Das haben sie doch auch gemacht. Aber im Endeffekt wissen sie vermutlich, dass es den Abgeordneten egal ist.musclebra1n hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:54 Dann sollen sie den Politikern auf den Sack gehen und sich irgendwo am Eingang vom Bundestag festkleben.
inb4 habe mit den Leuten gesprochen, die im Stau standen. Die empfanden das alle nicht so schlimm.
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Was sagst du mir immer so schön? Nicht ablenken.Eric hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:53Also wie bei Abschiebungen zum Beispiel. Was denkst du, was passieren würde, wenn sich die Leute wegen solchen Themen festkleben würden?Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:50Dabei ignorierst du aber schon irgendwie die letzten Jahre. Diese Bürger gehen ja auf die Straße, weil sie wollen dass Deutschland sich an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und die Debatten der letzten Jahre nicht dazu geführt haben, dass die Regierung gedenkt sich an die Zusagen zu halten.Hebenichts hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:25
Die meisten hier kommen mit dem Heli zur Arbeit, darum gehts aber auch garnicht.
Es geht darum, dass die Diskusionskultur triggert. Man fängt eine Debatte nicht damit an, dass man dem Gegenüber metaphorisch die Pistole an den Kopf hält.
Ist einfach unkonstruktiv.
Beim Thema Abschiebungen stecke ich nicht tief im Thema, hat Deutschland sich da einem nationalen oder internationalen Ziel vertraglich verpflichtet, welches aktuell nicht erfüllt wird?
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Inb4 kam auf ARD und ZDF ebenfalls.musclebra1n hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:54 Dann sollen sie den Politikern auf den Sack gehen und sich irgendwo am Eingang vom Bundestag festkleben.
inb4 habe mit den Leuten gesprochen, die im Stau standen. Die empfanden das alle nicht so schlimm.
Ich dachte, dass es um selbst auferlegte Verpflichtungen und Zusagen geht? Aber schön, wie du Nötigung und Erpressung einiger verteidigst.Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:59Was sagst du mir immer so schön? Nicht ablenken.Eric hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:53Also wie bei Abschiebungen zum Beispiel. Was denkst du, was passieren würde, wenn sich die Leute wegen solchen Themen festkleben würden?Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:50
Dabei ignorierst du aber schon irgendwie die letzten Jahre. Diese Bürger gehen ja auf die Straße, weil sie wollen dass Deutschland sich an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und die Debatten der letzten Jahre nicht dazu geführt haben, dass die Regierung gedenkt sich an die Zusagen zu halten.
Beim Thema Abschiebungen stecke ich nicht tief im Thema, hat Deutschland sich da einem nationalen oder internationalen Ziel vertraglich verpflichtet, welches aktuell nicht erfüllt wird?
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Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:50Dabei ignorierst du aber schon irgendwie die letzten Jahre. Diese Bürger gehen ja auf die Straße, weil sie wollen dass Deutschland sich an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und die Debatten der letzten Jahre nicht dazu geführt haben, dass die Regierung gedenkt sich an die Zusagen zu halten.Hebenichts hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:25Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:02 Bin echt Mal gespannt, was in Deutschland los ist, wenn es ernsthafte Proteste wie in Frankreich gibt. Es kriegen ja gefühlt jetzt schon alle einen Nervenzusammenbruch, sobald sich 4 Leute auf die Straße setzen und man zu spät zur Arbeit kommt.
Die meisten hier kommen mit dem Heli zur Arbeit, darum gehts aber auch garnicht.
Es geht darum, dass die Diskusionskultur triggert. Man fängt eine Debatte nicht damit an, dass man dem Gegenüber metaphorisch die Pistole an den Kopf hält.
Ist einfach unkonstruktiv.
Nein, ich kenne die Historie in etwa. Es ist trotzdem für alle Beteiligten außer die Geklebten ein Minusgeschäft.
Die normalen Bürger verlieren, weil sie auf der Straße blockiert werden. Die normalen Klimaaktivisten verlieren, weil sie in diese extreme Ecke gestellt werden. Die Politiker verlieren sowieso. Das Klima verliert, weil die Diskussion nicht mehr produktiv ist.
Die Geklebten gewinnen, weil sie ihr Gefühl von Gerechtigkeit ausleben können.
FFF fand ich überwiegend sympathisch btw.
Zuletzt geändert von Hebenichts am 25. Apr 2023, 08:12, insgesamt 1-mal geändert.
Selbst auferlegte im Sinne von man hat bewusst gewisse internationale Abkommen ratifiziert. Dazu hat die unionsgeführte Bundesregierung damals niemand gezwungen, man hätte das auch einfach lassen können.Eric hat geschrieben: 25. Apr 2023, 08:04Ich dachte, dass es um selbst auferlegte Verpflichtungen und Zusagen geht? Aber schön, wie du Nötigung und Erpressung einiger verteidigst.Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:59Was sagst du mir immer so schön? Nicht ablenken.Eric hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:53
Also wie bei Abschiebungen zum Beispiel. Was denkst du, was passieren würde, wenn sich die Leute wegen solchen Themen festkleben würden?
Beim Thema Abschiebungen stecke ich nicht tief im Thema, hat Deutschland sich da einem nationalen oder internationalen Ziel vertraglich verpflichtet, welches aktuell nicht erfüllt wird?
Ich verteidige auch überhaupt nichts lieber Eric, wenn du genau nachlesen möchtest, kannst du sogar sehen, dass ich insbesondere gestern die Aktionen nicht befürworte.
Da habe ich aber einen anderen Eindruck.
Dem "Klima" ist es total egal. Auch dem Planeten. Klima ändert sich sowieso.Hebenichts hat geschrieben: 25. Apr 2023, 08:09Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:50Dabei ignorierst du aber schon irgendwie die letzten Jahre. Diese Bürger gehen ja auf die Straße, weil sie wollen dass Deutschland sich an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und die Debatten der letzten Jahre nicht dazu geführt haben, dass die Regierung gedenkt sich an die Zusagen zu halten.Hebenichts hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:25
Die meisten hier kommen mit dem Heli zur Arbeit, darum gehts aber auch garnicht.
Es geht darum, dass die Diskusionskultur triggert. Man fängt eine Debatte nicht damit an, dass man dem Gegenüber metaphorisch die Pistole an den Kopf hält.
Ist einfach unkonstruktiv.
Nein, ich kenne die Historie in etwa. Es ist trotzdem für alle Beteiligten außer die Geklebten ein Minusgeschäft.
Die normalen Bürger verlieren, weil sie auf der Straße blockiert werden. Die normalen Klimaaktivisten verlieren, weil sie in diese extreme Ecke gestellt werden. Die Politiker verlieren sowieso. Das Klima verliert, weil die Diskussion nicht mehr produktiv ist.
Die Geklebten gewinnen, weil sie ihr Gefühl von Gerechtigkeit ausleben können.
FFF fand ich überwiegend sympathisch btw.
Selbst wenn das Umsetzen der Forderungen einen Einfluss hätte, was ich schonmal nicht glaube, so wäre das allemal, dass sich die globale Erwärmung dadurch minimal verlangsamt. Letztendlich weiß man aber selbst das nicht, es kann auch sein, dass wir durch die Erwärmung mittelfristig die Eiszeit verstärken.
Die "Aktivisten" der LG haben sich einfach diese Sachen als neue Religion ausgesucht. Wir kennen das ja, über Religion ist keine sachlich sinnvolle Diskussion möglich.
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Ist eine sehr komplexe Wissenschaft und keine Religion.
Damit, dass du es als solche klassifizierst, stellst du es als indiskutabel in Bezug auf eine objektive Wahrheitsfindung dar.
Da gehe ich nicht mit. Das wiederum ist dem Klima egal. Dass die dafür ausgebildeten und darauf spezialisierten Wissenschaftler sich damit beschäftigen, allerdings nicht.
Damit, dass du es als solche klassifizierst, stellst du es als indiskutabel in Bezug auf eine objektive Wahrheitsfindung dar.
Da gehe ich nicht mit. Das wiederum ist dem Klima egal. Dass die dafür ausgebildeten und darauf spezialisierten Wissenschaftler sich damit beschäftigen, allerdings nicht.
Naja, diese Leute propagieren ja jetzt keinen langhaarigen Dude, der über Wasser laufen oder Wasser zu Wein verwandeln kann, sondern physikalische Phänomene. Diese sind Natürlich, wie alles in der Wissenschaft, streitbar aber grundsätzlich anerkannt (was passiert, wenn der Anteil von Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre ansteigt). Es ist halt nur so, dass Ursache und Wirkung hier stark zeitverzögert auftreten, ein Prinzip welches in der Medizin ja auch regelmäßig auftritt und dort ähnliche Probleme verursacht (sinkende Compliance der Patienten)Bb.adept hat geschrieben: 25. Apr 2023, 08:51Dem "Klima" ist es total egal. Auch dem Planeten. Klima ändert sich sowieso.Hebenichts hat geschrieben: 25. Apr 2023, 08:09Certa hat geschrieben: 25. Apr 2023, 07:50
Dabei ignorierst du aber schon irgendwie die letzten Jahre. Diese Bürger gehen ja auf die Straße, weil sie wollen dass Deutschland sich an selbst auferlegte Verpflichtungen hält und die Debatten der letzten Jahre nicht dazu geführt haben, dass die Regierung gedenkt sich an die Zusagen zu halten.
Nein, ich kenne die Historie in etwa. Es ist trotzdem für alle Beteiligten außer die Geklebten ein Minusgeschäft.
Die normalen Bürger verlieren, weil sie auf der Straße blockiert werden. Die normalen Klimaaktivisten verlieren, weil sie in diese extreme Ecke gestellt werden. Die Politiker verlieren sowieso. Das Klima verliert, weil die Diskussion nicht mehr produktiv ist.
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FFF fand ich überwiegend sympathisch btw.
Selbst wenn das Umsetzen der Forderungen einen Einfluss hätte, was ich schonmal nicht glaube, so wäre das allemal, dass sich die globale Erwärmung dadurch minimal verlangsamt. Letztendlich weiß man aber selbst das nicht, es kann auch sein, dass wir durch die Erwärmung mittelfristig die Eiszeit verstärken.
Die "Aktivisten" der LG haben sich einfach diese Sachen als neue Religion ausgesucht. Wir kennen das ja, über Religion ist keine sachlich sinnvolle Diskussion möglich.
Die haben sich auch Autos gemietet und dann einfach auf der Kreuzung abgestellt und weggelaufen.. durch den Stau hat es auch Ewigkeiten gedauert bis ein Abschlepper durch kam..
Wenn die mal so viel Mühe und Kraft in eine Ausbildung oder Studium setzen würden… können sie ja auch was zur Gesellschaft beitragen. So sind sie einfach nur eine Belastung und lästig.
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Die Regierung sollte von nun an allen Autofahrern, die in so eine Stau landen eine gesetzliche Ausgleichszahlung dafür zusichern, dass sie ihre Motoren absichtlich anlassen.
Oder eine seltene, vom Aussterben bedrohte Schmetterlingsart gezielt ausrotten. Für jede weitere Aktion folgt eine weitere Tierart.
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Ich stimme @Bb.adept vollkommen zu.
Die Klimasituation ist modelliert und jeder sollte wissen, dass Modelle einfach nur Modelle sind, welche mit definierten Parametern arbeiten. Man kann so einfach gewünschte Ergebnisse erhalten und daraus Unsummen an Geld verdienen.
Und bevor jetzt jemand mit dem Standardspruch "Aber die WISSENSCHAFT sagt das" kommt, sollte sich fragen, wie es sein kann, dass es genau in diesem Fachgebiet nur die Pro-Weltuntergangsleute in den Mainstream schaffen.
Ich bin PRO Umweltschutz, man darf Klima jedoch nicht mit Umwelt verwechseln, Klima ist Statistik (wo hier wieder die Glocken klingeln sollten).
Die Klimasituation ist modelliert und jeder sollte wissen, dass Modelle einfach nur Modelle sind, welche mit definierten Parametern arbeiten. Man kann so einfach gewünschte Ergebnisse erhalten und daraus Unsummen an Geld verdienen.
Und bevor jetzt jemand mit dem Standardspruch "Aber die WISSENSCHAFT sagt das" kommt, sollte sich fragen, wie es sein kann, dass es genau in diesem Fachgebiet nur die Pro-Weltuntergangsleute in den Mainstream schaffen.
Ich bin PRO Umweltschutz, man darf Klima jedoch nicht mit Umwelt verwechseln, Klima ist Statistik (wo hier wieder die Glocken klingeln sollten).
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