Das ist das Problem mit der Zukunft. Wirklich vorhersagen kann diese niemand.Certa hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:32Gibt es dazu eigentlich schon belastbare Zahlen oder nur Artikel? Die große Insolvenz-welle ist ja auch ausgeblieben.WSB hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:23 Die grünen vertreiben doch gerade die Industrie um das arbeitskräftemangel thema von der anderen seite zu lösen
Also alles gut
Salzgitter bleibt übrigens in Deutschland. Dank den grünen![]()
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Du kannst nicht das Land mit unqualifizierten Leuten (keinerlei Schulbildung oder die mit westlichen Schulsystemen vergleichbar ist) fluten und das dann mit "Integration" wieder wett machen.Certa hat geschrieben: 23. Apr 2023, 13:42Oder man fängt langsam Mal an sich intensiver um diese Menschen zu kümmern, ihnen eine Perspektive zu geben und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In wenigen Jahren werden wir in Deutschland nämlich nie erlebte Probleme haben, wenn Millionen von Menschen in kurzer Zeit den Arbeitsmarkt verlassen.Comeback_Kid hat geschrieben: 23. Apr 2023, 13:27This.M0bschder hat geschrieben: 23. Apr 2023, 11:05
Kannst komplett vergessen. Das lachhafte Totschlagargument der historischen Schuld Deutschlands wird so schnell seine Wirkung nicht verlieren. Ergo kannst noch einige Jahrzehnte mit unkontrolliertem Zulauf von größtenteils sozialen Nichtsnutzen und/oder Kriminellen rechnen. Alles andere würde mich doch sehr überraschen.
Es wird so lange der linksgrüne Hahn aufgedreht, bis es auch dem Letzten reicht und man ins andere Extrem umschwenkt.
Integration ist vorallem eine Holschuld.
Das kann man durchaus so sehen. Man braucht sich dann aber auch nicht wundern, dass diese Leute keinen Zugang zum primären Arbeitsmarkt bekommen, wenn wir sie abseits der Gesellschaft in Container -dörfer unterbringen und die willigen nicht oder nur zögerlich Ertüchtigen. Ich glaube viele wissen noch nicht, welche gravierenden demografischen Verwerfungen uns mittelfristig bevorstehen. Vor diesem Hintergrund sollten wir eigentlich massiv investieren, um in naher Zukunft die benötigten Arbeitskräfte zu haben.Comeback_Kid hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:37Du kannst nicht das Land mit unqualifizierten Leuten (keinerlei Schulbildung oder die mit westlichen Schulsystemen vergleichbar ist) fluten und das dann mit "Integration" wieder wett machen.Certa hat geschrieben: 23. Apr 2023, 13:42Oder man fängt langsam Mal an sich intensiver um diese Menschen zu kümmern, ihnen eine Perspektive zu geben und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In wenigen Jahren werden wir in Deutschland nämlich nie erlebte Probleme haben, wenn Millionen von Menschen in kurzer Zeit den Arbeitsmarkt verlassen.Comeback_Kid hat geschrieben: 23. Apr 2023, 13:27
This.
Es wird so lange der linksgrüne Hahn aufgedreht, bis es auch dem Letzten reicht und man ins andere Extrem umschwenkt.
Integration ist vorallem eine Holschuld.
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Es benötigt eben qualifizierte Fachkräfte.
Und ein 35jähriger Syrer, der keinerlei Bildung in seinem Leben genießen durfte, wird kein Programmierer mehr. Auch wenn du 100 Betreuer auf ihn drauf setzt.
Es gibt Erfolgsstorys, aber mit einem Prozentsatz von 0,00001%.
Ein Greencard-System für Fachkräfte ist hier zielführender.
Aber dazu müsste es eine geordnete Zuwanderung/Einwanderung geben.
Und das ist aus bereits genannten Gründen hier nicht möglich bzw erst wenn es zu spät ist.
Und ein 35jähriger Syrer, der keinerlei Bildung in seinem Leben genießen durfte, wird kein Programmierer mehr. Auch wenn du 100 Betreuer auf ihn drauf setzt.
Es gibt Erfolgsstorys, aber mit einem Prozentsatz von 0,00001%.
Ein Greencard-System für Fachkräfte ist hier zielführender.
Aber dazu müsste es eine geordnete Zuwanderung/Einwanderung geben.
Und das ist aus bereits genannten Gründen hier nicht möglich bzw erst wenn es zu spät ist.
Wir brauchen auch nicht nur Programmierer und scrum -master, sondern auch Mitarbeiter in der Gastronomie, Reinigung usw usw. Und zwar in großer Menge.Comeback_Kid hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:49 Es benötigt eben qualifizierte Fachkräfte.
Und ein 35jähriger Syrer, der keinerlei Bildung in seinem Leben genießen durfte, wird kein Programmierer mehr. Auch wenn du 100 Betreuer auf ihn drauf setzt.
Es gibt Erfolgsstorys, aber mit einem Prozentsatz von 0,00001%.
Ein Greencard-System für Fachkräfte ist hier zielführender.
Aber dazu müsste es eine geordnete Zuwanderung/Einwanderung geben.
Und das ist aus bereits genannten Gründen hier nicht möglich bzw erst wenn es zu spät ist.
Also aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es in Deutschland sehr einfach ist Kinder zu kriegen. Im übrigen wird sich hier doch auch immer über den bereits aufgeblähten Sozialstaat aufgeregt.Masthuhn hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:48 Man sollte es lieber für die arbeitende Bevölkerung attraktiver und einfacher gestalten mehr Kinder zu kriegen.
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Dieses. Am besten mal die ganzen Rentner, die alleine in EFHs wohnen, enteignen und die Häuser jungen Familien geben, die aktuell keinen Platz in Mietwohnungen haben.Masthuhn hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:48 Man sollte es lieber für die arbeitende Bevölkerung attraktiver und einfacher gestalten mehr Kinder zu kriegen.
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Die wirtschaft passt sich an den Arbeitskräfte mangel an
Gibt für gastro und bau Produktivitätslösungen da sparst du >50% von personal .. der druck ist nur noch nicht hoch genug das die eingesetzt werden
Geh mal in amsterdam in ein cafe und du siehst sofort was ich meine
Wegfall von Industrie lässt sich dagegen nicht kompensieren
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Das ist wahr.
Es gibt ja den Dauerjoke der rechten/konservativen mit den "Fachkräften"...
Ganz unverblümt, ich glaube auch, dass unter den hier ankommenden der Großteil eigentlich nicht mit einigermaßen vertretbaren "Effort" zu integrieren ist.
Es sind aber immer mal wieder ein paar Kristalle dabei (meine das nicht menschlich, da ist jeder gleich, sondern in Hinsicht auf möglichen zukünftigen Beitrag zum BIP/sozialen Wohlstand in DE).
Und die muss man halt raussieben. Idr suchen sie sich aber selbst ihren Weg um sich hier top zu integrieren.
Und diese 5-10%? sind dann genau der Intermediär zwischen "uns" und dem - nochmal rein plakativ - weniger brauchbaren Rest.
Weil sie vorbilder sein können und weil sie einfach auch ihren Landsleuten die Steps erklären können.
Aber ich denke auch, dass nie der Wert erreicht werden kann, den "wir" erreichen.
Es gibt ja den Dauerjoke der rechten/konservativen mit den "Fachkräften"...
Ganz unverblümt, ich glaube auch, dass unter den hier ankommenden der Großteil eigentlich nicht mit einigermaßen vertretbaren "Effort" zu integrieren ist.
Es sind aber immer mal wieder ein paar Kristalle dabei (meine das nicht menschlich, da ist jeder gleich, sondern in Hinsicht auf möglichen zukünftigen Beitrag zum BIP/sozialen Wohlstand in DE).
Und die muss man halt raussieben. Idr suchen sie sich aber selbst ihren Weg um sich hier top zu integrieren.
Und diese 5-10%? sind dann genau der Intermediär zwischen "uns" und dem - nochmal rein plakativ - weniger brauchbaren Rest.
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Es sollten eben die "richtigen" Leute mehr Kinder kriegen. Kann ja jeder mal in seinem Bekanntenkreis überlegen wer da wie viele Kinder hat. In meiner Firma arbeiten etwa 10 Leute davon haben nur Zwei jeweils zwei Kinder. Bei allen anderen arbeiten beide Partner. In meinem Freundeskreis hat noch keiner Kinder. Alle arbeiten. Meine Schwester ist 33 und Ingenieur, ihr Freund arbeitet in der Selben Firma, auch beide keine Kinder. Kinder Kriegen muss einfach attraktiver sein durch zum Beispiel eine einmalige Geldzahlung um die Ausfallzeiten im Job zu kompensieren.
Man muss aber halt auch dazu sagen, dass den willigen Migranten hier sehr viele Steine in den Weg gelegt werden. Das fängt bei der Anerkennung von ausländischen Anschlüssen an, geht weiter bei fehlenden Sprachkursen und endet bei der teilweise fragwürdigen Genehmigungspraxis der Behörden bei Beschäftigungsverhältnissen.Hebenichts hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:56 Das ist wahr.
Es gibt ja den Dauerjoke der rechten/konservativen mit den "Fachkräften"...
Ganz unverblümt, ich glaube auch, dass unter den hier ankommenden der Großteil eigentlich nicht mit einigermaßen vertretbaren "Effort" zu integrieren ist.
Es sind aber immer mal wieder ein paar Kristalle dabei (meine das nicht menschlich, da ist jeder gleich, sondern in Hinsicht auf möglichen zukünftigen Beitrag zum BIP/sozialen Wohlstand in DE).
Und die muss man halt raussieben. Idr suchen sie sich aber selbst ihren Weg um sich hier top zu integrieren.
Und diese 5-10%? sind dann genau der Intermediär zwischen "uns" und dem - nochmal rein plakativ - weniger brauchbaren Rest.
Weil sie vorbilder sein können und weil sie einfach auch ihren Landsleuten die Steps erklären können.
Aber ich denke auch, dass nie der Wert erreicht werden kann, den "wir" erreichen.
Ich sage ja überhaupt nicht, dass aktuell und in den letzten Jahren alles toll gelaufen ist, eher im Gegenteil. Da kann man sehr viel besser machen, wenn man tatsächlich möchte, dass diese Leute im primären Arbeitsmarkt tätig werden.
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Das ist zum Beispiel wirklich bescheuert. Aber wie soll man sowas angehen? Ich weiß es auch nicht. Bin auch kein Sozialist der anderen gerne ihre Sachen wegnimmt.GoldenInside hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:54Dieses. Am besten mal die ganzen Rentner, die alleine in EFHs wohnen, enteignen und die Häuser jungen Familien geben, die aktuell keinen Platz in Mietwohnungen haben.Masthuhn hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:48 Man sollte es lieber für die arbeitende Bevölkerung attraktiver und einfacher gestalten mehr Kinder zu kriegen.
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Bist du bereit das durch höhere Steuern zu finanzieren? Im Endeffekt möchtest du ja einen vollen Lohnausgleich statt der 65 Prozent Elterngeld oder? Mein Eindruck und meine eigene Erfahrungen sind, dass das späte Kinderkriegen bzw. Wenig Kinder nicht am finanziellen liegt, sondern dass man sich nicht einschränken möchte.Masthuhn hat geschrieben: 23. Apr 2023, 15:03 Es sollten eben die "richtigen" Leute mehr Kinder kriegen. Kann ja jeder mal in seinem Bekanntenkreis überlegen wer da wie viele Kinder hat. In meiner Firma arbeiten etwa 10 Leute davon haben nur Zwei jeweils zwei Kinder. Bei allen anderen arbeiten beide Partner. In meinem Freundeskreis hat noch keiner Kinder. Alle arbeiten. Meine Schwester ist 33 und Ingenieur, ihr Freund arbeitet in der Selben Firma, auch beide keine Kinder. Kinder Kriegen muss einfach attraktiver sein durch zum Beispiel eine einmalige Geldzahlung um die Ausfallzeiten im Job zu kompensieren.
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