Glückwunsch, du hast die Botschaft verstandenMariussus hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:35
Nicht ausschließbar ist dass ein geografischer zusammenhang besteht dazwischen dass in den usa viele aus mexiko einwandern. Ein blick auf die Weltkarte hilft vielleicht um deinen horizont zu erweitern.
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Es gibt ja neben Sozialleistungen des Staats auch noch Faktoren wie einen Rechtsstaat, öffentliche Sicherheit, karitative Einrichtungen für sozial schwache, etc.
Selbst ohne Sozialleistungen wäre DE für viele Menschen in Afrika eine gute Alternative. Und genauso sind die USA deshalb eine gute Alternative für Menschen aus Zentralamerika.
Selbst ohne Sozialleistungen wäre DE für viele Menschen in Afrika eine gute Alternative. Und genauso sind die USA deshalb eine gute Alternative für Menschen aus Zentralamerika.
In den USA arbeiten über 90% dieser Flüchtlinge, bei uns 50%. Finde den FehlerCerta hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:26In den USA gibt es keine Sozialleistungen und trotzdem wandern kommen dort monatlich mehr Leute über die Grenze, als hier im ganzen Jahr.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:20Weil es nunmehr einen klaren Zusammenhang zwischen Leistungen und Einwanderern in das Sozialsystem gibt.Mariussus hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:16
Warum muss immer alles für dich einen bezug zur einwanderung haben? Das ist doch wirklich schon nahezu pathologischer art.

Keine Sozialhilfe scheint einen größeren Druck auszuüben, sich Arbeit zu suchen.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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nice, das sind 61k€ brutto bei SK3 oder 69k€ bei SK1 fürs nichtstun.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 10:56 https://x.com/chr_erhardt/status/170893 ... 50580?s=61
Eine Erklärung, warum viele nicht arbeiten wollen.
Derweil zieht man die Daumenschrauben bei den dummen die noch arbeiten immer weiter an...
https://www.deutsche-rentenversicherung ... ebung.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... f961b4070d
Klar. Deshalb hat es so viele, schon in Dänemark anerkannte Flüchtlinge, von dort nach Deutschland gezogen als dort die Leistungen gekürzt wurden. Ich verstehe echt nicht, wie blind man sein muss, dass man den Zusammenhang nicht anerkennen kann.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:52 Es gibt ja neben Sozialleistungen des Staats auch noch Faktoren wie einen Rechtsstaat, öffentliche Sicherheit, karitative Einrichtungen für sozial schwache, etc.
Selbst ohne Sozialleistungen wäre DE für viele Menschen in Afrika eine gute Alternative. Und genauso sind die USA deshalb eine gute Alternative für Menschen aus Zentralamerika.
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Und 1 Jahr später hätten wir 2 Mio FlüchtlingeGoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:10 Ich denke diese ganze Diskussion, bei der sozial schwache gegen sozial sehr schwache aufgespielt werden, kann man vermeiden, indem man das BGE einführt. Damit ließen sich auch über 100k Stellen bei den Jobcentern einsparen.

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Natürlich gibt es einen Zusammenhang. Aber es wäre naiv zu glauben, dass keine Flüchtlinge mehr kommen, wenn ganz Europa die Sozialleistungen einstampft.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:58Klar. Deshalb hat es so viele, schon in Dänemark anerkannte Flüchtlinge, von dort nach Deutschland gezogen als dort die Leistungen gekürzt wurden. Ich verstehe echt nicht, wie blind man sein muss, dass man den Zusammenhang nicht anerkennen kann.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:52 Es gibt ja neben Sozialleistungen des Staats auch noch Faktoren wie einen Rechtsstaat, öffentliche Sicherheit, karitative Einrichtungen für sozial schwache, etc.
Selbst ohne Sozialleistungen wäre DE für viele Menschen in Afrika eine gute Alternative. Und genauso sind die USA deshalb eine gute Alternative für Menschen aus Zentralamerika.
Selbst ohne Geld ist Europa halt immer noch attraktiver als irgendwelche Failed States, die von Warlords regiert werden.
So sieht es ausGoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 12:04Natürlich gibt es einen Zusammenhang. Aber es wäre naiv zu glauben, dass keine Flüchtlinge mehr kommen, wenn ganz Europa die Sozialleistungen einstampft.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:58Klar. Deshalb hat es so viele, schon in Dänemark anerkannte Flüchtlinge, von dort nach Deutschland gezogen als dort die Leistungen gekürzt wurden. Ich verstehe echt nicht, wie blind man sein muss, dass man den Zusammenhang nicht anerkennen kann.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:52 Es gibt ja neben Sozialleistungen des Staats auch noch Faktoren wie einen Rechtsstaat, öffentliche Sicherheit, karitative Einrichtungen für sozial schwache, etc.
Selbst ohne Sozialleistungen wäre DE für viele Menschen in Afrika eine gute Alternative. Und genauso sind die USA deshalb eine gute Alternative für Menschen aus Zentralamerika.
Selbst ohne Geld ist Europa halt immer noch attraktiver als irgendwelche Failed States, die von Warlords regiert werden.
Es hat auch niemand behauptet, dass keine Flüchtlinge mehr kommen würden. Es kämen nur deutlich weniger und um die könnte man sich dann auch eventuell wieder kümmern und sie vielleicht sogar integrieren.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 12:04Natürlich gibt es einen Zusammenhang. Aber es wäre naiv zu glauben, dass keine Flüchtlinge mehr kommen, wenn ganz Europa die Sozialleistungen einstampft.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:58Klar. Deshalb hat es so viele, schon in Dänemark anerkannte Flüchtlinge, von dort nach Deutschland gezogen als dort die Leistungen gekürzt wurden. Ich verstehe echt nicht, wie blind man sein muss, dass man den Zusammenhang nicht anerkennen kann.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:52 Es gibt ja neben Sozialleistungen des Staats auch noch Faktoren wie einen Rechtsstaat, öffentliche Sicherheit, karitative Einrichtungen für sozial schwache, etc.
Selbst ohne Sozialleistungen wäre DE für viele Menschen in Afrika eine gute Alternative. Und genauso sind die USA deshalb eine gute Alternative für Menschen aus Zentralamerika.
Selbst ohne Geld ist Europa halt immer noch attraktiver als irgendwelche Failed States, die von Warlords regiert werden.
P.S Rund um Deutschland werden die wenigsten Länder von Warlords regiert.
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Wo kommt diese Weltretter Einstellung denn her?
Afrika passt flächentechnisch mehr als 1/2 mal in Deutschland rein und es gibt auch 1/2 Einwohner mehr. Mit extrem vereinzelten Ausnahmen geht es den Menschen hier besser als in Afrika. Wie wollen wir das lösen? Stumpfe Aufnahme funktioniert rein platztechnisch irgendwann nicht mehr.
Afrika passt flächentechnisch mehr als 1/2 mal in Deutschland rein und es gibt auch 1/2 Einwohner mehr. Mit extrem vereinzelten Ausnahmen geht es den Menschen hier besser als in Afrika. Wie wollen wir das lösen? Stumpfe Aufnahme funktioniert rein platztechnisch irgendwann nicht mehr.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Woher nimmst du eigentlich die Gewissheit für diese Behauptung? International kann man doch an dem von mir angesprochen Beispiel sehen, dass Migration auch dann stattfindet, wenn Länder diese so unangenehm wie möglich machen.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 12:09Es hat auch niemand behauptet, dass keine Flüchtlinge mehr kommen würden. Es kämen nur deutlich weniger und um die könnte man sich dann auch eventuell wieder kümmern und sie vielleicht sogar integrieren.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 12:04Natürlich gibt es einen Zusammenhang. Aber es wäre naiv zu glauben, dass keine Flüchtlinge mehr kommen, wenn ganz Europa die Sozialleistungen einstampft.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:58
Klar. Deshalb hat es so viele, schon in Dänemark anerkannte Flüchtlinge, von dort nach Deutschland gezogen als dort die Leistungen gekürzt wurden. Ich verstehe echt nicht, wie blind man sein muss, dass man den Zusammenhang nicht anerkennen kann.
Selbst ohne Geld ist Europa halt immer noch attraktiver als irgendwelche Failed States, die von Warlords regiert werden.
Davon abgesehen dürfte sich weltweit die Zahl der Flüchtlinge perspektivisch eher erhöhen als senken.
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Aber mit der Einstellung, die kommen ja sowieso und Abschiebungen Richtung 0, sieht es in ein paar Jahren halt echt düster aus.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 12:04Natürlich gibt es einen Zusammenhang. Aber es wäre naiv zu glauben, dass keine Flüchtlinge mehr kommen, wenn ganz Europa die Sozialleistungen einstampft.Eric hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:58Klar. Deshalb hat es so viele, schon in Dänemark anerkannte Flüchtlinge, von dort nach Deutschland gezogen als dort die Leistungen gekürzt wurden. Ich verstehe echt nicht, wie blind man sein muss, dass man den Zusammenhang nicht anerkennen kann.GoldenInside hat geschrieben: 3. Okt 2023, 11:52 Es gibt ja neben Sozialleistungen des Staats auch noch Faktoren wie einen Rechtsstaat, öffentliche Sicherheit, karitative Einrichtungen für sozial schwache, etc.
Selbst ohne Sozialleistungen wäre DE für viele Menschen in Afrika eine gute Alternative. Und genauso sind die USA deshalb eine gute Alternative für Menschen aus Zentralamerika.
Selbst ohne Geld ist Europa halt immer noch attraktiver als irgendwelche Failed States, die von Warlords regiert werden.
Nichts zu tun ist leider keine Option. Auf Dauer bekommt man mit dieser kulturellen Zusammensetzung auch irgendwann keine qualitativ hochwertigen Einwanderer mehr nach Deutschland.
Zuletzt geändert von Stefanosaurus am 3. Okt 2023, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Sagt doch keiner, dass DE die Welt retten muss. Man muss halt damit rechnen, dass Menschen kommen, ob man will oder nicht.clayz hat geschrieben: 3. Okt 2023, 12:11 Wo kommt diese Weltretter Einstellung denn her?
Afrika passt flächentechnisch mehr als 1/2 mal in Deutschland rein und es gibt auch 1/2 Einwohner mehr. Mit extrem vereinzelten Ausnahmen geht es den Menschen hier besser als in Afrika. Wie wollen wir das lösen? Stumpfe Aufnahme funktioniert rein platztechnisch irgendwann nicht mehr.
Seichte Lösungen wären evtl. bessere Entwicklungshilfe, „Werbung“ in den Heimatländern oder Klimaschutz. Ich fürchte aber, dass irgendwann die Grenzen mit Einsatz von Schusswaffen verteidigt werden.
Aber redet es euch nur weiter schön!
Stuttgart – Erstmals kommt aus einer Landesregierung die Forderung nach Abschaffung des Bürgergelds für Flüchtlinge aus der Ukraine. Der Staatssekretär im baden-württembergischen Ministerium der Justiz und für Migration, Siegfried Lorek, plädierte am Donnerstagabend beim TV-Sender “Welt” dafür, “dass wir ab einem Stichtag den Neukommenden aus der Ukraine wieder Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz geben”. Er stimme da mit dem Mitglied des CDU-Bundesvorstands, Mike Mohring, völlig überein und habe schon auf dem letzten CDU-Bundesparteitag einen entsprechenden Antrag gestellt.
Zur Begründung sagte der CDU-Politiker: “Wenn wir unsere Leistungen so hochhalten, dann möchten alle Menschen nach Deutschland.” So habe sich Frankreich bereit erklärt, rund 2.000 ukrainische Flüchtlinge aus Deutschland aufzunehmen, “wir finden aber keine, die da hinwollen. Die schauen sich an: Was bekomme ich in Deutschland und was bekomme ich dort”, so Lorek.
Als Beispiel nannte der Staatssekretär, dass eine ukrainische Mutter mit Kind in Berlin 700 bis 800 Euro im Monat bekomme, in Paris aber nur 300 Euro. Die Folge sei, dass Baden-Württemberg mehr Ukrainer aufgenommen habe als ganz Frankreich. Außerdem habe sich die Erwartung, dass viele Flüchtlinge aus der Ukraine schnell in den Arbeitsmarkt integriert würden, nicht erfüllt.
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Nur weil man vermeintlich einfache Lösungen wie „keine Sozialleistungen“ oder „mehr abschieben“ in ihrer Wirkung kritisiert, redet man also alles schön? 

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