und auch gar nichts mit ihnen anfangen können. Es gibt keinen größeren Auflauf an Bleichgesichtern als eine Fridays for Future Veranstaltung.
Da versteht Hakan sich weitaus besser mit dem konservativen Ronny. Beide mögen Fitness, Kampfsport, Fußball. Finden Sportwagen und unkorrekte Sprüche geil und essen gern Köfte Teller.

Würden stabile Deutsche mit Selbstachtung hier das sagen haben, die auch was fordern, statt solche vor Selbsthass triefenden Luschen hätte Hakan sogar mehr Respekt für D und würde sich besser integrieren..
Zuletzt geändert von AT93 am 4. Okt 2023, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Maxim
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Eieiei.
GastXY

AT93 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 13:47 Da wir ja nun gezeigt haben, dass die Argumente der Linken irrational sind, bleibt für mich folgendes Zitat maßgebend:
"Der Linke ist nicht nett zum Migranten um des Migranten willen, sondern aus Verachtung des Eigenen".. womit wir dann bei den Grünen und Deutschland du mieses Stück Scheiße ankommen.

Das lustigste ist ja, dass Linke nichts mit Ausländern zu tun haben und auch gar nichts mit ihnen anfangen können. Es gibt keinen größeren Auflauf an Bleichgesichtern als eine Fridays for Future Veranstaltung.
Da versteht Hakan sich weitaus besser mit dem konservativen Ronny. Beide mögen Fitness, Kampfsport, Fußball. Finden Sportwagen und unkorrekte Sprüche geil und essen gern Köfte Teller.

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Isso

Komme als Konservativer übrigens blendend mit Ausländern aus.. im Kampfsport, im Job, oft im Alltag abseits „der Straße“
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Skagerath
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https://www.spiegel.de/ausland/asyl-eu- ... f7910f68da

"EU-Staaten verständigen sich auf Asyl-Krisenverordnung
Im Streit über die europäische Asylreform gibt es einen Kompromiss: Die EU-Staaten haben sich auf die sogenannte Krisenverordnung geeinigt. Demnach soll das Asylregime deutlich verschärft werden.

Die EU-Staaten haben einen weiteren Durchbruch in den Verhandlungen über die geplante Reform des europäischen Asylsystems erzielt. Nach wochenlangen Diskussionen sei nun eine gemeinsame Positionierung zu Vorschlägen der EU-Kommission für eine Krisenverordnung vereinbart worden, teilte die spanische EU-Ratspräsidentschaft auf der Plattform X (vormals Twitter) mit. Die Einigung ermöglicht wichtige Gespräche mit dem Europaparlament, um die Asylreform abzuschließen.

Die sogenannte Krisenverordnung sieht deutlich verschärfte Maßnahmen vor, wenn durch besonders viele Migrantinnen und Migranten eine Überlastung der Asylsysteme droht. Konkret könnte etwa bei einem besonders starken Anstieg der Migration der Zeitraum verlängert werden, in dem Menschen unter haftähnlichen Bedingungen festgehalten werden können. Zudem könnte der Kreis der Menschen vergrößert werden, der für die geplanten strengen Grenzverfahren infrage kommt. Grundsätzlich sehen die Pläne für die EU-Asylreform zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um unerwünschte Migration zu begrenzen.

Deutschland hatte die Krisenverordnung wegen humanitärer Bedenken lange blockiert, vergangene Woche aber einem ersten Kompromiss zugestimmt – darauf soll insbesondere Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrungen haben . Nachdem Deutschland Zustimmung signalisiert hatte, gab es aber weiterhin Streit mit Italien wegen der Rolle privater Seenotrettungsorganisationen im Mittelmeer.

Mit dem nun gefundenen Kompromiss hat sich nun Italien dem Vernehmen nach weitgehend durchgesetzt: Auf Drängen der rechten Regierung in Rom wurde nach Diplomatenangaben ein Absatz aus dem Gesetzestext genommen, der sich auf die Einsätze der Seenotretter bezog. Er besagte, dass die Folgen dieser Rettungseinsätze nicht für die Feststellung des Krisenfalls herhalten dürften. Der Absatz steht nun nur noch als Zusatzklausel in dem Entwurf.

Außenministerin Annalena Baerbock wertete die Einigung dennoch als Erfolg. Man habe »bis zur letzten Minute hart und erfolgreich darum gerungen, dass es nicht zu einer Aufweichung von humanitären Mindeststandards wie dem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung kommt«, hieß es in einer Mitteilung. Zudem sei sichergestellt, dass die Regelungen der Krisenverordnung nur in sehr stichhaltig begründeten Fällen überhaupt gezogen werden könnten.

Die seit der Flüchtlingskrise 2015 umkämpfte Asylreform soll bis zur Europawahl im Juni 2024 stehen. Dafür müssen sich die EU-Länder allerdings noch mit dem Europaparlament auf das Gesetzespaket einigen. Dies gilt als schwieriges Unterfangen.Grundsätzlich sehen die Pläne für die Reform unter anderem einen deutlich härteren Umgang mit Menschen aus Ländern vor, die als relativ sicher gelten. Sie sollen künftig nach einem Grenzübertritt unter haftähnlichen Bedingungen in streng kontrollierte Aufnahmeeinrichtungen kommen. Dort würde dann im Normalfall innerhalb von zwölf Wochen geprüft werden, ob der Antragsteller Chancen auf Asyl hat. Wenn nicht, soll er umgehend zurückgeschickt werden.

Zudem soll dafür gesorgt werden, dass stark belasteten Staaten wie Italien und Griechenland künftig ein Teil der Asylsuchenden abgenommen wird. Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, müssten Ausgleichszahlungen tätigen.

Wundert mich eigentlich dass das innerparteilich für die Grünen nicht größere Verwerfungen zur Folge hat.
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Eric
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Wieder ein Fall für den Staatsschutz. Wenn sich Deutsche wehren.

Fünf deutsche Männer verletzen Afghanen (22) schwer.

Fünf junge Männer schlagen und treten auf den Mann in der grauen Kapuzenjacke ein. Das Opfer ruft immer wieder: „Ich kenne euch alle!“
Eine Frau, die die Prügelei offenbar filmt, unterstützt die Angreifer mit den Worten: „Na, dann macht ruhig, macht ruhig!“ Damit endet das kurze Video, das derzeit in den sozialen Netzwerken geteilt wird.

Das Opfer ist Mohammad R. (22). Er soll seit sechs Jahren in Deutschland leben, hat eine Ausbildung als Mechatroniker gemacht und arbeitet seit etwa zwei Jahren Vollzeit in einem Billardcafé in Zwickau. Er war in der Nacht zu Dienstag gegen 2 Uhr auf dem Heimweg, als er in Höhe der Diskothek „Nachtcafé“ von den fünf Männern angegriffen und schwer verletzt wurde!
Mohammad soll bei dem Angriff der Kiefer gebrochen worden sein. Ihm sollen deshalb im Gesicht mehrere Platten eingesetzt worden sein, zudem erlitt er schwere Kopfverletzungen. „Ich bin völlig geschockt“, sagt Café-Besitzer Heiko Hunger (54), bei dem der 22-Jährige angestellt ist: „Mohammad ist bei allen Gästen sehr beliebt, ist immer pünktlich und fleißig.“


Dem Streit vorausgegangen war der mutmaßliche Diebstahl der Gürteltasche eines 17-jährigen Deutschen, der zwei 22-jährige Syrer, einen 22-jährigen Afghanen und einen 23-jährigen emiratischen Staatsbürger als Tatverdächtige ausmachte.“
Und weiter: „Daraufhin attackierten mehrere Deutsche, alle im Alter zwischen 17 und 24 Jahre, die Gruppe. Es kam zur Schlägerei, wodurch der 22-jährige Afghane schwer verletzt wurde.“ In dem Video ist allerdings nur zu sehen, dass die Gruppe der Deutschen auf den 22-jährigen Afghanen einschlägt.
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Eric hat geschrieben: 4. Okt 2023, 14:49 Wieder ein Fall für den Staatsschutz. Wenn sich Deutsche wehren.

Fünf deutsche Männer verletzen Afghanen (22) schwer.

Fünf junge Männer schlagen und treten auf den Mann in der grauen Kapuzenjacke ein. Das Opfer ruft immer wieder: „Ich kenne euch alle!“
Eine Frau, die die Prügelei offenbar filmt, unterstützt die Angreifer mit den Worten: „Na, dann macht ruhig, macht ruhig!“ Damit endet das kurze Video, das derzeit in den sozialen Netzwerken geteilt wird.

Das Opfer ist Mohammad R. (22). Er soll seit sechs Jahren in Deutschland leben, hat eine Ausbildung als Mechatroniker gemacht und arbeitet seit etwa zwei Jahren Vollzeit in einem Billardcafé in Zwickau. Er war in der Nacht zu Dienstag gegen 2 Uhr auf dem Heimweg, als er in Höhe der Diskothek „Nachtcafé“ von den fünf Männern angegriffen und schwer verletzt wurde!
Mohammad soll bei dem Angriff der Kiefer gebrochen worden sein. Ihm sollen deshalb im Gesicht mehrere Platten eingesetzt worden sein, zudem erlitt er schwere Kopfverletzungen. „Ich bin völlig geschockt“, sagt Café-Besitzer Heiko Hunger (54), bei dem der 22-Jährige angestellt ist: „Mohammad ist bei allen Gästen sehr beliebt, ist immer pünktlich und fleißig.“


Dem Streit vorausgegangen war der mutmaßliche Diebstahl der Gürteltasche eines 17-jährigen Deutschen, der zwei 22-jährige Syrer, einen 22-jährigen Afghanen und einen 23-jährigen emiratischen Staatsbürger als Tatverdächtige ausmachte.“
Und weiter: „Daraufhin attackierten mehrere Deutsche, alle im Alter zwischen 17 und 24 Jahre, die Gruppe. Es kam zur Schlägerei, wodurch der 22-jährige Afghane schwer verletzt wurde.“ In dem Video ist allerdings nur zu sehen, dass die Gruppe der Deutschen auf den 22-jährigen Afghanen einschlägt.
Poste doch wenigstens den ganzen Artikel oder den Link. Es gibt 2 Versionen zum Tathergang.
https://www.bild.de/regional/chemnitz/c ... .bild.html
Polizeisprecherin Heinrich: „Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf laufen noch.“
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Skagerath
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3..

2..

1..

links/grünes Relativerungs-Schwadron in incomming
Zuletzt geändert von Skagerath am 4. Okt 2023, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Schön für so einen Quatsch seine Zukunft wegzuwerfen
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Jck
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[spoil]
Skagerath hat geschrieben: 4. Okt 2023, 14:15 https://www.spiegel.de/ausland/asyl-eu- ... f7910f68da

"EU-Staaten verständigen sich auf Asyl-Krisenverordnung
Im Streit über die europäische Asylreform gibt es einen Kompromiss: Die EU-Staaten haben sich auf die sogenannte Krisenverordnung geeinigt. Demnach soll das Asylregime deutlich verschärft werden.

Die EU-Staaten haben einen weiteren Durchbruch in den Verhandlungen über die geplante Reform des europäischen Asylsystems erzielt. Nach wochenlangen Diskussionen sei nun eine gemeinsame Positionierung zu Vorschlägen der EU-Kommission für eine Krisenverordnung vereinbart worden, teilte die spanische EU-Ratspräsidentschaft auf der Plattform X (vormals Twitter) mit. Die Einigung ermöglicht wichtige Gespräche mit dem Europaparlament, um die Asylreform abzuschließen.

Die sogenannte Krisenverordnung sieht deutlich verschärfte Maßnahmen vor, wenn durch besonders viele Migrantinnen und Migranten eine Überlastung der Asylsysteme droht. Konkret könnte etwa bei einem besonders starken Anstieg der Migration der Zeitraum verlängert werden, in dem Menschen unter haftähnlichen Bedingungen festgehalten werden können. Zudem könnte der Kreis der Menschen vergrößert werden, der für die geplanten strengen Grenzverfahren infrage kommt. Grundsätzlich sehen die Pläne für die EU-Asylreform zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um unerwünschte Migration zu begrenzen.

Deutschland hatte die Krisenverordnung wegen humanitärer Bedenken lange blockiert, vergangene Woche aber einem ersten Kompromiss zugestimmt – darauf soll insbesondere Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrungen haben . Nachdem Deutschland Zustimmung signalisiert hatte, gab es aber weiterhin Streit mit Italien wegen der Rolle privater Seenotrettungsorganisationen im Mittelmeer.

Mit dem nun gefundenen Kompromiss hat sich nun Italien dem Vernehmen nach weitgehend durchgesetzt: Auf Drängen der rechten Regierung in Rom wurde nach Diplomatenangaben ein Absatz aus dem Gesetzestext genommen, der sich auf die Einsätze der Seenotretter bezog. Er besagte, dass die Folgen dieser Rettungseinsätze nicht für die Feststellung des Krisenfalls herhalten dürften. Der Absatz steht nun nur noch als Zusatzklausel in dem Entwurf.

Außenministerin Annalena Baerbock wertete die Einigung dennoch als Erfolg. Man habe »bis zur letzten Minute hart und erfolgreich darum gerungen, dass es nicht zu einer Aufweichung von humanitären Mindeststandards wie dem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung kommt«, hieß es in einer Mitteilung. Zudem sei sichergestellt, dass die Regelungen der Krisenverordnung nur in sehr stichhaltig begründeten Fällen überhaupt gezogen werden könnten.

Die seit der Flüchtlingskrise 2015 umkämpfte Asylreform soll bis zur Europawahl im Juni 2024 stehen. Dafür müssen sich die EU-Länder allerdings noch mit dem Europaparlament auf das Gesetzespaket einigen. Dies gilt als schwieriges Unterfangen.Grundsätzlich sehen die Pläne für die Reform unter anderem einen deutlich härteren Umgang mit Menschen aus Ländern vor, die als relativ sicher gelten. Sie sollen künftig nach einem Grenzübertritt unter haftähnlichen Bedingungen in streng kontrollierte Aufnahmeeinrichtungen kommen. Dort würde dann im Normalfall innerhalb von zwölf Wochen geprüft werden, ob der Antragsteller Chancen auf Asyl hat. Wenn nicht, soll er umgehend zurückgeschickt werden.

Zudem soll dafür gesorgt werden, dass stark belasteten Staaten wie Italien und Griechenland künftig ein Teil der Asylsuchenden abgenommen wird. Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, müssten Ausgleichszahlungen tätigen.

Wundert mich eigentlich dass das innerparteilich für die Grünen nicht größere Verwerfungen zur Folge hat.
[/spoil]
Hier- sowohl als in Polen als auch Ungarn bereitet man sich schonmal drauf vor zu zahlen.
Man will es hier nicht, Ende.

Die Tschechen die mal drueben in DE waren kommen mit Schrecken zurueck und fragen mich was denn da los sei und warum unsere (eure) Regierung so bloed ist.
Man fuehle sich nicht sicher und das sei nicht mehr Deutschland sondern eine Katastophe.
Einer sagte sogar zu mir, Europa den Europaern.

Bevor hier wieder einige Einfamilienhaus Besitzer in beschaulicher Umgebug mit der Nazi Keule kommen, das sind lediglich Aussagen von Leuten hier.
Nicht meine.
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Harun
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Ich bin: nur fürs Essen hier.

Eric hat geschrieben: 4. Okt 2023, 14:49 Wieder ein Fall für den Staatsschutz. Wenn sich Deutsche wehren.

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Fünf deutsche Männer verletzen Afghanen (22) schwer.

Fünf junge Männer schlagen und treten auf den Mann in der grauen Kapuzenjacke ein. Das Opfer ruft immer wieder: „Ich kenne euch alle!“
Eine Frau, die die Prügelei offenbar filmt, unterstützt die Angreifer mit den Worten: „Na, dann macht ruhig, macht ruhig!“ Damit endet das kurze Video, das derzeit in den sozialen Netzwerken geteilt wird.

Das Opfer ist Mohammad R. (22). Er soll seit sechs Jahren in Deutschland leben, hat eine Ausbildung als Mechatroniker gemacht und arbeitet seit etwa zwei Jahren Vollzeit in einem Billardcafé in Zwickau. Er war in der Nacht zu Dienstag gegen 2 Uhr auf dem Heimweg, als er in Höhe der Diskothek „Nachtcafé“ von den fünf Männern angegriffen und schwer verletzt wurde!
Mohammad soll bei dem Angriff der Kiefer gebrochen worden sein. Ihm sollen deshalb im Gesicht mehrere Platten eingesetzt worden sein, zudem erlitt er schwere Kopfverletzungen. „Ich bin völlig geschockt“, sagt Café-Besitzer Heiko Hunger (54), bei dem der 22-Jährige angestellt ist: „Mohammad ist bei allen Gästen sehr beliebt, ist immer pünktlich und fleißig.“


Dem Streit vorausgegangen war der mutmaßliche Diebstahl der Gürteltasche eines 17-jährigen Deutschen, der zwei 22-jährige Syrer, einen 22-jährigen Afghanen und einen 23-jährigen emiratischen Staatsbürger als Tatverdächtige ausmachte.“
Und weiter: „Daraufhin attackierten mehrere Deutsche, alle im Alter zwischen 17 und 24 Jahre, die Gruppe. Es kam zur Schlägerei, wodurch der 22-jährige Afghane schwer verletzt wurde.“ In dem Video ist allerdings nur zu sehen, dass die Gruppe der Deutschen auf den 22-jährigen Afghanen einschlägt.
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Die Toten Hosen planen bereits ein Benefizkonzert.
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Certa
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Jck hat geschrieben: 4. Okt 2023, 14:54 [spoil]
Skagerath hat geschrieben: 4. Okt 2023, 14:15 https://www.spiegel.de/ausland/asyl-eu- ... f7910f68da

"EU-Staaten verständigen sich auf Asyl-Krisenverordnung
Im Streit über die europäische Asylreform gibt es einen Kompromiss: Die EU-Staaten haben sich auf die sogenannte Krisenverordnung geeinigt. Demnach soll das Asylregime deutlich verschärft werden.

Die EU-Staaten haben einen weiteren Durchbruch in den Verhandlungen über die geplante Reform des europäischen Asylsystems erzielt. Nach wochenlangen Diskussionen sei nun eine gemeinsame Positionierung zu Vorschlägen der EU-Kommission für eine Krisenverordnung vereinbart worden, teilte die spanische EU-Ratspräsidentschaft auf der Plattform X (vormals Twitter) mit. Die Einigung ermöglicht wichtige Gespräche mit dem Europaparlament, um die Asylreform abzuschließen.

Die sogenannte Krisenverordnung sieht deutlich verschärfte Maßnahmen vor, wenn durch besonders viele Migrantinnen und Migranten eine Überlastung der Asylsysteme droht. Konkret könnte etwa bei einem besonders starken Anstieg der Migration der Zeitraum verlängert werden, in dem Menschen unter haftähnlichen Bedingungen festgehalten werden können. Zudem könnte der Kreis der Menschen vergrößert werden, der für die geplanten strengen Grenzverfahren infrage kommt. Grundsätzlich sehen die Pläne für die EU-Asylreform zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um unerwünschte Migration zu begrenzen.

Deutschland hatte die Krisenverordnung wegen humanitärer Bedenken lange blockiert, vergangene Woche aber einem ersten Kompromiss zugestimmt – darauf soll insbesondere Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrungen haben . Nachdem Deutschland Zustimmung signalisiert hatte, gab es aber weiterhin Streit mit Italien wegen der Rolle privater Seenotrettungsorganisationen im Mittelmeer.

Mit dem nun gefundenen Kompromiss hat sich nun Italien dem Vernehmen nach weitgehend durchgesetzt: Auf Drängen der rechten Regierung in Rom wurde nach Diplomatenangaben ein Absatz aus dem Gesetzestext genommen, der sich auf die Einsätze der Seenotretter bezog. Er besagte, dass die Folgen dieser Rettungseinsätze nicht für die Feststellung des Krisenfalls herhalten dürften. Der Absatz steht nun nur noch als Zusatzklausel in dem Entwurf.

Außenministerin Annalena Baerbock wertete die Einigung dennoch als Erfolg. Man habe »bis zur letzten Minute hart und erfolgreich darum gerungen, dass es nicht zu einer Aufweichung von humanitären Mindeststandards wie dem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung kommt«, hieß es in einer Mitteilung. Zudem sei sichergestellt, dass die Regelungen der Krisenverordnung nur in sehr stichhaltig begründeten Fällen überhaupt gezogen werden könnten.

Die seit der Flüchtlingskrise 2015 umkämpfte Asylreform soll bis zur Europawahl im Juni 2024 stehen. Dafür müssen sich die EU-Länder allerdings noch mit dem Europaparlament auf das Gesetzespaket einigen. Dies gilt als schwieriges Unterfangen.Grundsätzlich sehen die Pläne für die Reform unter anderem einen deutlich härteren Umgang mit Menschen aus Ländern vor, die als relativ sicher gelten. Sie sollen künftig nach einem Grenzübertritt unter haftähnlichen Bedingungen in streng kontrollierte Aufnahmeeinrichtungen kommen. Dort würde dann im Normalfall innerhalb von zwölf Wochen geprüft werden, ob der Antragsteller Chancen auf Asyl hat. Wenn nicht, soll er umgehend zurückgeschickt werden.

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Hier- sowohl als in Polen als auch Ungarn bereitet man sich schonmal drauf vor zu zahlen.
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Vielen Dank für den Bericht
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Jck
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Certa hat geschrieben: 4. Okt 2023, 15:16
Jck hat geschrieben: 4. Okt 2023, 14:54 [spoil]
Skagerath hat geschrieben: 4. Okt 2023, 14:15 https://www.spiegel.de/ausland/asyl-eu- ... f7910f68da

"EU-Staaten verständigen sich auf Asyl-Krisenverordnung
Im Streit über die europäische Asylreform gibt es einen Kompromiss: Die EU-Staaten haben sich auf die sogenannte Krisenverordnung geeinigt. Demnach soll das Asylregime deutlich verschärft werden.

Die EU-Staaten haben einen weiteren Durchbruch in den Verhandlungen über die geplante Reform des europäischen Asylsystems erzielt. Nach wochenlangen Diskussionen sei nun eine gemeinsame Positionierung zu Vorschlägen der EU-Kommission für eine Krisenverordnung vereinbart worden, teilte die spanische EU-Ratspräsidentschaft auf der Plattform X (vormals Twitter) mit. Die Einigung ermöglicht wichtige Gespräche mit dem Europaparlament, um die Asylreform abzuschließen.

Die sogenannte Krisenverordnung sieht deutlich verschärfte Maßnahmen vor, wenn durch besonders viele Migrantinnen und Migranten eine Überlastung der Asylsysteme droht. Konkret könnte etwa bei einem besonders starken Anstieg der Migration der Zeitraum verlängert werden, in dem Menschen unter haftähnlichen Bedingungen festgehalten werden können. Zudem könnte der Kreis der Menschen vergrößert werden, der für die geplanten strengen Grenzverfahren infrage kommt. Grundsätzlich sehen die Pläne für die EU-Asylreform zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen vor, um unerwünschte Migration zu begrenzen.

Deutschland hatte die Krisenverordnung wegen humanitärer Bedenken lange blockiert, vergangene Woche aber einem ersten Kompromiss zugestimmt – darauf soll insbesondere Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrungen haben . Nachdem Deutschland Zustimmung signalisiert hatte, gab es aber weiterhin Streit mit Italien wegen der Rolle privater Seenotrettungsorganisationen im Mittelmeer.

Mit dem nun gefundenen Kompromiss hat sich nun Italien dem Vernehmen nach weitgehend durchgesetzt: Auf Drängen der rechten Regierung in Rom wurde nach Diplomatenangaben ein Absatz aus dem Gesetzestext genommen, der sich auf die Einsätze der Seenotretter bezog. Er besagte, dass die Folgen dieser Rettungseinsätze nicht für die Feststellung des Krisenfalls herhalten dürften. Der Absatz steht nun nur noch als Zusatzklausel in dem Entwurf.

Außenministerin Annalena Baerbock wertete die Einigung dennoch als Erfolg. Man habe »bis zur letzten Minute hart und erfolgreich darum gerungen, dass es nicht zu einer Aufweichung von humanitären Mindeststandards wie dem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung kommt«, hieß es in einer Mitteilung. Zudem sei sichergestellt, dass die Regelungen der Krisenverordnung nur in sehr stichhaltig begründeten Fällen überhaupt gezogen werden könnten.

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Zudem soll dafür gesorgt werden, dass stark belasteten Staaten wie Italien und Griechenland künftig ein Teil der Asylsuchenden abgenommen wird. Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, müssten Ausgleichszahlungen tätigen.

Wundert mich eigentlich dass das innerparteilich für die Grünen nicht größere Verwerfungen zur Folge hat.
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Hier- sowohl als in Polen als auch Ungarn bereitet man sich schonmal drauf vor zu zahlen.
Man will es hier nicht, Ende.

Die Tschechen die mal drueben in DE waren kommen mit Schrecken zurueck und fragen mich was denn da los sei und warum unsere (eure) Regierung so bloed ist.
Man fuehle sich nicht sicher und das sei nicht mehr Deutschland sondern eine Katastophe.
Einer sagte sogar zu mir, Europa den Europaern.

Bevor hier wieder einige Einfamilienhaus Besitzer in beschaulicher Umgebug mit der Nazi Keule kommen, das sind lediglich Aussagen von Leuten hier.
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Um euch mal ein anders Bild zu geben wie man es teilweise von ausserhalb wahrnimmt.
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Changbeer hat geschrieben: 4. Okt 2023, 13:58
AT93 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 13:47 Da wir ja nun gezeigt haben, dass die Argumente der Linken irrational sind, bleibt für mich folgendes Zitat maßgebend:
"Der Linke ist nicht nett zum Migranten um des Migranten willen, sondern aus Verachtung des Eigenen".. womit wir dann bei den Grünen und Deutschland du mieses Stück Scheiße ankommen.

Das lustigste ist ja, dass Linke nichts mit Ausländern zu tun haben und auch gar nichts mit ihnen anfangen können. Es gibt keinen größeren Auflauf an Bleichgesichtern als eine Fridays for Future Veranstaltung.
Da versteht Hakan sich weitaus besser mit dem konservativen Ronny. Beide mögen Fitness, Kampfsport, Fußball. Finden Sportwagen und unkorrekte Sprüche geil und essen gern Köfte Teller.

Würden stabile Deutsche mit Selbstachtung hier das sagen haben, die auch was fordern, statt solche vor Selbsthass triefenden Luschen hätte Hakan sogar mehr Respekt für D und würde sich besser integrieren..
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Möchte dann noch ein weiterer stabiler deutscher sich hier einreihen?

Kann mit diesem post und der dahinterstehenden aussage 0, 0 anfangen.

Auch wenn ich mich keineswegs angesprochen fühle hierdurch ist es eigentlich ganz egal ob Ausländer oder nicht. Man kann es oft ohnehin nicht sagen. Mir geht es um den menschen.

Dem begegne ich erstmal offen und ohne vorurteile. Das unterscheidet mich vom Rassisten. Vom gutmenschen unterscheidet mich dass ich das nicht um des fremden wegen tue sondern weil ich nicht wie einige hier in permanenter Angst durch die gegend schleichen will.

Übrigens beziehe ich mich damit ausdrücklich nicht auf Menschen die das mit gutem grund tun (ehemalige opfer von gewalt zB) sondern ich beziehe mich auf die menschen die sich selbst in internetforen als "stabile deutsche" bezeichnen.
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